Der Apfel ist an allem schuld

Guten Morgen
Hier ist es jetzt 8 Uhr, draussen tobt mal wieder ein kleiner Sturm, aber drinnen ist es recht gemütlich.
Habe mir einen Kaffee gemacht, spezielle Sorte, Kaffee mit Kakao gemischt. Das musst du mal probieren, köstlich.

. . . sehe ich die Physis, also Berge und Täler, Mond und Sonne Pflanzen und Tiere durchstrahlt von geistigem Sein, also ist die geistige Welt auch IN der physischen Welt, was man erst mal als paradox bezeichnen würde, aber ich erlebe das als Wahrheit. Dies passt zusammen mit dem Hinweis Jesu wo denn das Himmelreich sei: "es ist inwendig in euch". Und somit ist die geistige Welt (das Paradies) uns nicht nur nah, sondern wir sind mittendrin, sehen es aber nicht so wie es ist, da uns die Physis den Blick verstellt.

Das sehe ich auch so.
Die Quantenphysik hat mir gezeigt, dass die physische Materie zwar eine Wirklichkeitswelt ist, aber eben nur Scheinrealität. Die Wissenschaft hat die Materie gesucht - und hat bisher nur Energie gefunden. Energie ist letztlich Licht. Wirklichkeit ist das, was wirkt. Die Realität ist das, was die Wirkungen verursacht. Und die Ursachen liegen in der geistigen Welt, der wir Menschen auch angehören.
Das hat schon Platon gewusst und vor ihm der Weda, das Wissen im alten Indien. Sie haben schon lange gesagt, die physische Welt sei Maya, nur Erscheinung. Die Realität liegt in der geistigen Welt.

Woher haben die Menschen im alten Indien das gewusst?
Ich denke, sie waren noch näher dran am Leben im Paradies des Goldenen Zeitalters. Und wir so aufgeklärten Menschen des beginnenden Wassermann-Zeitalters sind inzwischen zeitlich so weit weg, räumlich gesehen aber noch immer mittendrin (s.Inti)

.
 
Werbung:
Das Verbot, vom Baum der Erkenntnis zu essen, beinhaltet genau jene Bedeutung, die alle derartigen Verbote charakterisieren, nämlich: Man soll nicht das erfahren/wissen, was man selbst weiß.
Denn andererseits bedürfte es keines solchen Verbotes mehr.

Nahezu alle Menschen, die hier auf der Erde geboren werden, haben nicht die geringste Ahnung davon, warum sie ausgerechnet hier geboren wurden, was sie hier eigentlich tun sollen und warum das Ganze schon nach wenigen Jahrzehnten wieder vorbei sein soll. Eine Folge von höchst erfolgreichem brain-washing.

Alle solche Verbote sind Tools im Sinne von Wissensblockaden, um Andere kontrollieren zu können. Wer in ihre Nähe kommt und davon nascht, wird sein blaues Wunder erleben.
Weder der versinnbildlichte Apfel noch ein Baum der Erkenntnis ist Schuld, sondern allein Derjenige, der so etwas benötigt, um Verbote umsetzen und zum Ausdruck bringen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Verbot, vom Baum der Erkenntnis zu essen, beinhaltet genau jene Bedeutung, die alle derartigen Verbote charakterisieren, nämlich: Man soll nicht das erfahren/wissen, was man selbst weiß.
Denn andererseits bedürfte es keines solchen Verbotes mehr.

Nahezu alle Menschen, die hier auf der Erde geboren werden, haben nicht die geringste Ahnung davon, warum sie ausgerechnet hier geboren wurden, was sie hier eigentlich tun sollen und warum das Ganze schon nach wenigen Jahrzehnten wieder vorbei sein soll. Eine Folge von höchst erfolgreichem brain-washing.

Alle solche Verbote sind Tools im Sinne von Wissensblockaden, um Andere kontrollieren zu können. Wer in ihre Nähe kommt und davon nascht, wird sein blaues Wunder erleben.
Weder der versinnbildlichte Apfel noch ein Baum der Erkenntnis ist Schuld, sondern allein Derjenige, der so etwas benötigt, um Verbote umsetzen und zum Ausdruck bringen zu können.

Servus Meikel.

Ich gehe davon aus das sexuelle Enthaltsamkeit in der Spiritualität der Jahrtausende einen hohen Sinn hat.
Man sollte halt wissen wie es ist wenn es nicht mehr genug Inneres Licht gibt, und Teil des Raufens um die kleinen Reste um die alle zanken, wird.
Also beide Seiten. Mittendrin als Teil jener die dieses Licht aus dem Leben entsteht, einfach rauswerfen, wird man dem natürlich nicht gewahr.

Aus einer Perspektive natürlicher Selbstlosigkeit gibt es kein Gut, oder Böse. Das sind aus primitiver Daseinsbewältigung polarisierende Begriffe, oder besser in Begriffe geformte Inhalte, die anzeigen das man alleine im Regen steht. Wer so jammert hat genug Dreck am Stecken.

Wenn man sich von den menschlichen "Begriffen, bzw. moralisierenden Formen" entfernt, und dem Chaos annähert, das durch die individuelle Formgebung Chaos im individuellen Schicksal erzeugt, gibt es klarerweise nur 4 Perspektiven - von Oben betrachtet:

Verkehr
Vorne
Mittendrin
Streit

Sie schließen das gesamte Dasein ein und zeigen die Wurzeln menschlicher Daseinsbewältigung. Aus dieser Sicht tut "Da-Sein" nicht mehr weh. Alles ist Da und benötigt keinen Sinn mehr.

Und wenn kein Sinn mehr nötig ist arbeitet das Tao / oder westlich: die Liebe von allein.
 
Evolution ist für mich total einleuchtend. Und die Paläanthropologie ist inzwischen ziemlich weit in ihren Erkenntnissen, die nun seit einigen Jahren auch von der Genforschung unterstützt werden. Die Menschen sind nicht einfach vom Himmel gefallen, sie wurden auch nicht von Gott aus Lehm getöpfert und auch die Vorstellung, dass irgendwelche Außerirdischen die Menschen erschaffen hätten verlagert die Entstehung nur auf andere Planeten ist also gar keine Antwort.

So ist es.
Der Unterschied zwischen Kreationisten und Evolutionisten besteht nur im Absolutheitsanspruch, der von den Menschen bewusst, aber zu Unrecht getrieben wird.
Die Schöpfung hat mehrere 100 000 Jahre über mehrere Eiszeiten hinweg gedauert. Es ist doch ein Irrsinn zu glauben, da kämen die Elohim auf die Erde, um Menschen aus Lehm zu erschaffen. Die Schöpfung im Paradies war ein Prozess, der lange Zeit angedauert hat und heute immer noch andauert.

Dieser Schöpfungsprozess wurde allerdings nach der Paradiesgeschichte in Mose Kap.2 gestört durch Geistwesen, die eine Übertretung begingen dadurch, dass sie sich entschlossen, in diese wunderschönen Hominidenkörper zu inkarnieren, um auch all die schönen Dinge tun zu können, die man nur in einem solchen Körper tun kann. Sie wollten auch die Freude und Lust spüren, die diese Wesen körperlich empfinden.

Hier kommt das Symbol des Apfels, das Pentagramm zum Tragen. Denn das Symbol des Pentagramms repräsentiert Lust und Freude

Doch es gibt ein zweites Symbol, das Pentagramm des Leids und des Schmerzes, das Trug-Pentagramm mit der Spitze nach unten. Der Kosmos lässt diese beiden Pentagramme durch den Planeten Venus am Firmament durch ihre Gestaltbildungsenergien entstehen. Dabei entspricht das Trugpentagramm der Venus dem schönen Morgenstern, der seinen Eingang in das Gedächtnis der Menschheit gefunden hat.

Pentagramme 2.webp

Grafik ELi

Das Trugpentagramm ist jenes Symbol, das durch die erdnahen Sonne/Venus-Begegnungen mit der 40-Tage-Schleife entsteht (in der Grafik unten). Das erdferne Liebes- und Lust-Pentagramm ist etwa sechsmal weiter von der Erde entfernt, als das Trug-Pentagramm.

Es kommt sicher die Frage, woher ich das weiss.
Ich kann das nur astrologisch begründen, denn Astrologie ist für mich eine geistige Wissenschaft und heisst bei mir Spirituelle Astrologie.
Die Planeten sind Symbole von geistigen Entitäten. Und da, wo diese im Geburtshoroskop stehen, da werden sie im Zug des Lebens auf der Lebens-timeline konkret wirksam. Als mein Lebenszug den spirituellen Planeten Uranus auslöste, bekam ich den inspirativen Zugang zu diesem Wissen und habe es innerhalb von drei Jahren in einer bis heute nur guten Geistern zugänglichen Schrift aufgeschrieben, damit es nicht von Schlechtrednern zertreten wird. Ich veröffentliche dieses Wissen jedoch auszugsweise, wie ich es gerade vertreten kann.
Hinweis für astrologisch Interessierte: Uranus steht bei mir in Konjunktion mit dem absteigenden Mondknoten auf 14° des Zeichens Stier an der Spitze des 12.Hauses. Hinter dieser Symbolik ist auch der Grund verborgen, warum ich mich seit geraumer Zeit hier auf der Insel Hispaniola befinden. Ich erfülle hier eine alte Lebensaufgabe.
Alles Liebe

.
 
Ja eben!
Der Urmensch hatte ein Fell und das hat er dann verloren und musste sich Kleider machen.
Vielleicht haben sich die Urmenschen geschämt, weil sie plötzlich anders waren, nicht, weil sie vorher unschuldig waren.
Wenn ich mich da mal einmischen darf … :D
Laut meiner bescheidenen Leseversuche in der Akasha gibt es unterschiedliche Ursprungsrassen. Alle getreuen Bibelgläubigen mögen mir bitte verzeihen. ;)

Der Urmensch war der Afrikaner. Damals gab es noch keine kriegerischen Akte auf der Welt und bis heute sind sie weitgehend friedliche Menschen. Immerzu mussten sie unter den Fremdlingen leiden, die da kamen;

da kamen dann jene von einer zerstörten Heimat aus unserem Sonnensystem (der Asteroidengürtel) auf der Suche nach einer neuen Welt und erbauten sie auf der Erde; das waren die amerikanischen Ureinwohner; Maya, Inka, etc. Sie blieben stets unter sich.
Vorerst lebten sie im Pazifik auf Mu, nach deren Untergang suchten sie nach neuen Ufern und fanden Amerika.

Dann kam ein Volk vom Oriongürtel, ein Volk von Eroberern, und deren Gene sind bis heute in den Europäern äußerlich sichtbar. Sie hatten sich jedoch zu einer zivilisierten, mittlerweile friedliebenden Kultur entwickelt und waren Experten im Umgang mit Kristallen und ihren Energien.

Es kamen jene vom Mars, als dieser nach verheerenden Kriegshandlungen keine Überlebenschancen mehr bot, und ließen sich im heute als arabisch bekannten Raum nieder. Auch wenn man dies heute als Schubladendenken abstempeln mag, so ist doch auch ersichtlich, dass diese Menschen ein erhöhtes Gewaltpotential besitzen.
Auch ist nicht umsonst der Mars der mythologische Kriegsgott.

Die asiatische Rasse war ein zunächst kleines Volk von spirituellen Praktikern und Schamanen, die aus dem Sternsystem Sirius kamen auf der Suche nach Möglichkeiten, zu lehren. Letztlich wurden sie auf tragische Weise verführt, geklont und für Genversuche benutzt, wobei die Ursprungsrasse beinahe komplett ausradiert wurde.
Noch heute sind Tendenzen im Verhalten der Menschen, von diesen Geschehnisse herrührend, zu erkennen.


Wenn ich die Bibel weiterhin als wahres Skript erachte und versuche, alles in Einklang miteinander zu bringen, komme ich zu dem Schluss, dass der Sündenfall mit der Ankunft kriegerischer Akte einhergegangen sein muss - Fremdeinfluss. Der Urmensch wurde vom Marsianer vertrieben, der bis heute in dem Gebiet daheim ist, wo schätzungsweise ursprünglich das Paradies gewesen sein müsste.

Das war der "Rausschmiss", wie @ELi7 es nannte. :D
Natürlich wurden die geheimnisvollen Fremden zunächst für Götter bzw. Gott selbst gehalten.
 
Wenn ich mich da mal einmischen darf … :D
Laut meiner bescheidenen Leseversuche in der Akasha gibt es unterschiedliche Ursprungsrassen. Alle getreuen Bibelgläubigen mögen mir bitte verzeihen. ;)

Der Urmensch war der Afrikaner. Damals gab es noch keine kriegerischen Akte auf der Welt und bis heute sind sie weitgehend friedliche Menschen. Immerzu mussten sie unter den Fremdlingen leiden, die da kamen;

da kamen dann jene von einer zerstörten Heimat aus unserem Sonnensystem (der Asteroidengürtel) auf der Suche nach einer neuen Welt und erbauten sie auf der Erde; das waren die amerikanischen Ureinwohner; Maya, Inka, etc. Sie blieben stets unter sich.
Vorerst lebten sie im Pazifik auf Mu, nach deren Untergang suchten sie nach neuen Ufern und fanden Amerika.

Dann kam ein Volk vom Oriongürtel, ein Volk von Eroberern, und deren Gene sind bis heute in den Europäern äußerlich sichtbar. Sie hatten sich jedoch zu einer zivilisierten, mittlerweile friedliebenden Kultur entwickelt und waren Experten im Umgang mit Kristallen und ihren Energien.

Es kamen jene vom Mars, als dieser nach verheerenden Kriegshandlungen keine Überlebenschancen mehr bot, und ließen sich im heute als arabisch bekannten Raum nieder. Auch wenn man dies heute als Schubladendenken abstempeln mag, so ist doch auch ersichtlich, dass diese Menschen ein erhöhtes Gewaltpotential besitzen.
Auch ist nicht umsonst der Mars der mythologische Kriegsgott.

Die asiatische Rasse war ein zunächst kleines Volk von spirituellen Praktikern und Schamanen, die aus dem Sternsystem Sirius kamen auf der Suche nach Möglichkeiten, zu lehren. Letztlich wurden sie auf tragische Weise verführt, geklont und für Genversuche benutzt, wobei die Ursprungsrasse beinahe komplett ausradiert wurde.
Noch heute sind Tendenzen im Verhalten der Menschen, von diesen Geschehnisse herrührend, zu erkennen.


Wenn ich die Bibel weiterhin als wahres Skript erachte und versuche, alles in Einklang miteinander zu bringen, komme ich zu dem Schluss, dass der Sündenfall mit der Ankunft kriegerischer Akte einhergegangen sein muss - Fremdeinfluss. Der Urmensch wurde vom Marsianer vertrieben, der bis heute in dem Gebiet daheim ist, wo schätzungsweise ursprünglich das Paradies gewesen sein müsste.

Das war der "Rausschmiss", wie @ELi7 es nannte. :D
Natürlich wurden die geheimnisvollen Fremden zunächst für Götter bzw. Gott selbst gehalten.
:ROFLMAO:
 
Werbung:
Zurück
Oben