niemals könnte
aus der materie allein ein solcher physischer körper wie der des menschen zustande kommen.
Servus parsival!
Genau das ist der Punkt.
Hier trennen sich Deine und meine Gedankenstrukturen über das Lebewesen.
Du wartest weiterhin. Bis von einer eventuell höheren Ebene ein Impuls gespendet wird, damit sich etwas im Jetzt verändert.
Aber das ist nicht meine Welt.
Denn ich halte die Sehnsucht in der Form einer Rückkehr nicht für den Weg in ein angebliches perfektes Verhältnis,
sondern will viel mehr eine ständige Expansion erkannt haben, die den Menschen zu dem gemacht hat, was er heute ist.
Wobei das Streben nach einem vorherigen Zustand sehr wohl das ist, was bei Deiner Überlegung ausgespart wird,
nämlich das Wunschdenken zurück in ein materielles Verhältnis, in dem alles wie automatisch abläuft,
ohne Rücksicht auf willkürliche Unterbrechungen durch das Lebewesen selbst.
So gesehen ist sogar das Wort eine Unterbrechung.
Das Wort führt dazu einen Gedankengang zu unterbrechen, sogar dann, wenn es die Bestätigung ist,
wobei in dieser Variante eine Vermehrung zur Überlegung der gesamten Gedankenstruktur führt.
Warum ist das so?
Neben den willkürlichen Funktionen unseres Denkens, da laufen zahlreiche Operationen unwillkürlich im materiellen Körper ab.
Das bedeutet, wir können uns die Freiheit nehmen und im Kopf irgendwohin denken, hauptsächlich gestützt auf optische Erkennungen.
Dabei entsteht Tunneldenken, ohne nach der einen oder anderen Seite zu sehen.
Wir Menschen bekommen oder produzieren dabei genau das was wir jeweils wollen und beabsichtigen:
„Der Mensch entstand durch eine Unterbrechung aus der Materie.“ – wie bei mir.
„Der Mensch kann nie allein aus der Materie entstanden sein.“ - wie bei Dir …
Alles inklusive?
… und ein
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