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Na wenn die das sagt...Gabriele
Perfekt ausgedrückt!“Nichts“ ist die Abwesenheit äußerer Erscheinungsformen, die für den Menschen wahrnehmbar sind.
Das Nichts wurde vom Menschen erfunden, eine Eigenkreation dieses begrenzt auffassungsfähigen Lebewesens. Und da es eine eigene Schöpfung ist, hat er ihm auch einen Namen dafür gegeben.
Und das Nehmen von seiner Frucht war es, welche zwar schon möglich war, aber der Mensch dafür noch nicht reif war. Er war eigentlich wie ein Kleinkind, das blind glaubt, doch nahm er dennoch, trotz Warnung. Es war das Weib, das sich dazu verleiten ließ.Leid ist auch ein Teil der Menschwerdung und fängt mit einem Apfelbaum an.
Der Baum der Erkenntnis heisst nicht umsonst Baum der Erkenntnis
Es ist plausibler daß es Reinkarnation gibt als daß es sie nicht gibt auch wenn du versuchst dagegen zu argumentieren. Ein Kommen und gehen im Kosmos und Sein wo nichts verloren geht und ein Aufrollen und durchschreiten verschiedensder Themen einen Prozess für jeden Geist und Seele zur Erfahrungsreise gehören kann nur eine Bereicherung sein. Die schlimmen Seiten an dem ganzen können nur begriffen werden aus der Sicht unsterblich zu sein.Ich zitiere dies ein zweites mal
Reinkarnation hat ein leichtes Spiel zu erreichen, dass an sie geglaubt wird, weil sie jede Menge Vorteile und nur einen, aber entscheidenden Nachteil mit sich bringt.
Vorteile:
-Sie entspricht der menschlichen Gier nach mehr
- sie mindert Raffgier und Neid, besänftigt das Volk. Weniger begehren gegen den König auf, weil man ja im nächsten Leben auch die Chance hat selber König zu sein
-sie ist bequem und hilft gegen Verzweiflung, weil man Probleme die man im hier und jetzt nicht anpacken mag, weil man sich dazu nicht in der passenden Position wägt, kann man ja dann in einem anderen Turnus zu lösen versuchen.
Nachteil:
Das entschlossene Vorgehen gegen Missstände im hier und jetzt wird verpennt.
Das war früher von weniger Relevanz, heute aber, wo wir uns durch unsere Zuvielisation an den ALLES bedrohenden Rand des Abgrunds gebracht haben, jedoch sehr!
Aber wie gesagt bin ich mir nicht sicher, ob einzig und alleine das Minimieren des Leids über alles gesehen relevant ist und da wäre ein durch "Fehlleitung" möglichst schnell erreichtes Ende mit Schrecken das kleinere Übel, als Schrecken ohne Ende.
Da Frauen mehr Obst essen als Männer, müssen die Frauen einiges an Überzeugung bringen um den Mann zum Obstessen zu bewegen.Es war das Weib, das sich dazu verleiten ließ.
Weil es Leid im reinen Geistsein nicht gibt.Und wieso kann es das Leid nicht erkennen?
Man sieht also sozusagen darüber hinweg und realisiert dabei nicht, wie sehr das Leid im Hier und Jetzt auf Deine Hilfe angewiesen ist?Weil es Leid im reinen Geistsein nicht gibt.