Den Magnetismus der Vorhersagbarkeit durchbrechen

  • Ersteller Ersteller mdelajo
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Nunja, das ist ja etwas, was ich auch schon häufiger ähnlicherweise erwähnte hier, kann ich also nachvollziehen. "Wir sind es bereits" waren meine Worte, nur die gedanklichen Rückstände etc. sind behindernd (Thread "Rein im Geiste").




s.o.





Hier kommen parallele Lebenszeiten in den Fokus, in meinen jedenfalls. Wie zuvor schon geschrieben, wird mit jeder Änderung/Entscheidung eine Fluktuation im Quantenfeld vorgenommen, eine parallele Lebenszeit angesteuert oder erschaffen (?). Aufgefallen ist mir das durch Artefakte, also Zeit-Artefakte und Veränderungen der Umgebung und der Menschen. Die Zeitartefakte können sehr frappierend sein.

Ist immer noch Schattenarbeit oder:

was ist an dem Knäuel derart ..."kompliziert"?
(Widerstand ist sinnlos).
 
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Der Hinweis von DanI, oder die Aussage verlockt halt die Perspektive zu wechseln, nach dem Motto, was muss ich tun, dass die Aussage "richtig" wird.
Mein Hinweis deutet dahin, dass es im Leben nicht keine Evolution gibt.

Materie allein ist polar,
nur kann Materie allein nicht sein.

Deshalb erübrigt sich das Thema aus diesem Blickwinkel,
und das ist hier das Problem, weil die meisten hier Diskutierenden nicht einmal eine Ahnung davon haben, dass es auch andere "funktionierende" Sichtweisen gibt.

Und wenn man das nicht kann und man passt seine Perspektive den äusseren Umständen an, dann hat man eben mal schnell KZs und ähnliches.

Das ist das Problem mit reiner Theorie,
die gerne mit reinem Geist verwechselt wird, auf Grund eigener Widersprüche,
die man nur draussen sieht, damit man sie nicht selbst erkennen muss.

Erst wenn man diese tatsächlich nicht mehr nötig hat, schafft man Realität, indem man sich dessen anpasst,/ohne zu (ent)wickleln.
 
Du meinst man vergisst sich...
ich meine, ist das so, weil man sich vergisst?

Ich denke persönliche Evolution ist eine evolution der Sichtweise. und jede Sichtweise funktioniert. Sie ist entstanden und wäre sonst nicht. Allerdings funktionieren sie bedingt.

Ich halte das Anpassen der Sichtweise an äußere Umstände für etwas natürliches, bedingt dadurch sich mit der Welt zu arrangieren.

=>

Erst wenn man diese tatsächlich nicht mehr nötig hat, schafft man Realität, indem man sich dessen anpasst,/ohne zu (ent)wickleln.

Irgendwo las ich mal, dass Magie für die sei, die schon überleben; im Sinne von sowieso/selbstverständlich.
 
Du meinst man vergisst sich...
ich meine, ist das so, weil man sich vergisst?

Ich denke persönliche Evolution ist eine evolution der Sichtweise. und jede Sichtweise funktioniert. Sie ist entstanden und wäre sonst nicht. Allerdings funktionieren sie bedingt.

Ich halte das Anpassen der Sichtweise an äußere Umstände für etwas natürliches, bedingt dadurch sich mit der Welt zu arrangieren.

=>



Irgendwo las ich mal, dass Magie für die sei, die schon überleben; im Sinne von sowieso/selbstverständlich.
Das ist die Perspektive: Theorie/Persönlich/Natürlich/Abstrahiertes- Widerstand.

Damit kann mans nicht begreifen.
 
Ist immer noch Schattenarbeit oder:

was ist an dem Knäuel derart ..."kompliziert"?
(Widerstand ist sinnlos).



Nichts. Ich habs nur anders ausgedrückt, was ist daran so kompliziert? Rückständige Gedankenformen kannst auch gerne als Knäul bezeichnen.

Du sagst also Schattenarbeit zu tun wäre prinzipiell falsch (aus deiner Sicht)? Also - ich übertreibe jetzt mal - nichts tun und einfach nur abwarten, was passiert?



Aratron schrieb:
kann sein. ich finde deinen ausdruck unnötig komplex und brauche es einfach. mach ma ein konkretes praktisches beispiel. entweder ich habs nicht verstanden oder ich habs runtergebrochen und das wirre entfernt, keine ahnung.


Sehe keine Wirre.
Ganz pragmatisches Beispiel hier aus dem Forum: du kannst die Uhr nach stellen, wann bestimmte User auf bestimmte Marker reagieren und auf welche Art. Das ist vorhersagbar. Das ist das magnetische Kleben, von dem ich sprach.

Nun könntest du natürlich beigehen - und da würde ich dir sogar zustimmen - mir das Kleben zuzuschreiben, da ich diese Reaktionen noch wahrnehme. Aufs Thema gebracht, wird der Wechsel bemerkbar, wenn es mal ganz anders und überraschend ist.

Wellenbewegungen: fluctuare = hin und her schwanken.

Ist das mit den Wahrscheinlichkeiten, Parallelrealitäten und Quantenzuständen zu komplex? Ich sehe es vor mir, für mich ist es das nicht. Dafür ist mir die Konversation hier im MuF zuweilen ein echtes Rätsel. (Jedoch bin ich dabei manches zu entschlüsseln.)

:morgen:


P.S. Das Leben ohne Plan erleichtert diese Wechsel tatsächlich. Dennoch muß manch Weg gegangen werden, imho. Der verlorene Sohn ....
 
Nichts. Ich habs nur anders ausgedrückt, was ist daran so kompliziert? Rückständige Gedankenformen kannst auch gerne als Knäul bezeichnen.

Du sagst also Schattenarbeit zu tun wäre prinzipiell falsch (aus deiner Sicht)? Also - ich übertreibe jetzt mal - nichts tun und einfach nur abwarten, was passiert?






Sehe keine Wirre.
Ganz pragmatisches Beispiel hier aus dem Forum: du kannst die Uhr nach stellen, wann bestimmte User auf bestimmte Marker reagieren und auf welche Art. Das ist vorhersagbar. Das ist das magnetische Kleben, von dem ich sprach.

Nun könntest du natürlich beigehen - und da würde ich dir sogar zustimmen - mir das Kleben zuzuschreiben, da ich diese Reaktionen noch wahrnehme. Aufs Thema gebracht, wird der Wechsel bemerkbar, wenn es mal ganz anders und überraschend ist.

Wellenbewegungen: fluctuare = hin und her schwanken.

Ist das mit den Wahrscheinlichkeiten, Parallelrealitäten und Quantenzuständen zu komplex? Ich sehe es vor mir, für mich ist es das nicht. Dafür ist mir die Konversation hier im MuF zuweilen ein echtes Rätsel. (Jedoch bin ich dabei manches zu entschlüsseln.)

:morgen:


P.S. Das Leben ohne Plan erleichtert diese Wechsel tatsächlich. Dennoch muß manch Weg gegangen werden, imho. Der verlorene Sohn ....
Wieder ein Beispiel von ja/nein Perspektive.

Also,
ist Evolution nun richtig oder falsch?

Das ist keine ....Frage/Kommunikation.

Da es am Wesen vorbei läuft, und alles was läuft in einer bestimmten Absicht,
stellt sich nun die Frage: wozu.

Das Wozu steht immer im direkten Zusammenhang eines Themas,
die Beantwortung erfasst die Komplexität und ohne,
bleibt es reine Theorie.

Das ist nicht nur das Dilemma der Esoteriker, sondern auch der Wissenschaft,
die sich ganz allgemein eine solche Frage nicht stellt.

Ohne diese Frage ist es keine Kommunikation, sondern eine Aufreihung von Infos, eine Einkaufsliste
ein Ziffernblatt.
 
Nichts. Ich habs nur anders ausgedrückt, was ist daran so kompliziert? Rückständige Gedankenformen kannst auch gerne als Knäul bezeichnen.

Du sagst also Schattenarbeit zu tun wäre prinzipiell falsch (aus deiner Sicht)? Also - ich übertreibe jetzt mal - nichts tun und einfach nur abwarten, was passiert?






Sehe keine Wirre.
Ganz pragmatisches Beispiel hier aus dem Forum: du kannst die Uhr nach stellen, wann bestimmte User auf bestimmte Marker reagieren und auf welche Art. Das ist vorhersagbar. Das ist das magnetische Kleben, von dem ich sprach.

Nun könntest du natürlich beigehen - und da würde ich dir sogar zustimmen - mir das Kleben zuzuschreiben, da ich diese Reaktionen noch wahrnehme. Aufs Thema gebracht, wird der Wechsel bemerkbar, wenn es mal ganz anders und überraschend ist.

Wellenbewegungen: fluctuare = hin und her schwanken.

Ist das mit den Wahrscheinlichkeiten, Parallelrealitäten und Quantenzuständen zu komplex? Ich sehe es vor mir, für mich ist es das nicht. Dafür ist mir die Konversation hier im MuF zuweilen ein echtes Rätsel. (Jedoch bin ich dabei manches zu entschlüsseln.)

:morgen:


P.S. Das Leben ohne Plan erleichtert diese Wechsel tatsächlich. Dennoch muß manch Weg gegangen werden, imho. Der verlorene Sohn ....

um auf das kz zurückzukommen:
durchbreche die user und zeige, das mancher weg gegangen werden muß.
"gott mit uns" auf die gürtelschnalle:D, heim ins reich:banane:
 
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