Der Grund für das Leid

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Leid gibt es auch nach dem Tod. Wie der Baum fällt, so bleibt er liegen. Alles was wir an Belastungen während unserer Inkarnation auf Mutter Erde nicht abgearbeitet haben, das nimmt die Seele mit hinüber in den feiner stofflichen Zustand.

Wir können das dann in den Ebenen der Reinigung abarbeiten und so allmählich zum reinen Geistwesen werden. Und das kann sehr schmerzhaft sein, denn alles was wir anderen angetan haben werden wir dann selbst fühlen. Und in den Ebenen der Reinigung gibt es keine Betäubungsmittel, keine Schmerzmittel.

Darum ziehen es viele Seelen vor, das Rad der Wiedergeburt aufzusuchen und erneut zu inkarnieren. Nur sind damit die Belastungen nicht verschwunden, sie kleben an uns wie Pech und Schwefel. Aber wieder erhalten wir die Möglichkeit uns zu reinigen.



 

Leid gibt es auch nach dem Tod. Wie der Baum fällt, so bleibt er liegen. Alles was wir an Belastungen während unserer Inkarnation auf Mutter Erde nicht abgearbeitet haben, das nimmt die Seele mit hinüber in den feiner stofflichen Zustand.

Wir können das dann in den Ebenen der Reinigung abarbeiten und so allmählich zum reinen Geistwesen werden. Und das kann sehr schmerzhaft sein, denn alles was wir anderen angetan haben werden wir dann selbst fühlen. Und in den Ebenen der Reinigung gibt es keine Betäubungsmittel, keine Schmerzmittel.

Darum ziehen es viele Seelen vor, das Rad der Wiedergeburt aufzusuchen und erneut zu inkarnieren. Nur sind damit die Belastungen nicht verschwunden, sie kleben an uns wie Pech und Schwefel. Aber wieder erhalten wir die Möglichkeit uns zu reinigen.


Sagt wer?
 
Kommt die Frage nach dem Glück eigentlich auch noch? Also wenn wir schon beim Baum der Erkenntnis sind, sowie dem Apfel, der wohl eher eine Feige war. Zumindest lässt sich die Scham damit besser bedecken, ähm ... ist natürlich auch variabel.
 
Glaubst du nicht an Reinkarnation ? Wenn es sie nicht gibt, warum bist du dann hier ?
Ich denke, dass bei allem was es einmal gab offensichtlich die Möglichkeit besteht, dass es dies durch unendlich viel Zeit und Raum wieder geben kann. Ich hoffe allerdings nicht, dass ich wieder geboren werde, egal als wen oder was. Einmal den Wahnsinn auf diesem Planeten durchleben zu müssen reicht mir vollends.
 
Die Welt ist krank heißt übersetzt die Menschen sind krank und das ist eine Vorverurteilung im großen Stil.
Eine Krebszelle ansich ist nicht krank. Auch der Umstand, dass sie ihren eigenen Wirt umbringt kann man nicht als krank bezeichnen, es ist einfach Natur.
Wenn einer Krebszelle hingegen bewusst wäre, dass sie durch ihr angeborenes Verhalten ihr Leben mit auslöscht, wenn sie sich nicht im Zaume hält, wäre es doch ziemlich draufgängerisch und von aussen betrachtet naiv, wenn sie dennoch wie gewohnt weiter macht...oder?
 
Ich zitiere dies ein zweites mal
Glaubst du nicht an Reinkarnation ? Wenn es sie nicht gibt, warum bist du dann hier ?

Reinkarnation hat ein leichtes Spiel zu erreichen, dass an sie geglaubt wird, weil sie jede Menge Vorteile und nur einen, aber entscheidenden Nachteil mit sich bringt.

Vorteile:
-Sie entspricht der menschlichen Gier nach mehr
- sie mindert Raffgier und Neid, besänftigt das Volk. Weniger begehren gegen den König auf, weil man ja im nächsten Leben auch die Chance hat selber König zu sein
-sie ist bequem und hilft gegen Verzweiflung, weil man Probleme die man im hier und jetzt nicht anpacken mag, weil man sich dazu nicht in der passenden Position wägt, kann man ja dann in einem anderen Turnus zu lösen versuchen.

Nachteil:
Das entschlossene Vorgehen gegen Missstände im hier und jetzt wird verpennt.
Das war früher von weniger Relevanz, heute aber, wo wir uns durch unsere Zuvielisation an den ALLES bedrohenden Rand des Abgrunds gebracht haben, jedoch sehr!

Aber wie gesagt bin ich mir nicht sicher, ob einzig und alleine das Minimieren des Leids über alles gesehen relevant ist und da wäre ein durch "Fehlleitung" möglichst schnell erreichtes Ende mit Schrecken das kleinere Übel, als Schrecken ohne Ende.
 
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