Den "richtigen" Mann anziehen!

Hallo elfe10

Den oder die "Richtige(n)" gibt es nicht. Es gibt nur ein "Sortiment" aus vielen
verschiedenen Menschen, und es ist höchst unwahrscheinlich, dass da irgendwer "perfekt" ist (auch nicht irgendwie perfekt passend wie ein Deckel).
Bist du es denn?:D Oder muss der Traumprinz mit einer Zicke leben;)
Außerdem sind extrem hohe Ansprüche ziemlich zerstörerisch. Ich sage ja nicht, dass man gar nicht wählerisch sein sollte, aber wenn es bei den Dingen, die einem wirklich wichtig sind stimmt (was jemandem wichtig ist, sollte man dafür besser schon vorher wissen), dann ist das schon mal nicht schlecht. Und glaube nicht die Menschen (Männer) zu sehr verändern zu können.

LG PsiSnake
 
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naja gut - jeder denkt aber nicht so wie ich - also über die Population der Welt brauchen wir uns keine Sorgen zu machen.
 
Ideale hat jeder/jede - ein bisschen Anspruch an den Partner zu haben schadet meiner Meinung nach sicherlich nicht. Ich glaube halt schon noch auf Liebe auf den ersten Blick - habe schon mal diese Erfahrung gemacht und genau auf so ein Erlebnis warte ich wieder.

Partnersuche verläuft nicht so kopfgesteuert, dass der Partner nach irgendwelchen bestimmten Gesichtspunkten ausgewählt wird. Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel.:D
In Wahrheit entscheidet eine andere innere Instanz wer in Frage kommt und die entscheidet bestimmt nicht nach romantischen Gesichtspunkten oder nach "besonders gut passend", sondern nach "wer verkörpert meinen Schatten" und damit mein momentanes Thema.
Mal völlig unromantisch: jeder Partner ist irgendein Thema, das in mein Leben kommt.
Natürlich ist die ganze Geschichte in das rosarote Mäntelchen, das sich Liebe nennt, eingewickelt.:)
 
Ideale hat jeder/jede - ein bisschen Anspruch an den Partner zu haben schadet meiner Meinung nach sicherlich nicht. Ich glaube halt schon noch auf Liebe auf den ersten Blick - habe schon mal diese Erfahrung gemacht und genau auf so ein Erlebnis warte ich wieder.

Ja, das Warten *hach, das kann ganz schön lang werden, gell. :)
 
Ich glaube, das ist wahr. Aber m.A.n. geht es dabei eher um eine innere Einstellung als äußere Handlungen. Damit meine ich: Äußere Suche zu vermeiden, weil man dann eher denkt gefunden zu werden, ist nichts anderes als "inneres Suchen".

In vielen Lehren wird ja gesagt: Nichts tun führt zum Ziel. Wenn man aber nichts tut, UM ans Ziel zu gelangen... ist das tun. Daher ist die Frage eher: Warum muss man, warum will man, warum braucht man? Die Antworten auf diese Fragen wirklich offen zu legen (vollkommen subjektiv), den Mangel zu erkennen der zur Suche motiviert, ist m.A.n. die effektivste Art etwas zu tun.



mmhhh, durch nichts tun kann aber auch nichts enstehen.und immer nur auf den richtigen warten ,ist sehr naiv.ich sehe da auch keinen mangel nach dem wunsch zu einer beziehung,eher ganz was natürliches. einige beziehungen ergeben sich und in anderen, muß einer der zukünftigen partner die initiative ergreifen,weil sich einer der beiden nicht traut oder von der zuneigung noch garnichts weiss.
es gibt menschen,die suchen und welche die sich suchen lassen.....
 
Hallo liebe Magier/innen!

Hab da mal eine Frage - und zwar bezüglich dem Thema Liebe. Ich halte ja nichts von Partnerrückführungen und so Zeug. Denke es wäre nicht richtig jemanden wieder zurück zu holen, der aus eigenem Willen gegangen ist.
Wie sieht es aber mit Magie aus, wenn man den "Richtigen" quasi in sein Leben führen will? Ist das möglich? Ich bin überzeugt, dass der oder die Richtige für jeden irgendwo existiert, nur es die Umstände oft nicht zulassen, dass man sich kennen lernt. Gibt es dafür vll. auch ein magisches Rezept?

lg elfe

Elfe steht vor einem Kirschbaum und fragt sich, welche Kirsche die richtige ist
 
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mmhhh, durch nichts tun kann aber auch nichts enstehen.und immer nur auf den richtigen warten ,ist sehr naiv.ich sehe da auch keinen mangel nach dem wunsch zu einer beziehung,eher ganz was natürliches. einige beziehungen ergeben sich und in anderen, muß einer der zukünftigen partner die initiative ergreifen,weil sich einer der beiden nicht traut oder von der zuneigung noch garnichts weiss.
es gibt menschen,die suchen und welche die sich suchen lassen.....

Ich sage nicht, man sollte nichts tun. Meiner Ansicht nach muss man offenlegen was "dagegen arbeitet". Was verursacht Hoffnungslosigkeit, Zweifel... auf der einen Seite. Was ist es, das unbedingt will... braucht..

Das wollen/brauchen und das "etwas hindert mich" sind wie zwei Pole, haben aber m.A.n. dieselbe Quelle. Das zu untersuchen ist, wie ich glaube, der richtige Weg.

Was das Thema Beziehungen angeht: Das ist im Konkreten sehr individuell. Denn das "sich suchen/finden lassen" folgt ebenfalls einer Motivation. Es ist ja nicht eine Art der ruhigen Zuversicht. Das verzweifelte Suchen ebenfalls nicht. Für mich sind da die entscheidenden Fragen, die man sich stellen sollte: Was ist die wirkliche Motivation? Was erzeugt Verzweiflung/Hoffnungslosigkeit etc.?
 
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