Der Einfluß der Ernährung auf Krankheiten

ja, über Nacht sozusagen, mein Mann war immer Sportler.


das wollten sie auch bei ihm, deshalb sag ich immer "wie die Mechaniker".
Was der Körper anreichert, kann er auch wieder abbauen und was er abbaut, kann er auch wieder auffüllen, man muss ihm nur Zeit lassen, echtes Heilen geht nicht mit Gewalt.

Ich hätte nicht gegen eine Operation gehabt. Wieso sollte ich es mir unnötig schwer machen?

:o
Zippe
 
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Bei meinem Mann hat die Ärztin gesagt, sie hat noch nie soviel Kalk gesehen, er konnte beide Arme nicht mehr bewegen, man wollte ihn operieren und Kortison geben.
Ich hab ihn überedet, es mit Homöopathie zu probieren, es hat geholfen, aber immer wenn er damit aufgehört hat, sind die Schmerzen wieder zurückgekommen. Erst als er eine Ernährungsumstellung gemacht hat, wenig bis kein rotes Fleisch, keine Milchprodukte, wenig Gluten, viel Gemüse, ... ist er wieder gesund geworden.
Das kann ich durchaus nachvollziehen.
Auch ich hatte massive Probleme mit meinem Bewegungsapparat. Hatte schon Anfang 20 meinen ersten Bandscheibenvorfall, weitere folgten.
Ich hatte wirklich alles an Behandlungen durch, was die Medizin so aufzubieten hat (außer Bandscheibenoperation, dagegen hab ich mich gewehrt).
Die Prognose war, dass ich wahrscheinlich mit 50 im Rollstuhl sitzen würde.

Ich hatte schon so die Schnauze voll von all den den Kuren, Spritzen, Infiltrationen, Schmerztabletten, die mir ein Loch in den Magen brannten....

Irgendwann nach Jahrzehnten hatte das Kind einen Namen, Fibromyalgie.
Ich esse kein Fleisch mehr (außer Fisch), Milch mochte ich eh schon als Baby nicht, Käse (Hartkäse) mag ich leider schon sehr gern, aber ich schränke ihn extrem ein, verzichte weitgehend auf Fertigkost, esse viel Gemüse und so viel als möglich Naturbelassenes...und seither gehts mir sehr viel besser.
Die Schmerzschübe, wo ich mich fast nicht mehr bewegen kann, beschränken sich auf zwei bis drei Mal im Jahr und sind bei weitem milder als vorher.
Rollstuhl brauch ich auch noch keinen :D, obwohl ich mittlerweile 64 bin. Ich kann vielmehr sagen, es ging mir noch nie so gut wie heute.
 
Das kann ich durchaus nachvollziehen.
Auch ich hatte massive Probleme mit meinem Bewegungsapparat. Hatte schon Anfang 20 meinen ersten Bandscheibenvorfall, weitere folgten.
Ich hatte wirklich alles an Behandlungen durch, was die Medizin so aufzubieten hat (außer Bandscheibenoperation, dagegen hab ich mich gewehrt).
Die Prognose war, dass ich wahrscheinlich mit 50 im Rollstuhl sitzen würde.

Ich hatte schon so die Schnauze voll von all den den Kuren, Spritzen, Infiltrationen, Schmerztabletten, die mir ein Loch in den Magen brannten....

Irgendwann nach Jahrzehnten hatte das Kind einen Namen, Fibromyalgie.
Ich esse kein Fleisch mehr (außer Fisch), Milch mochte ich eh schon als Baby nicht, Käse (Hartkäse) mag ich leider schon sehr gern, aber ich schränke ihn extrem ein, verzichte weitgehend auf Fertigkost, esse viel Gemüse und so viel als möglich Naturbelassenes...und seither gehts mir sehr viel besser.
Die Schmerzschübe, wo ich mich fast nicht mehr bewegen kann, beschränken sich auf zwei bis drei Mal im Jahr und sind bei weitem milder als vorher.
Rollstuhl brauch ich auch noch keinen :D, obwohl ich mittlerweile 64 bin. Ich kann vielmehr sagen, es ging mir noch nie so gut wie heute.
Ich kenne das. Eine Freundin kam zu mir und bat mich um Hilfe, sie hatte einen Bandscheibenvorfall, konnte die rechte Hand kaum bewegen, die Ärztin sagte "Arthrose" und sie müsste damit leben.

Ich hab ihr mit Bioresonanz Kräuter angesagt, die sie nehmen soll, und dass sie weniger Fleisch und Milch essen soll, nach ein paar Wochen waren die Schmerzen weg. Sie sündigt immer wieder, aber weiß inzwischen, welche Kräuter sie dann nehmen muss.
 
was war der Grund?
Rotes Fleisch, Milchprodukte und Gluten.
Es gab noch einige andere, wie verschiedene Medikamente, die in der Massentierhaltung verwendet werden, Schwermetalle (aus Impfungen, Zahnplomben und aus der Umwelt) und Spritzmittel im Gemüse- und Obstanbau.
Was davon schwerer wiegt kann ich nicht messen. Es kann sein, dass es insgesamt einfach zuviele Gifte sind, denen wir ausgesetzt sind und wir einfach zuviel aus Massentierhaltung essen. Am schlimmsten scheinen die Giftstoffe zu wirken, die man immerzu isst, wie viele jeden Tag Fleisch, Wurst, Käse, Brot essen. Besser mehr Abwechslung und von allem eine Zeitlang Verzicht, damit sich der Körper von Giften erholen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am schlimmsten scheinen die Giftstoffe zu wirken, die man immerzu isst.

ja, der Körper kann viele Giftstoffe ausscheiden bei richtiger Ernährung, was ich mich allerdings noch frage ist der psychische Hintergrund, denn es gibt Menschen die vertragen viel mehr als andere, von daher kann es nicht allein an der Ernährung liegen, denk ich mal.
 
ja, der Körper kann viele Giftstoffe ausscheiden bei richtiger Ernährung, was ich mich allerdings noch frage ist der psychische Hintergrund, denn es gibt Menschen die vertragen viel mehr als andere, von daher kann es nicht allein an der Ernährung liegen, denk ich mal.
Stress spielt sicher eine Rolle, aber der hat auch oft die Ursache in Giftstoffen, ein gesunder Mensch hält Stress besser aus.
 
Ich hätte nicht gegen eine Operation gehabt. Wieso sollte ich es mir unnötig schwer machen?
Nicht jede OP gelingt.
Natürlich kann man heute Gelenke wechseln, Kalk auskratzen, weglasern, Gallenblase rausschneiden, Wirbelsäule operieren, Leber transplantieren .... aber ich erspare mir das lieber, wenn es mit Ernährungsumstellung möglich ist, gesund zu werden.
 
Ich kenne das. Eine Freundin kam zu mir und bat mich um Hilfe, sie hatte einen Bandscheibenvorfall, konnte die rechte Hand kaum bewegen, die Ärztin sagte "Arthrose" und sie müsste damit leben.

Ich hab ihr mit Bioresonanz Kräuter angesagt, die sie nehmen soll, und dass sie weniger Fleisch und Milch essen soll, nach ein paar Wochen waren die Schmerzen weg. Sie sündigt immer wieder, aber weiß inzwischen, welche Kräuter sie dann nehmen muss.

Ich kenne das auch.
Konnte meine Hand nicht mehr bewegen, nicht mehr schlafen wegen der Schmerzen.
Bin, weil ich es nicht mehr aushielt ins Krankenhaus zur Untersuchung, der Arzt sagte Arthrose, soll nicht arbeiten.
Ich habe meine Hand bis übers Gelenk eingebunden und versucht sie so wenig wie möglich zu belasten.
Nach 5 Tagen waren die Schmerzen weg, kann wieder alles problemlos und Schmerzfrei machen.
Ganz ohne Bioresonanzschrott, mit meiner ganz normalen Ernährung zu der Fleisch, Käse, Sahne, aber auch Gemüse und Salate gehören.
Du siehst also das Beispiel von Deiner Freundin sagt absolut nichts darüber aus, ob Deine Therapie hilfreich war.
 
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Bei meinem Mann hat die Ärztin gesagt, sie hat noch nie soviel Kalk gesehen, er konnte beide Arme nicht mehr bewegen, man wollte ihn operieren und Kortison geben.
Ich hab ihn überedet, es mit Homöopathie zu probieren, Vermiculite D6, es hat geholfen, aber immer wenn er damit aufgehört hat, sind die Schmerzen wieder zurückgekommen. Erst als er eine Ernährungsumstellung gemacht hat, wenig bis kein rotes Fleisch, keine Milchprodukte, wenig Gluten, viel Gemüse, ... ist er wieder gesund geworden.
Mein Chef erzählte mir folgende Geschichte: Er hatte eine gewaltige Kalkschulter und verweigerte die OP und ging stattdessen zu einem Arzt, der auch homöopathisch behandelte. Seine Beschwerden verschwanden zur Gänze und er konnte den Arm wieder bewegen. Ca eineinhalb Jahre später hatte er einen Motorradunfall und kam ins gleiche Krankenhaus, wo man ihn wegen der Kalschulter operieren wollte. Bei dem Unfall hat er sich das Schlüsselbein auf der Seite gebrochen, wo er auch die Kalkschulter hatte. Sie röntgen ihn und ein Vergleich mit den alten Röntgenbildern stellte heraus, dass die Kalkschulter zur Gänze verschwunden war (ist) und konnten sich das - no na - nicht erklären, wie so etwas möglich war. Ich glaube aber, dass er allgemein sehr bewusst lebt. Er saß bei der Weihnachtsfeier neben mir und ich konnte sehen, dass er haufenweise Gemüse auf dem Teller hatte (was ihm auch sehr zu schmecken schien), aber kaum Fleisch.
 
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