Der Grund für das Leid

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Als Schatten wird der polare Gegensatz bezeichnet.
Wenn sich Licht in Materie und Antimaterie aufteilt, entsteht die Polarität und das Elektron als negativer Anteil könnte so als Schatten bezeichnet werden.
Die sichtbare Materie, deren Atome Elektrone beinhalten, ist damit bereits im Schattenbereich.
Wenn die Antiteilchen wieder zusammen finden, lösen sich beide im Wesen auf und übrig bleibt wieder Licht.

Die Frage ist aber nicht, wie sich das Licht verhält, sondern was wir als Menschen in dieser Realität wahrnehmen.
Für das Licht spielt es keine Rolle, wann und für wie lange es sich polar aufteilt, denn Raum und Zeit spielen für das Licht keine Rolle. Es ist in allen Zuständen gleichzeitig.
Dann ist da noch die subjektive Wahrnehmung, die eben genau damit nicht so leicht umgehen kann.
Ich schätze, die subjektiv getrennte Wahrnehmung gehört zu den getrennten Elektronen.
 
Paradiese halten wohl nie, was sie versprechen. Außerdem wird man, wie man so hört, von dort vertrieben,
wegen eines Apfels. Der Hausherr ist wohl sehr streng.

Ich habe echt mal nach dem Gegensatz des Apfels gegoogelt und landete bei einem Durchfallprodukt.
"Logisch", dachte ich mir, "wenn oben was rein geht, muss es unten wieder raus."
 
Das ist ein Zitat von Hermes Trismegistos, das in diesem Kontext gar nichts beweist. Willst Du mit Deinem Pseudwissen etwa unerfahrene Wahrheitssuchende beeindrucken?
Mein lieber Freund,
gegen was kämpfst du, ausser gegen dich selbst?
Wenn du etwas über professionelle Astrologie wissen willst, dann schau doch einfach in meine Webseite `Spirituelle Astrologie` .
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Hermes Trismegistos
Erkenntnis der Natur
und des darin sich offenbarenden grossen Gottes
ISBN 3-931618-03-1

Und jetzt sei bitte wieder etwas friedlich und lass` uns über `Den Grund für das Leid` sprechen
.
LG ELi
.
 
Gerade wenn man sich nicht mehr von anderen getrennt sieht, wird man mitfühlend und mitleidend, das aber ohne Verklärung und Sentimentalität.
Wenn man sich von den Arschlöchern und Psychopathen nicht mehr getrennt sieht dann ist man mitfühlend und mitleidend ? Naja, wieso nicht, die sind doch arme Schweine, wenn man bedenkt wohin die mal kommen.
 
Weil wir nichts erkennen können, nicht den größeren Zusammenhang erfassen. Das Gefühl haben, dass da etwas fehlt, wir treiben mit unserem begrenzten Bewusstsein, als kleine Insel, in der Unendlichkeit.

Und außerhalb von Uns, ist der Dschungel, stellenweise zum fürchten, vor allem nach ein paar Tausend
Jahren christlicher Indoktrinierung, abgespalten von der Natur, und dem natürlichen Instinkt und Trieb,
in Teufelswerk verwandelt wurde. Der Faustische Mensch, der alles beherrschen will, der keine Grenzen
akzeptiert, und sich alles unterwerfen will, im Großen wie im Kleinen.

Wir selbst haben ja die Freiheit in uns, an diesem Leben zu wachsen, und die Borniertheit gegen Offenheit
zu tauschen, und sich auch das Dunkle anzuschauen, es gehört dazu, es ist ein Lernprozeß, dagegen zu sein, ist die Verweigerung mit der eigenen Auseinandersetzung. Leiden.
 
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LG ELi
.
Das ist eine Diskussion und keine Friedenskonferenz.
 
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Das Gute an diesen Diskussionen ist doch, das man ein Thema so richtig bis aufs Detail ausrupfen kann, bis es an Wirkung ordentlich verliert. Das kommt beim Thema Leid nur gelegen.

Ein Physiker macht das ja mit der Materie: So lange teilen, bis nichts mehr zum Teilen übrig bleibt.
Im Endeffekt fanden sie die Quanten, da die Materie ordentlich ausgerupft war.
 
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