Ja, Wertekiller,
weißt Du ............... hm ....................... ich geb Dir ja da recht, wo Du sagst, was Du vorher konntest und jetzt kannst und vielleicht sogar bitter, verletzt,und weiß nicht, was noch alles bist, warst .....
aber ...
vorher hattest Du ne heile Welt (ich sags flapsig, ja?) ....
jetzt ist ziemlich viel .... sagen wir es nett ..... sub-optimal ......
aber sag mir mal was:
Was braucht mehr Kraft und Liebe und Lebenswillen zu leben,
a) ein einfaches Leben in dem alles so funktioniert wie ich es mir vorstelle ...
b) ein Leben in dem ich auf Widerstände stosse, die ich nicht einfach beheben kann, eines in dem ich verlassen werde, meinen Hass, meine Wut, meinen Frust kennenlerne, auch mal aufgebe, ungläubig werde, zynisch werde ....
Ja, nun, welches Leben braucht einen stärkeren, kräftigeren, liebenderen Menschen?
Mit Dir würde ich lieber einen Kaffe trinken gehen als mit vielen anderen, nicht weil Du vielleicht zynisch bist, sondern weil Du mutiger bist und kräftiger, Dich um Wahrhaftigkeit bemühst, wo andere nur Worte vorschieben und meinen und meinen und meinen ...
Ja, es ist möglich, viele Worte zu benutzen für ein und dasselbe, auch Bewußtsein gehört in den Umkreis des Begriffes Erleuchtung ... ich habs nicht mehr so genau mit Worten .... ich bemühe mich auf das Bild zu schauen, das die Menschen mir zeigen, zeigen wollen mit dem Wort, das sie da benutzen ... wir sind ja immer am uns entwickeln, also als Menschheit und da ist also das, was früher eine Bewußtseinserweiterung gewesen wäre, heute normal ... und so ist auch Erleuchtung relativ, Du kannst relativ zur Menschheit erleuchtet sein und zugleich relativ eine kaputte Nachttischlampe im Vergleich zu Gott, wenn Du dazu die Sonne als Beispiel nimmst.
Danke für Deine Worte.
Hi, nein eine heile Welt gibt es nicht, man gaukelt sich oft was vor, d.h. nach außen hin bzw. man macht sich was vor. (heile Welt)

Innerlich merkt man schon, dass was nicht stimmt, das äußert sich oft erst in der Ruhe.
Hatte damals oft einen sehr unruhigen Schlaf, obwohl ich erledigt von der Arbeit eigentlich gut hätte schlafen müssen.
Beim Aufwachen morgens war ich immer wie gerädert, oftmals lag ich verkehrt im Bett oder es lag alles auf dem Boden.
Sehr heftig waren die Albträume eine unbekannte Macht schmiss mich durch den Raum und ich war wie gelähmt, konnte mich nicht rühren auch nicht schreien.

Auch hatte ich oft den Traum durch den Weltraum zu fallen, wie ein Fass ohne Boden kein Land nichts, es ging nur abwärts.
Sehr oft hatte ich den Traum vom Fliegen, aber ich folg erst wenn die Dämmerung anfing, damit mich ja keiner sehen kann, das war eigentlich ein toller Traum, fliegen ist schön.
Von der Traumdeutung her, müsste man vermuten es ist ein Flüchten, ab und alles hinter sich lassen.
Beim Horrortraum wie gelähmt sein, vermutete ich immer einen bösen Geist, aber manchmal denke ich es war ein aus der Haut fahren, d.h. heutzutage Astralreisen.

Nun könnte schon möglich sein und das sich nicht rühren können, war vielleicht eine Schlafstarre, möglich das der Körper nicht sofort auf die rückkehrende Seele reagierte?
Auch seltsam, manchmal war nach dem Aufwachen alles so wie fremdartig und ich fragte mich zuerst wo bin ich hier?
Nett, dass Du mit mir Kaffee trinken würdest.

Sehe Du glaubst an Gott, nun ich muss nicht unbedingt dem Gott gefallen, wichtiger ist das ich es mir bzw. meinem Umfeld möglichst recht mache.
Wenn Gott meine Gunst haben möchte, so muss er sich bemühen!
Habe noch einen Link vom Horrorhaus 13 bzw. Geistergeschichten
https://www.esoterikforum.at/threads/158885
LG
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