Depressionen, Panikattacken, Hyperventilieren, keine Kraft mehr

Ganz genau, gut geschrieben Alphastern... so erlebe ich das auch...

die tabletten sollen oder können "nur" unterstützung sein, etwas anzugehen, sich zu stabilisieren, die kraft zu finden, sich wieder zu leben lernen, wenns nötig ist.....
damit man dann an sich selber arbeiten kann, sich wieder finden kann, wie auch immer mit spiritueller arbeit und/oder therapeuten jeglicher art...... (um dann langsam die medis wieder absetzen zu können wenns an der zeit ist...:)

viel kraft und liebe petra
 
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Giftet euch doch nicht immer gleich so an! :)

In jedem Fall auch als kleiner Mutmacher für Bazi:
-> ich finde es immer wieder erstaunlich wie viele Menschen betroffen sind und
aus eigener Erfahrung mitreden können bei diesem Thema - und damit auch wissen was du durchmachst.

Wer nicht selber betroffen ist kennt meistens zumindest jemanden gut, oder es ist ein Verwandter.

Du wirst Hilfe finden wenn du sie suchst, ganz sicher! Und ohne wird es vorerst nicht gehen. Gesund werden musst du natürlich trotzdem alleine!

In ganz kleinen, stetigen Schritten - und wie ein Boxer der auch nach einem Niederschlag wieder aufsteht - auch der wird sicher kommen.
Alles Gute nochmal für dich!

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Nur wer erfahren hat wie tiefschwarz die Nacht,
der weiss wie schön die Morgensonne strahlt.

(frei zitiert von unbekanntem Autor)

Alles gute nochmal für dich!
 
Beschreib doch mal deine Panikattacken die du hattest , denn außer das du dich am Rand der Gesellschaft befunden hast dich als Außenseiter gesehen hast und in einer für dich seelenlosen Gesellschaft leben musstest beschreibst du nichts wirklich essentiell wichtiges was auch nur vermuten lässt das du ähnliche Symptome durchlebt hast . Du schreibst zwar das du unter Ängsten gelitten hast gehst daber keineswegs ins Detail sondern beschreibst es realtiv oberflächlich .

Lieber Tor, es geht ja hier nicht um meine Probleme, sondern darum, auf Bazis Hilferuf zu reagieren. Ich würde jetzt eh erstmal abwarten, bis Bazi mal wieder hier hereinschaut. Viele Seiten hier vollzuschreiben und von jedem seine eigenen Probleme im Detail auszubreiten, ist bestimmt keine Hilfe für sie. Es ist ja ihr Thread. Ich kann mich jedenfalls an eine Zeit erinnern, in der ich mich vor Angst kaum aus dem Haus getraut hatte.. und hatte einen Zusammenbruch bei dem ich mit letzter Kraft den Notarzt gerufen hatte, die mich dann auch in die Psychiatrie einwiesen. Ich war dort rund 3 Monate, wurde mit Medis vollgepumpt, war dann in Therapiegruppen usw. Wie gesagt, es geht hier nicht um mich... nur weiß ich schon, worüber ich schreibe ;)
 
Ich glaube, das alles hier hilft dem Threadersteller kein bisschen.

was wäre denn deiner Meinung nach hilfreich und angesagt?

Klar kann man hinterfrage ob hier auf diesem Weg überhaupt Hilfe für den TE zu erwarten ist.

Wir können ja auch über das Wetter reden :rolleyes:

Etwas diesig hier heute bei uns...
 
naja.......wenn sich jemand mit gesundheitlichen Problemen an ein Eso-Forum wendet, muss mit solchen Antworten gerechnet werden.


Hi Shania (und binisch).
Sehe ich prinzipiell genauso, allerdings ist das hier eben auch ein Gesundheitsbereich in einem Esoforum, der von Bereichen wie etwa TCM, "Heilmittel" autonom als Unterforum besteht.

Da bin ich prinzipiell der Meinung, dass man sogar von Esoterikern sowohl Verantwortungsbewusstsein bezüglich dem was man schreibt eigentlich erwarten können sollte, auch wenn dem offensichtlich nicht so ist, wie auch so ein Mindestmaß an Umsicht, wenn sich jemand mit einem konkreten medizinischen (und nicht esoterischen) Problem meldet und ein entsprechendes Thema eröffnet.

Ich verstehe auch, dass man in diesem Unterforum, auch Mangels konkreten fachlichen Wissens mit so einer Art rosafarbenen Küchen - bzw. Stubenphilosophie an das Thema Gesundheit rangeht, was bei so Grundsatzdiskussionen wie "Welche Impfung und ob überhaupt" ja auch okay ist. Aber wenigstens bei konkreten Fragen kann man die Fragenden ruhig in ihren Bedürfnissen so ernst nehmen ihnen nicht irgendeine Ideologie aufdrücken zu wollen. Ich finde von Erwachsenen sollte man das erwarten können, auch wenn hier täglich das Gegenteil unter Beweis gestellt wird.
 
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Hallo liebe Forumnutzer,

ich möchte euch hier meine Geschichte Erzählen, mit der Hoffnung das vielleicht irgendjemand eine Antwort für mich hat, was ich machen könnte, was mit vielleicht helfen könnte, wie ich mich besser fühlen könnte.

Grundsätzlich muss man auf die Suche gehen, sie kann lange dauern oder auch nicht. Ich würde einmal überlegen, einen Alternativmediziner aufzusuchen. Wenn ich es richtig gelesen habe, bist du 17 Jahre alt, dann solltest du mit deinen Eltern darüber reden, denn die Kasse übernimmt die Kosten nicht.
Mir selbst sind die homöopathischen Mittel recht gut bekannt und weiß, wie sehr sie helfen können. Wenn der Gang zu einem Homöopathen nicht möglich sein sollte, bleibt nur noch, sich selbst schlau zu machen, was ich übrigens auch tue, obwohl mein Hausarzt Homöopath ist.
Ich glaube nicht, dir hier in der Öffentlichkeit nähere Empfehlungen aussprechen zu dürfen, wenn du Interesse hast, dann kontaktiere mich besser unter der PN.

Ich weiß, was Panikattacken bedeuten, versuche dennoch nicht zu verzweifeln und suche weiterhin nach Wegen.
 
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