Der Bogen zwischen Wissenschaft und Esoterik !?

Mir fällt bei solchen Themen immer wieder Einstein ein. Er hatte das Göttliche sehr wohl erkannt und akzeptiert.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß solche revolutionären Erkenntnisse, wie er sie z.B.hatte, nicht nur aus ihm selbst kamen, sondern weil er aus der "Quelle" schöpfen konnte. Und sehr, sehr viele berühmte Persönlichkeiten bestätigen dies ja auch.

Insofern glaube ich, das auch Naturwissenschaften einen großen Schritt machen können, wenn sie das Göttliche als unbekannte Größe mit einbeziehen. Könnte ja durchaus sein, daß Wettervorhersagen dann viel besser stimmen.

liebe Grüsse

Morgenwind
 
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Joey schrieb:
Ja, das ist wirklich interessant. Aber warum interessieren Dich hier nur die Gläubigen? Es sieht ein wenig so aus, als wenn Du dieses Forum als eine Horde von Labormäusen betrachtest, an der Du Deine Ansichten über Indoktrinierbarkeit testen kannst und nur nach Deine Thesen bestätigenden Schauplätzen suchst (ebenfalls nicht böse gemeint). Falls dem so wäre, ist das übrigens alles andere als saubere wissenschaftliche Methodik.



Jeder Mensch hat seine persönlichen Gründe, warum er/sie was auch immer glaubt. Die von Dir aufgeführten sind nur wenige mögliche.

Drehen wir den Spieß nochmal um. Wir sind uns einige, dass Aussagen über Gott in der Naturwissenschaft nichts zu suchen haben, weil sie keinen Erkenntnisgewinn bringen (es macht halt keinen Unterschied). Warum fühlen sich dann einige dazu berufen, laut auszuposaunen, Gott gäbe es nicht, auch, wenn es keinen Unterschied macht? Am lautesten und meisten schreien da übrigens wissenschaftliche Laien. Warum fühlen sich einige mit einem nicht-falsifizierbaren Glauben anderer so unwohl? Selbsterhöhung (ich bin klüger, tolleranter... als diese dogmatischen Esoteriker), Angst vor dem unberechenbaren und und und... auch hier ist oft eine Art Dogmatismus zu finden (nochmal nicht böse gemeint).

Viele Grüße
Joey

Ich erinnere mich dass du gesagt hat du seist Physiker - ich werde dir antworten in einer PN..

Gruß
 
Alana Morgenwind schrieb:
Insofern glaube ich, das auch Naturwissenschaften einen großen Schritt machen können, wenn sie das Göttliche als unbekannte Größe mit einbeziehen. Könnte ja durchaus sein, daß Wettervorhersagen dann viel besser stimmen.

Wenn wir dem Menchen so etwas wie einen freien Willen zusprechen, so müssen wir das automatisch auch etwas Göttlichem zusprechen. Freier Wille ist aber nicht berechenbar. Ein Einfluss Gottes (falls es ihn gibt und er soweit Einfluss nimmt) auf z.B. das Wetter würde die Vorhersagen eher verschlechtern als verbessern.

Viele Grüße
Joey
 
LeBaron schrieb:
Du drehst dich in deiner kleinen, gegen jede Kritik
selbstimmunisierten Gedankenwelt wie ein Hamster
im Laufrad.

Typischer Trugschluss dieses Gedankengebäudes
ist die Vermenschlichung von Begriffen wie Wissenschaft,
Gesellschaft usw.

Wissenschaft ist ein Prozess mit dem Ziel der Wissensvermehrung
und einer Methodik, die die Zielerreichung optimiert.

Ein Prozess hat keine "Angst", keinen "Hass", überhaupt
keine Gefühle. Er "belügt" und "betrügt" auch nicht,
er verfolgt nun sein Ziel, sonst nichts.

Hast du das verstanden?

Nächster Punkt:

ein Wesensmerkmal des Prozesses "Wissenschaft" ist
Pragmatismus.

Deiner naiven Forderung, dieser Prozess solle sich
mit irgendwelchen Glaubensinhalten beschäftigen,
nur weil du zufällig daran glaubst, wird der Prozess
ausschliesslich unter pragmatischen Aspekten
bewerten und ihr demgemäss nachkommen oder nicht.

Hast du das auch verstanden?

Dann wäre viel gewonnen, aber ich glaub nicht dran.

LB

Was soll das Baron ?
Du bringst ein paar Allgemeinplätze, die jeder, der sich mit Wissenschaft beschäftigt, kennt (ich bin Wissenschaftler (einerseits)) und herabwürdigende Vergleiche und freust Dich wenn ichs verstehe, was Du nicht glaubst.
Ausserdem fordere ich nicht sondern mache Vorschläge.
Anscheinend verstehst Du nicht, was ich sage. Dann frag doch konkret nach oder gib konkret ein inhaltliches Statement ab dazu.
Arrogantes Verhalten, wie Du es an den Tag bringst führt im Übrigen genau dazu, neben den vielen anderen Gründen, dass gegenüber der "Wissenschaft", die Du zu vertreten vorgibst, Vorbehalte entstehen, nicht nur bei Esoterikern sondern auch bei ganz "normalen Leuten".

So, jetzt hab ich mich genug provozieren lassen.
Wird nicht wieder vorkommen, weiss aber nicht, ob das reproduzierbar ist ;-))

Grüße
A
 
Joey schrieb:
Die Gebnurt und das Leben Jesu? Ist das kein Indiz? Du hast ja schon geschrieben, wie Du Jesus siehst, und hast völlig Recht, dass es deswegen keinen Beweisstatus genießt. Aber als Indiz taugt es durchaus was, finde ich... viele Erlebnisse und Berichte von Menschen kann man zerpflücken und auf's irdische runterargumentieren. Kein Problem. Als Indizien taugen sie aber was.
Als Indizien hätte diese Geschichte IMHO getaugt, wenn sie seinerzeit mit tauglichen empirischen Mitteln angeschaut worden wäre.
Nach 2000 Jahren KANN man diese Story nicht mehr wirklich relevant erforschen.
Auch, wenn man Funde machen würde, 2000 Jahre hätten an diesen gezehrt.
Ich muß wieder meine Lieblinge King und Gandhi anführen, die mM nach ähnlich werkten.
Hier war es einfach als unglaubliche charismatische Leistung respektiert worden, was diese zwei vollbrachten.
Ohne Wunder.

Ich glaube, Jesus wäre als Lebender heutzutage sehr unglücklich über diese Interpretation seines Lebens und die Folgen davon.

Joey schrieb:
Nimm nur einmal kurz an, Jesus hätte die in der Bibel beschriebenen Wunder wirklich gebracht. Würde die Welt heutzutage anders deswegen aussehen? Nein; überhaupt nicht.
Nein, das Ungekehrte wäre die Frage, da die Milliarden Gläubigen eben annehmen, daß er sie gebracht hätte.
Angenommen, diese "Wunder" wären nie überliefert worden.
Dann würde die Welt allerdings sehr anders aussehen! ;)

Joey schrieb:
Es macht in den Naturgesetzen, wie wir sie heute kennen, keinerlei Unterschied, ob es Gott/Wetterwesen nun gibt oder nicht. Warum sollte ein Naturwissenschaftler dann sagen: "Gott/Wetterwesen gibt es nicht." und somit etwas als Mumpitz abtun, wenn der Unterschied zwischen beiden Aussagen nicht reproduzierbar und objektiv beobachtbar ist? Die vorsichtige und ehrliche Variante ist: "Gott/Wetterwesen interessiert uns nicht, weil daraus keinen Erkenntnisgewinn entspringt."
Totally agree.
Doch das Problem ist ja, daß es die Gegenseite sehr wohl interessiert, daß Gott einbezogen werden sollte.
Wie mit Gott in der Verfassung, und die Diskussion darüber.
Glaube hat in Politik und Wissenschaft einfach nichts verloren.

Joey schrieb:
Du schriebst mal, man müsse hier aufpassen, in kein Wespennest zu stechen. Recht hast Du. Ist mir auch schon oft genug passiert. Und es ist mir leicht peinlich, auch selbst mal Teil dieses Wespennests gewesen zu sein. Aber, wenn Du diesen Satz mal versuchst ohne Vorkenntnisse zu lesen... so klingt er doch sehr arogant. Ein wenig wie: "Ich bin klüger als der Großteil der Menschheit, weil ich nicht an Gott glaube."
Ich weiß, daß es so rüberkommt.
Doch ich denke nicht so. Nur werde ich wahrscheinlich keine "schonenderen" Worte finden können.

Joey schrieb:
Aber drehen wir den Spieß mal um. Du interessierst Dich, warum Menschen an Gott/Esoterik glauben. Warum interessiert Dich das? Und warum regt Dich Gottesglaube so auf? (Gleiche Frage an Roah).
Weil es mich aufregt, daß die Riesenlobby des Glaubens die Wissenschaft noch immer nicht in Ruhe lässt.
Weil Gottesglaube, unabhängig von der Religion, meiner Meinung nach schon mehr als genug Leid produziert hat.

Darum regt es mich hin und wieder auf. ;)
 
Quargelbrot schrieb:
Als Indizien hätte diese Geschichte IMHO getaugt, wenn sie seinerzeit mit tauglichen empirischen Mitteln angeschaut worden wäre.
Nach 2000 Jahren KANN man diese Story nicht mehr wirklich relevant erforschen.
Auch, wenn man Funde machen würde, 2000 Jahre hätten an diesen gezehrt.

Stimmt kann man nicht. Darum werte ich es jetzt auch nur als Indiz. Ein Beweis ist es nicht. Ich glaube dran, Du nicht... so what...

Quragelbrot schrieb:
Ich muß wieder meine Lieblinge King und Gandhi anführen, die mM nach ähnlich werkten.
Hier war es einfach als unglaubliche charismatische Leistung respektiert worden, was diese zwei vollbrachten.
Ohne Wunder.

Ja, wirklich bewundenswert, finde ich auch.

Quargelbrot schrieb:
Ich glaube, Jesus wäre als Lebender heutzutage sehr unglücklich über diese Interpretation seines Lebens und die Folgen davon.

Davon bin ich auch überzeugt.

Quargelbrot schrieb:
Nein, das Ungekehrte wäre die Frage, da die Milliarden Gläubigen eben annehmen, daß er sie gebracht hätte.
Angenommen, diese "Wunder" wären nie überliefert worden.
Dann würde die Welt allerdings sehr anders aussehen! ;)

Fragt sich ob besser oder schlechter. Die Inquisition hätte vielleicht nicht im Namen Gottes stattgefunden, sondern ähnliche Grausamkeiten aufgrund materieller Güter (Land, Ressouren). Das gibt es ja heute auch noch...

Quargelbrot schrieb:
Totally agree.
Doch das Problem ist ja, daß es die Gegenseite sehr wohl interessiert, daß Gott einbezogen werden sollte.

Ich habe da kein großes Interesse dran, Gott in Fachartikeln vorzufinden. Über Kreationismus und ähnlichem sind wir ja einer Meinung... und das sehen ein Großteil der Gläubigen Menschheit ähnlich.

Quargelbrot schrieb:
Wie mit Gott in der Verfassung, und die Diskussion darüber.
Glaube hat in Politik und Wissenschaft einfach nichts verloren.

Naja, der Glaube führt zu Überzeugungen. Und um Überzeugungen geht es auch in der Politik.

Quargelbrot schrieb:
Ich weiß, daß es so rüberkommt.
Doch ich denke nicht so. Nur werde ich wahrscheinlich keine "schonenderen" Worte finden können.

Und ich weiß auch, dass Du nicht so denkst. Das hast Du ja schon einmal klargestellt. Mir fällt gerade auch nichts "harmloseres" ein. Es fällt mir nur immer wieder auf... vielleicht bin ich da auch nur überempfindlich.

Quargelbrot schrieb:
Weil es mich aufregt, daß die Riesenlobby des Glaubens die Wissenschaft noch immer nicht in Ruhe lässt.

D'accord. Aber so riesig ist die Lobby, die die Wissenschaft angreift, nicht; es ist z.B. nur die Minderheit der Christen heutzutage.

Quargelbrot schrieb:
Weil Gottesglaube, unabhängig von der Religion, meiner Meinung nach schon mehr als genug Leid produziert hat.

Aber auch schon viel schönes produziert hat; bedenke z.B. dass Gandhi und King ihre Überzeugung und auch ihren Charistma zu einem Großteil aus ihrer Religion zogen... glaube ich zumindest. Ich kann mir die beiden nicht als Atheisten vorstellen. Du? Die Religion hat nicht Schuld an dem Leid, was sie gebracht hat. Ich glaube nicht, dass durch Religion mehr Leid auf die Welt gebracht wurde, als durch atheistische Überzeugungssysteme.

Ich bezweifle sehr, dass Glaubenskriege und Inquisition im Sinne Gottes geschahen. Ich schrieb ja auch schonmal, dass Vorstellungen von Gott mehr über den Menschen aussagen, als über Gott selber (auch die Vorstellung, es gäbe keinen Gott).

Viele Grüße
Joey
 
Es ist eigentlich schade, die Situation enttarnt sich als a priori nicht lösbar, was heisst lösbar ?, es gibt einfach per Definition keine Gemeinsamkeiten zwischen Naturwissenschaft und Religion, manche gehen soweit "und Esoterik".

Wobei dies von der Wissenschaft ausgeht, da sie klare Grenzen setzt, ist ja auch OK, darf sie ja auch, ich persönlich hab da gar nichts gegen....solange man mir den Freiraum lässt, das zu denken, was ich eben denke oder glaube.

Mir kommt die Wissenschaft vor, wie ein großes Knäul von Formeln, die alle aufeinander abgestimmt sind und keinen Raum für anderes lassen. Ab und zu kommt aus diesem zuckenden Knäul ein "jet stream" und eine neue Erkenntnis wird geboren, nur um gleich wieder zu erlöschen, in Formeln gepresst zu werden und dem großen Knäul angegliedert zu werden; aber der wächst...

Und, was ich sehr wichtig finde ist (im Hinblick auf "Religion"), dass eine Trennung gemacht werden muss zwischen den Institutionen wie Kirche und dem einfachen Glauben einzelner Personen an eine höhere Macht oder Gott...
Die Kirchen haben viel Mist gebaut, Inquisition, schüren von Angst etc.... und haben die "Gläubigen" schamlos ausgenutzt...

Aber es gibt keinen Grund, aufgrund dieser Verfehlungen, die "Basis" (viele Menschen) des Glaubens, die nicht unbedingt etwas mit Kirche zu tun haben, automatisch damit zu identifizieren und abzuurteilen.

Nur mal so dazwischengeschoben..

LGA
 
Akwaba schrieb:
Es ist eigentlich schade, die Situation enttarnt sich als a priori nicht lösbar, was heisst lösbar ?, es gibt einfach per Definition keine Gemeinsamkeiten zwischen Naturwissenschaft und Religion, manche gehen soweit "und Esoterik".

Wobei dies von der Wissenschaft ausgeht, da sie klare Grenzen setzt, ist ja auch OK, darf sie ja auch, ich persönlich hab da gar nichts gegen....solange man mir den Freiraum lässt, das zu denken, was ich eben denke oder glaube.

Mir kommt die Wissenschaft vor, wie ein großes Knäul von Formeln, die alle aufeinander abgestimmt sind und keinen Raum für anderes lassen. Ab und zu kommt aus diesem zuckenden Knäul ein "jet stream" und eine neue Erkenntnis wird geboren, nur um gleich wieder zu erlöschen, in Formeln gepresst zu werden und dem großen Knäul angegliedert zu werden; aber der wächst...

Und, was ich sehr wichtig finde ist (im Hinblick auf "Religion"), dass eine Trennung gemacht werden muss zwischen den Institutionen wie Kirche und dem einfachen Glauben einzelner Personen an eine höhere Macht oder Gott...
Die Kirchen haben viel Mist gebaut, Inquisition, schüren von Angst etc.... und haben die "Gläubigen" schamlos ausgenutzt...

Aber es gibt keinen Grund, aufgrund dieser Verfehlungen, die "Basis" (viele Menschen) des Glaubens, die nicht unbedingt etwas mit Kirche zu tun haben, automatisch damit zu identifizieren und abzuurteilen.

Nur mal so dazwischengeschoben..

LGA

*unterschreib*

Toller Beitrag! Das mit dem Knäuel ist ein guter Vergleich. Aber auch alles andere kann ich nur unterstreichen.
 
Akwaba schrieb:
Wobei dies von der Wissenschaft ausgeht, da sie klare Grenzen setzt, ist ja auch OK, darf sie ja auch, ich persönlich hab da gar nichts gegen....solange man mir den Freiraum lässt, das zu denken, was ich eben denke oder glaube.

Sowas wie "verbotene Gedanken" gibt es glücklicherweise nicht. Und es gibt einige gläubige Wissenschaftler (nicht nur mich). Wenn jemand einen anderen aufgrund dessen Glaubens belächelt... dann ist das das Problem des "Belächelnden" und nicht des "Beläschelten".

Akwaba schrieb:
Und, was ich sehr wichtig finde ist (im Hinblick auf "Religion"), dass eine Trennung gemacht werden muss zwischen den Institutionen wie Kirche und dem einfachen Glauben einzelner Personen an eine höhere Macht oder Gott...
Die Kirchen haben viel Mist gebaut, Inquisition, schüren von Angst etc.... und haben die "Gläubigen" schamlos ausgenutzt...

Aber es gibt keinen Grund, aufgrund dieser Verfehlungen, die "Basis" (viele Menschen) des Glaubens, die nicht unbedingt etwas mit Kirche zu tun haben, automatisch damit zu identifizieren und abzuurteilen.

Wichtiger Punkt. Die Inquisition hat ungefähr soviel mit christlichem Glauben zu tun, wie medizinische Versuche der Nazis mit Wissenschaft zu tun hatten. Die Terroranschläge 2001 hatten auch soviel mit dem Islam zu tun. Alle Gläubigen mit der Inquisition oder den Terroranschlägen gleichzusetzen würde von stark mangelnder Differezierungsfähigkeit sprechen. Genauso, wenn man alle Gläubigen mit Kreationisten gleichsetzen würde.

Viele Grüße
Joey
 
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Joey schrieb:
Wichtiger Punkt. Die Inquisition hat ungefähr soviel mit christlichem Glauben zu tun, wie medizinische Versuche der Nazis mit Wissenschaft zu tun hatten. Die Terroranschläge 2001 hatten auch soviel mit dem Islam zu tun.
Aber in allen Fällen wurde ein Glaube für üble Machenschaften instrumentalisiert.

Dogmatismen jeder Art neigen zu dieser Anfälligkeit.

Da erlangt jemand Deutungshoheit in den Augen einer Gefolgschaft
und nutzt das eiskalt aus.

Gruss
LB
 
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