DAS war mir schon klar
bleibe du bei deinen,
ich bei den meinen
Servus parsival!
Es versteht sich wohl von selbst,
dass ein solches Statement wie von Dir gepostet lediglich eine Aufforderung darstellt.
Genforscher sollen unlängst herausgefunden haben,
der Unterschied vom Affen zum Menschen in der DNA-Struktur beträgt maximal 2%,
und beim Schimpansen soll die Übereinstimmung sogar 98,7% ausmachen.
Ich meine für so eine „Kleinigkeit“ muss man keinen Gott im Himmel bemühen, oder?
Das sollte einfacher zu lösen sein!
Eine neuere Vergleichsstatistik besagt,
im Durchschnitt verzehrte der Mensch im 16. Jhdt. pro Jahr etwa 100 kg Fleisch,
im 19. Jhdt. waren es nur mehr rund 14 kg tierische Eiweißstoffe,
aber heute kommen wir erneut auf 70 kg Tierfleischverzehr, im Jahr.
Das soll damit zusammenhängen, ob es der Erde warm oder kalt gewesen ist.
Besonders bemerkenswert finde ich es jedoch, dass in den alten biblischen Texten gleich am Anfang darauf hingewiesen wird,
die weiblichen und männlichen Fortpflanzungsmechanismen befanden sich ursprünglich in einer Gestalt,
bevor es zu einer effizienteren Arbeitsteilung gekommen ist, mit zwei Personen - und zahlreichen Variationen.
Worüber im neuen Testament dann aber kein einziges Wort geschrieben wurde.
In einer Ballade heißt es dazu:
… Das Lied, das du am letzten Abend sangst, spielte nun in mir.
Noch ein paar Schritte und dann war ich da mit dem Schlüssel zu dieser Tür.
(dieser_weg_songtext_xavier_naidoo)
… und ein
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