Der Grund für das Leid

Ja, ich habe diese Reinigung durch die Bedingungslose Liebe vollzogen ....
sie ist die schönste und mächtigste Metitation die es wahrscheinlich gibt .. :banane::banane::banane::banane::banane:
Man kann auch einem üblen Umweltverschutzer suggerieren (oder er sich selbst) er sei der tollste Typ.
Stolz schreitet er dann weiter auf seinem umweltzerstörerischen Weg und läuft blind in den Hammer.

ist natürlich nicht persönlich gemeint ;)
 
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... an den Dämonen vorbei ...
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Es gibt keine Dämonen - nur scheinhelige Typen ;)
 
Was ich da jemandem, etwas (mir!) antue, wirkt weit in die Zukunft hinein.
So sehe ich das auch. Was jemand tut, tut er nicht nur einmal, sondern immer wieder wenn es diese gleiche Welt wieder gibt. Nur steckt er dann womöglich in der Haut dessen dem er es antut.
 
Denn, wenn mann die wahre Liebe nicht erkennt, wie soll man sie finden?
Manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht.

Warum in die Ferne schweifen - das Gute liegt doch so nah.

Warum tonnenweise Bücher durchackern, das lässt keinen einzigen Samen (Seed) keimen ;)

 
Zum Grund für das Leid gehört natürlich auch unser persönliches Leid. Wir haben alle eine Leidensgeschichte hinter uns oder sind sogar mittendrin.
Fühlt Euch frei, Euer persönliches Leid zur Sprache zu bringen. Welche Erkenntnisse Ihr gewonnen habt. Ich glaube, wir können alle davon lernen.
 
das Leid anderer Menschen mitzufühlen, ist noch eine Eigenschaft des Menschen, vor allem der besseren unter ihnen.
Ich denke nicht, dass Du das Leid eines Alkoholikers, der keine andere Wahl hatte, als zu dieser verheerenden selbstzerstörerischen Droge zu greifen, nachfühlst. Du denkst nur daran, wie man ihn hätte ganz davon abbringen können zu Drogen zu greifen. Hättest Du ihm in dem Moment anfangs die Hand dargeboten, hätte er vermutlich abgelehnt, weil er niemanden mit sich belasten will. Hätte er aber zu der Alternative Zugang gehabt, was ihn auch darüber hinweg tröstet und niemanden mit sich belästigt, so dass er die Phase unbeschadet übersteht, nicht zu einem Sozialfall, einem Alkwrack das sich nicht mehr selbst helfen kann, geworden wäre, ja dann könnte die Geschichte gut enden.
Du standest aber am Anfang und sagtest (jedenfalls zu mir), die gesündere Alternative is nicht, das ist gesetzeswidrig!....und so endet die Geschichte mit einem durch Alkohol ruinierten Menschen mehr.

Da ist Kompromisslosigkeit und Idealismus der Grund für das Leid.
Zwar gut gemeint, aber genau das Gegenteil bewirkt. Im Glaube was gutes zu tun schickt man so abertausende Menschen vorzeitig in den Tod. Das verurteile ich wohl zurecht aufs Allerschärfste!!!
 
Zum Grund für das Leid gehört natürlich auch unser persönliches Leid. Wir haben alle eine Leidensgeschichte hinter uns oder sind sogar mittendrin.
Fühlt Euch frei, Euer persönliches Leid zur Sprache zu bringen. Welche Erkenntnisse Ihr gewonnen habt. Ich glaube, wir können alle davon lernen.
Meine Erkenntnis: das Leben geht weiter, man wird noch gebraucht.
 
@Plissken
und nein, Menschen die zu Alkohol greifen, wenn es legal keine gesündere Alternative gibt, wird es immer geben. Wir sind hier nicht bei "wünsch dir was" sondern bei "so isses"
 
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Zum Grund für das Leid gehört natürlich auch unser persönliches Leid. Wir haben alle eine Leidensgeschichte hinter uns oder sind sogar mittendrin.
Fühlt Euch frei, Euer persönliches Leid zur Sprache zu bringen. Welche Erkenntnisse Ihr gewonnen habt. Ich glaube, wir können alle davon lernen.

Alle 7 Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch durch Alkohol.
Mit dem Gedanken, ach Drogen sind schlimm, verbieten wir sie wo's geht ist das Problem nicht nur nicht gelöst, sondern es führt zu unnötigem Leid.
So lange das hier nicht verstanden wird, bin ich mitten drin, bei dem nicht persönlichen Problem!
 
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