Den Stier überwinden

  • Ersteller Ersteller Solis
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Das Lebensumfeld Ägyptens interpretiere ich als ein globales. Noch heute lassen sich die vielen Skulpturen und Reliefs der alten Ägypter betrachten, welche aber eben nicht nur bei ihnen vorkamen, sondern global. Ägypten steht global für den Stier und somit der Glaube an das Bild. Das bedeutet, sobald ein Bild gezeigt wird, wird das, was das Bild zeigt, als wahr geglaubt. Das Bild kann aber auch als Wort präsentiert werden und der Stiermensch glaubt, was gesagt wird. Damit ist er entwicklungsmäßig ein Kind.
Ägypten kann als solches nicht als den Stier gesehen werden.
"Ägypten" ist eine Metapher der gesamten Schöpfung, (im zweiten Akt) welches in Ober und Unterägypten "unterteilt" ist, seidem austritt.

Unterägypten steht für Unterwelt, und damit für das Reich der Toten, während Oberägypten als das Reich betrachtet werden kann , wo die Seele darauf wartet, wieder mit seinem Körper zu verschmelzen
Man kann es auch als "derzeitig" Himmel und Hölle betrachten, während wir uns derzeitig in Unterägypten aufhalten, der andere Teil von uns in Oberägypten.

den Auszug daraus bedeutet, Ober und Unterägypten schmelzen wieder zusammen, somit ist
es das Neue Land.
welches "eins" geworden ist.
und damit auch einen anderen namen trägt

alles was aus Unterägypten stammt, ohne den Teil zu berücksichtigen der aus Oberägypten ist, kann man als Halb betrachten, und damit im weitesten Sinne als heidnisch, denn es bezieht nur die Hälfte mit ein.
 
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Man kann sagen, der 2. Akt begann mit Anunnaki. Davor war das Paradies.
deswegen auch der Glaube, dies hätte was mit Schöpfung zu tun gehabt

....hatte es auch...aber nicht die "ursprüngliche" Schöpfung
 
Das Lebensumfeld Ägyptens interpretiere ich als ein globales. Noch heute lassen sich die vielen Skulpturen und Reliefs der alten Ägypter betrachten, welche aber eben nicht nur bei ihnen vorkamen, sondern global. Ägypten steht global für den Stier und somit der Glaube an das Bild. Das bedeutet, sobald ein Bild gezeigt wird, wird das, was das Bild zeigt, als wahr geglaubt. Das Bild kann aber auch als Wort präsentiert werden und der Stiermensch glaubt, was gesagt wird. Damit ist er entwicklungsmäßig ein Kind.

Das Stierhafte entspricht auch dem Gruppen- oder dem Hordendenken. Die Gruppe aber folgt einem Vorbild, welche einst die Funktion als Priester, Pharaonen und Sehern gehabt haben müssen.
Anders als heute, neigt man weniger dazu, heutigen Priestern oder verwandten Personen, die eine Autorität verkörpern (wollen), wortgetreu und blindgläubig zu folgen. Die heutige Gesellschaft ist darin eher zwiegespalten, ihre Angehörigen befinden sich in einem Prozess, nicht dem Wort oder dem vorgestellten Bild blind zu folgen, sondern selber das Wort zu erheben und sich eigene Vorstellungen zu machen.
 
Das Stierhafte entspricht auch dem Gruppen- oder dem Hordendenken. Die Gruppe aber folgt einem Vorbild, welche einst die Funktion als Priester, Pharaonen und Sehern gehabt haben müssen.
Anders als heute, neigt man weniger dazu, heutigen Priestern oder verwandten Personen, die eine Autorität verkörpern (wollen), wortgetreu und blindgläubig zu folgen. Die heutige Gesellschaft ist darin eher zwiegespalten, ihre Angehörigen befinden sich in einem Prozess, nicht dem Wort oder dem vorgestellten Bild blind zu folgen, sondern selber das Wort zu erheben und sich eigene Vorstellungen zu machen.
Zur Zeit des alten Ägypten dürfte der Frühlingsaufgangspunkt der Sonne im Zeichen des Stiers gewesen sein. Die Beziehung des astrologischen Stiers zum Wort ist die Wortbildung, welche organisch durch die Bildung des Kehlkopfs angezeigt ist. Das Stierzeitalter bzw "Ägypten" diente daher zur Vorbereitung des eigenen inneren und äußeren Wortes, aber noch nicht zu seiner Beherrschung.
 
Zur Zeit des alten Ägypten dürfte der Frühlingsaufgangspunkt der Sonne im Zeichen des Stiers gewesen sein. Die Beziehung des astrologischen Stiers zum Wort ist die Wortbildung, welche organisch durch die Bildung des Kehlkopfs angezeigt ist. Das Stierzeitalter bzw "Ägypten" diente daher zur Vorbereitung des eigenen inneren und äußeren Wortes, aber noch nicht zu seiner Beherrschung.
mit dem Frühlingsaufgangpunkt kommen wir der Sache wesentlich näher
die Tag und Nachtgleiche; Sommer sowie Winteranfang sind bedeutende Schnittpunkte
viel bedeutender als bisher angenommen
außerdem ging es um Leben und Tod
das ist die Überschrift!
das darf nicht vergessen werden,
die Dinge müssen im gesamt Kontext erscheinen und miteinbezogen werden
 
Genauso wie das Ding, das die Pyramiden "Grabmäler" sein sollen
und dann einige schlaue aussagen von Wissenschaftlern, es sind keine Grabmäler, ja weil....
weil da ja noch soviel anderes an Info versteckt sei, würde das im selben Atemzug ausschließen, das es Grabmäler sein sollen
ABER SICHER SIND ES GRABMÄLER

auch wenn da nicht ein Knochen drin gefunden würde, wären es immer noch Grabmäler
auch wenn sonstwas da drin gemacht wurde, irgendwelche Dinge gelehrt, Rituale vollzogen, eingeweiht oder etwaige andere Dinge gemacht

so blieben es immer noch Grabmäler!
denn es war jemand gestorben!
deswegen ja auch das Testament.
 
Zur Zeit des alten Ägypten dürfte der Frühlingsaufgangspunkt der Sonne im Zeichen des Stiers gewesen sein. Die Beziehung des astrologischen Stiers zum Wort ist die Wortbildung, welche organisch durch die Bildung des Kehlkopfs angezeigt ist. Das Stierzeitalter bzw "Ägypten" diente daher zur Vorbereitung des eigenen inneren und äußeren Wortes, aber noch nicht zu seiner Beherrschung.
Die Beherrschung dessen was sich Wort nennt, ist noch nicht ganz vollzogen
die worte werden zwar genutzt, allerdings als Hülse ohne Inhalt

Sonne zb,
wenn klar wäre was das Wort Sonne beinhaltet, gäbe es dieses Thema nicht
gäbe es keine Fragen darüber was Neu und was alt sein soll

Tag sowie Nacht
oder Frühling

was der Frühling wirklich ist, an dessen bedeutung sind wir längst nicht im geringsten herangekommen
oder
Wetter
Ich Du....Sein oder nichts

all diese Worte sind überhaupt nicht klar
weder noch
was das Wort > Wort überhaupt beinhaltet
__________________________________________

weder noch wie es wirkt noch wie es entsteht


man kann zb mit gespaltener Zunge sprechen, so ist das Wort auch gespalten, und kreiert Korruption.

Das heilige Wort wird einzig mit ganzem Herzen und ganzer Zunge gesprochen.
 
Zur Zeit des alten Ägypten dürfte der Frühlingsaufgangspunkt der Sonne im Zeichen des Stiers gewesen sein. Die Beziehung des astrologischen Stiers zum Wort ist die Wortbildung, welche organisch durch die Bildung des Kehlkopfs angezeigt ist. Das Stierzeitalter bzw "Ägypten" diente daher zur Vorbereitung des eigenen inneren und äußeren Wortes, aber noch nicht zu seiner Beherrschung.
Bevor es zum eigenen inneren Wort kommen kann, muss bis dahin eine innere Führung bestehen. Es spricht eine innere Macht nicht zum Menschen, sondern durch ihn. Wir stellen uns heute vor, ein Pharao oder dergleichen stünde physisch vor einer Grupee von Menschen und spräche zu ihnen etwa so, wie der Pastor auf dem Hochamt zu den Gläubigen spricht. Meines Erachtens mag das gewiss nicht ausgeschlossen sein, doch habe ich mehr den Eindruck, dass einst auf eine eher magische Weise Einfluss genommen wurde.
Der damalige Mensch wird durch den inneren Einfluss eine Aufwertung seiner Person empfunden haben, wie es bei vielen Menschen heute noch zu beobachten ist. Viele empfinden eine Zugehörigkeit wichtiger, als die Entwicklung ihrer Individualität.
Bei Menschen, die in ihrem Horoskop besondere Bezüge zum Zeichen Stier haben, wird das ersichtlich. Beispielsweise bedürfen Menschen mit Mond in Stier ihre Anerkennung durch eine Gruppe oder durch das Wort führende selbstbewusste oder gar aggressive Personen. Sie machen sich von ihnen abhängig, wie es global in der ägyptischen Epoche ähnlich gewesen sein musste.
 
Die Beherrschung dessen was sich Wort nennt, ist noch nicht ganz vollzogen
die worte werden zwar genutzt, allerdings als Hülse ohne Inhalt
Wie es zur Zeit der ägyptischen Epoche genau war, weiß ich nicht und bin vorsichtig, aber für heute kann ich eine Aussage machen: Worte werden oft nachgeplappert, ohne sie wirklich zu verstehen. Auf diese Weise ist man noch ganz Stiermensch, der das eigene Wort noch nicht erobert hat.
Zum Beispiel sind die Medien für viele Autoritäten, die stets durch ihre Theater-Vorstellung unser Wort bestimmen wollen und suggerieren der Masse alles, was sie wollen. Ein Beispiel ist die Behauptung, Raben seien Genies.
 
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Wie es zur Zeit der ägyptischen Epoche genau war, weiß ich nicht und bin vorsichtig, aber für heute kann ich eine Aussage machen: Worte werden oft nachgeplappert, ohne sie wirklich zu verstehen. Auf diese Weise ist man noch ganz Stiermensch, der das eigene Wort noch nicht erobert hat.
Zum Beispiel sind die Medien für viele Autoritäten, die stets durch ihre Theater-Vorstellung unser Wort bestimmen wollen und suggerieren der Masse alles, was sie wollen. Ein Beispiel ist die Behauptung, Raben seien Genies.
ja, korruption ist was ich lese, mehr nicht
die die die da da da

ich bin raus
 
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