Der ernst des lebens

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Das was man Leben nennt auf dieser Welt, ist der Tod. Leben ist was ganz anderes, dieses Leben findest nicht auf dieser Welt statt. Man könnte eher sagen, der ernst des Todes.
Vielleicht liegt darin der weisheit letzter schluss. Manche meinen den ernst des lebens und manche den ernst des todes, sagen aber fälschlicherweise ernst des lebens dazu.
 
Für mich ist der Ernst des Lebens nicht unbedingt so etwas drastisches wie Krieg oder Hunger, sondern viel mehr, das sozusagen jetzt das „echte“ Leben beginnt und erwachsen wird, also dem ernst des Lebens begegnet und nicht mehr von seinen Eltern gut behütet. Wird. Aber wenn man mehr über den „Ernst des Elbens“ nachdenkt, dann würde außergewöhnliche Sachen in den Sinn kommen, die ich Gott sei Dank noch nie erlebt habe. In etwa auch zum Beispiel, das was Flüchtlinge durchmachen müssen, wenn sie aus ihrem Heimatland fliehen müssen und in einem komplett anderem Land leben.
 
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Für mich ist der Ernst des Lebens nicht unbedingt so etwas drastisches wie Krieg oder Hunger, sondern viel mehr, das sozusagen jetzt das „echte“ Leben beginnt und erwachsen wird, also dem ernst des Lebens begegnet und nicht mehr von seinen Eltern gut behütet. Wird. Aber wenn man mehr über den „Ernst des Elbens“ nachdenkt, dann würde außergewöhnliche Sachen in den Sinn kommen, die ich Gott sei Dank noch nie erlebt habe. In etwa auch zum Beispiel, das was Flüchtlinge durchmachen müssen, wenn sie aus ihrem Heimatland fliehen müssen und in einem komplett anderem Land leben.
Für die geflüchteten hat der ernst des lebens wahrscheinlich schon vor der flucht begonnen. Aber ich denke du hast recht, es hat viel mit eltern und kind(heit) zu tun.
 
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