Christophe
Mitglied
Ich hatte gerade einen Gedankengang, den ich euch gerne miteilen würde.
Den ganzen Tag ging es mir mal wieder psychisch ziemlich mies. Ich litt mal wieder leider unter Zweifeln und unter Depressionen, die das Feld der Esoterik betreffen. Und ich habe mir mal wieder viele trübe Gedanken darüber gemacht wie "leblos" und materialistisch doch alles sei, bis mir eben dieser Gedankengang kam.
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Warum glauben wir heute, dass wir mit der Wissenschaft alle mystischen Dinge widerlegen können oder müssen?
Vielmehr ist es die Wissenschaft, mit der man die mystischen Dinge näher beschreiben kann. Aus dem Trieb diese mystischen Dinge zu ergründen ist die Wissenschaft entstanden.
In dem wir diese Dinge auch naturwissenschaftlich beschreiben lernen wir mehr über das Mystische. Leider denken wir, dass wir, in dem wir diese mystischen Dinge durch die Wissenschaft beschreiben, wir diesen auch das Mystische entnehmen, weil sie nun nicht mehr dermaßen verborgen sind.
Könnten wir beispielsweise die Chemie viel mehr als Alchemie betrachten und die Physik mehr als Materielle Zauberei usw., dann könnten wir eventuell vieles viel leichter annehmen.
Könnten wir alles als großen Teil sehen, dann könnten wir emotional und wissenschaftlich freudiger auf die Welt zugehen.
Angenommen es existiert das Mystische und wir würden irgendwann alle Aspekte durch irgend welche Formen der Wissenschaft ergründen und begreifen. Wäre die Mystik dann verschwunden?
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Was haltet ihr davon?
Seit ihr schon einmal auf ähnliche Gedankengänge gestoßen?
Den ganzen Tag ging es mir mal wieder psychisch ziemlich mies. Ich litt mal wieder leider unter Zweifeln und unter Depressionen, die das Feld der Esoterik betreffen. Und ich habe mir mal wieder viele trübe Gedanken darüber gemacht wie "leblos" und materialistisch doch alles sei, bis mir eben dieser Gedankengang kam.
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Warum glauben wir heute, dass wir mit der Wissenschaft alle mystischen Dinge widerlegen können oder müssen?
Vielmehr ist es die Wissenschaft, mit der man die mystischen Dinge näher beschreiben kann. Aus dem Trieb diese mystischen Dinge zu ergründen ist die Wissenschaft entstanden.
In dem wir diese Dinge auch naturwissenschaftlich beschreiben lernen wir mehr über das Mystische. Leider denken wir, dass wir, in dem wir diese mystischen Dinge durch die Wissenschaft beschreiben, wir diesen auch das Mystische entnehmen, weil sie nun nicht mehr dermaßen verborgen sind.
Könnten wir beispielsweise die Chemie viel mehr als Alchemie betrachten und die Physik mehr als Materielle Zauberei usw., dann könnten wir eventuell vieles viel leichter annehmen.
Könnten wir alles als großen Teil sehen, dann könnten wir emotional und wissenschaftlich freudiger auf die Welt zugehen.
Angenommen es existiert das Mystische und wir würden irgendwann alle Aspekte durch irgend welche Formen der Wissenschaft ergründen und begreifen. Wäre die Mystik dann verschwunden?
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Was haltet ihr davon?
Seit ihr schon einmal auf ähnliche Gedankengänge gestoßen?