Den Magnetismus der Vorhersagbarkeit durchbrechen

  • Ersteller Ersteller mdelajo
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nur mal zum Verständnis:

Setzt Du Schattenarbeit mit Veränderung gleich? (was für mich einleuchtend wäre)

Schatten"Arbeit" - ist für mich nicht unbedingt Evolution - sehr wohl aber "Veränderung"
In der Polarität gibt es genau 2 Möglichkeiten.

In dem Fall bedeutet das:
Schatten führt zu Licht.

(Und deshalb stellt sich die Frage gar nicht, habe ich in einigen Posts vorher schon erklärt).

Das weiss man allerdings erst immer nur am Ende des Tunnels, auch wenn dies rein theoretisch logisch ist,

und den Zusammenhang, versteht sich.
 
Ciris schrieb:
Ei, sicher kann ich das.
Ich fragte dich, was du darunter verstehst, in dem Kontext hier.
Im Forum gibt es unter einigen Personen so etwas, das ist mein Eindruck. Den änderst du so aber nicht.

Ich habe nur bei deinem Thread hier den Eindruck, dass du gern hättest, dass irgendwer nach Input deiner Infos auf genau dieselben Gedanken kommt, die du hattest, was vermutlich vergebliche Mühe ist.
Der Konsens fiel mir in dem Zusammenhang auf, weil sich für mich die Frage stellt, inwieweit ein Solcher, bei diesem Thema, weiterführend sein sollte. Oder eher: Ein Thread, dessen Zweck darin besteht, Konsens herzustellen, hat für mich eher etwas davon, anderen die eigene Sichtweise und Meinung aufzwingen zu wollen.
So gefragt: Was hast du von dem Konsens?


Ich sage dir mal, welches mein Eindruck ist: Weder hatten wir bisher Begegnungen hier, oder einen Konsens (es sei denn, du hälst Parallel-Nicks hier am Laufen, was zum Thema gehörte *g) noch werden wir unter diesen Umständen, auf die dein Beitrag hinweist, einen Konsens haben.

Wenn ich hätte Turmspringerin werden wollen, hätte ich mehr geübt, somit ist zur Zeit mehr Synchronschwimmen oder aber Wasser-Gymnastik angesagt, das lässt die Verletzungen nicht so sehr schmerzen. ;)

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War eine Weile nicht hier und stelle fest, daß immer noch die anfänglichen Mißverständnisse vorhanden sind.

Habe mal ein wenig gestöbert:


http://www.buecher.de/shop/esoterik...ha/products_products/detail/prod_id/32976259/

Darum geht es in dem Buch, von dem mdelajo sprach.

Ja - das ist ein sehr komplexes Thema, denn allein der Gedanke, daß wir unzählige Male schon die Zeitlinien gewechselt haben und es ständig tun - bewußt oder unbewußt - ist schon sehr seltsam und für viele wohl noch nicht einmal nachvollziehbar.
Noch eigenartiger ist der Gedanke, daß wir gleichzeitig in mehreren Parallelwelten existieren - es gibt uns also nicht nur einmal.
D.h. - wir haben potentiell und auch praktisch unzählige Möglichkeiten uns in einem Moment umzuentscheiden.


Danke, Signe :)

Ja, ein sehr komplexes Thema und durchaus passend in diesem Unterforum, denn mit dem Eingangsbeitrag erklärt es auch sehr schlüssig (okay, für mich jedenfalls) wie Magie in Form von Manifestationen/Veränderungen (nicht der Lebensweg als solches ist hier angesprochen, wobei es nicht getrennt werden kann) letztlich funktioniert. Und daß der Mensch aus sich heraus nichts bewirkt, ist vielleicht auch eine Erwähnung wert.

Für mich waren ein paar Highlights die Wechsel der Timelines, die ich im Moment danach bewusst wahrnehmen konnte. Konkret gesagt, es gab einen fokussierten Gedanken (Verärgerung) auf eine Veränderung und prompt war es passiert ---> Artefakte in der Zeitlinie und in der Umgebung. Für alle um mich herum war es offenbar ganz normal, nur mich nahm es wunder ....



Der Threadtitel weist allerdings auch nicht unumgänglich auf dieses Thema hin, imho


Mag sein, jedoch bei Lesen des Eingangsbeitrags und auch im weiteren sollte es sich im Grunde erschliessen, wie du ja grad zeigtest.

:morgen:

@DanI: später mehr dazu.
 
In der Polarität gibt es genau 2 Möglichkeiten.

In dem Fall bedeutet das:
Schatten führt zu Licht.

(Und deshalb stellt sich die Frage gar nicht, habe ich in einigen Posts vorher schon erklärt).

Das weiss man allerdings erst immer nur am Ende des Tunnels, auch wenn dies rein theoretisch logisch ist,

und den Zusammenhang, versteht sich.
Da zuerst die Dunkelheit da war und das Licht lediglich potentiell vorhanden war - wie alles andere auch - wäre es m.E. genau andersherum:

Licht führt zu Dunkelheit - wenn man von Evolution spricht.
Dunkelheit zu Licht wäre dann Involution.

Vielleicht sprechen wir aber auch aneinander vorbei.

Ich sprach auch nicht von der Polarität, sondern von den Möglichkeiten, die jeder ständig hat.

Im übrigen spielt Licht / Schatten lediglich in der Polarität eine Rolle, da Licht absolut zur Polarität gehört - Dunkelheit nicht.

Schatten kann allerdings, wenn man das genau betrachtet , auch nur vorhanden sein, wenn es Licht gibt.......

o.k. -
nun habe ich alles durcheinandergebracht.....(weniger für mich:D)

bin dann erst mal weg:zauberer1


Nachsatz:
Evolution gibt es auch ohne Polarität - ist nicht abhängig von einander
 
ich finde es lässt sich - auch regelmäßig im Eso.at folgendes beobachten:

Ein Höhepunkt wird vorbereitet, als z.B. als gruppendynamischer Prozess. Das Gehirn fängt einen gefrorenen Moment aus dem Fluss des Bewußtseins ein, dieser Gedanke wird aufgebaut durch Hinzufügen von weiteren gefrorenen Momenten aus diesem steten Fluss. Im Gehirn wird dieser Gedanke neurologisch aufgebaut und in den Stirnlappen (Sekundärbewußtsein) gebracht. Der Beobachter (=Primärbewußtsein) bringt es durch eine Verschiebung im Quantenfeld in die Manifestation. Gleichzeitig wird der Körper chemisch auf die Erfahrung dieses Höhepunkts vorbereitet. Der Flash, manchmal Erlösung, später auch die Wiederholung.

Ist das im Ergebnis eine Sucht nach Höhepunkten statt Weisheit?

Nun gehe ich doch noch mal hier drauf ein...

Hat dieser "Flash" nicht etwas mit ganz bewußter Manifestation zu tun?
Und sind die Wiederholungen tatsächlich unumgänglich?
Unser Leben besteht doch in erster Linie aus Wiederholungen - und dafür sehr wenigen flash´s.
Wenn es eine bewußte Veränderung gegeben hat, dann ist es absolut notwendig diese neue Realität zu leben (am besten schon vorher) - sonst läuft man in Gefahr, alte Gewohnheiten wieder aufleben zu lassen und lebt dann wieder in der Realität der Vergangenheit.

Allerdings könnten wir sehr viele flashs hervorrufen, wenn wir das wollten - doch wir tun´s ja nicht, da wir das Bekannte lieben.

Daher sehe ich da weniger weder die Sucht nach Höhepunkten und auch nicht nach Weisheit, sondern eher
die Sucht nach Wiederholungen.

Ab und zu verändern wir uns - und dann sind wir überwältigt, weil wir ahnen, zu was wir alles potenziell fähig sind.

Wenn die flashs sich ständig wiederholen würden und wir bewußt die Veränderung mitbekommen, dann wäre das keine Sucht, sondern ein Lebensprinzip - was es ja auch ist.
 
Da zuerst die Dunkelheit da war und das Licht lediglich potentiell vorhanden war - wie alles andere auch - wäre es m.E. genau andersherum:

Licht führt zu Dunkelheit - wenn man von Evolution spricht.
Dunkelheit zu Licht wäre dann Involution.

du Satanist:D

Und, Evolution bedeutet Involution.
 
Nun gehe ich doch noch mal hier drauf ein...

Hat dieser "Flash" nicht etwas mit ganz bewußter Manifestation zu tun?
Und sind die Wiederholungen tatsächlich unumgänglich?
Unser Leben besteht doch in erster Linie aus Wiederholungen - und dafür sehr wenigen flash´s.


Hat es?

Jeder Höhepunkt, der gebraucht wird, bedeutet Sucht. Und Sucht ist imho kein zuverlässiger Indikator für eine bewusste Manifestation, oder?


Wenn es eine bewußte Veränderung gegeben hat, dann ist es absolut notwendig diese neue Realität zu leben (am besten schon vorher) - sonst läuft man in Gefahr, alte Gewohnheiten wieder aufleben zu lassen und lebt dann wieder in der Realität der Vergangenheit.


Das stimmt wohl, aber meist ist die "Vorarbeit" die dazu führte, der Hauptteil der Veränderung gewesen, somit der Rückfall in alte Geleise unwahrscheinlicher als ein Mißlingen des Sprungs selbst.


Allerdings könnten wir sehr viele flashs hervorrufen, wenn wir das wollten - doch wir tun´s ja nicht, da wir das Bekannte lieben.

Daher sehe ich da weniger weder die Sucht nach Höhepunkten und auch nicht nach Weisheit, sondern eher
die Sucht nach Wiederholungen.

Die Sucht nach Emotionen, auf jeder Ebene. Das Bekannte, ja.

Mmh, ich habe nach deinem Beitrag eben nach Synonymen für flash geschaut, da mir grad schien, daß wir ihm eine unterschiedliche Konnotation geben.

"Hit, Kick" (= Höhepunkt) war meine Deutung.


Als Idee steh da aber noch: "Einfall, Quäntchen, Gag, Stich, Kapriole, Begriff, Überlegung, Schimmer, Kleinigkeit, Flausen, Touch, Inspiration, Zwischenton, Mucke, Sinn, Gedankenblitz, Anflug, Eingebung, Schuß, Gedanke, Winzigkeit, Kaprize, Absicht, Denkinhalt, ein wenig, Prise, Funke, Feinheit, Intuition, Grille, Vorschlag, Hauch, Etwas, Erleuchtung, Spur, Geistesblitz, Unterton, Laune, Meinung, Erinnerung, Nuance."

Das hatte ich damit jetzt nicht in Verbindung gebracht, scheint aber deine zu sein (?).


Ab und zu verändern wir uns - und dann sind wir überwältigt, weil wir ahnen, zu was wir alles potenziell fähig sind.

Wenn die flashs sich ständig wiederholen würden und wir bewußt die Veränderung mitbekommen, dann wäre das keine Sucht, sondern ein Lebensprinzip - was es ja auch ist.


Veränderung geschieht eben nicht aus einer Sucht heraus, der immer und immer wieder nachgegeben wird. Daher finde ich diesen Wechsel in Parallelrealitäten und die Beschäftigung damit so immens von Wert im Sinne einer Bewusstwerdung (Schattenarbeit). Die Sucht ist in einer Neben-Realität kein treibender Einfluss mehr.

Und ----> der Körper kann sofort in einen veränderten Quantenzustand versetzt werden, sprich strahlende Heilung/Heilsein. Das birgt doch ungemein etwas an Potenzial, wie du auch schriebst.


(P.S. Bei mir wars jetzt genau umgekehrt, aber okay, ich arbeite daran :D)


Signe schrieb:
Licht führt zu Dunkelheit - wenn man von Evolution spricht.
Dunkelheit zu Licht wäre dann Involution.

genau so ist es ....
 
Werbung:
Da zuerst die Dunkelheit da war und das Licht lediglich potentiell vorhanden war - wie alles andere auch - wäre es m.E. genau andersherum:

Licht führt zu Dunkelheit - wenn man von Evolution spricht.
Dunkelheit zu Licht wäre dann Involution.

Vielleicht sprechen wir aber auch aneinander vorbei.

Ich sprach auch nicht von der Polarität, sondern von den Möglichkeiten, die jeder ständig hat.

Im übrigen spielt Licht / Schatten lediglich in der Polarität eine Rolle, da Licht absolut zur Polarität gehört - Dunkelheit nicht.

Schatten kann allerdings, wenn man das genau betrachtet , auch nur vorhanden sein, wenn es Licht gibt.......

o.k. -
nun habe ich alles durcheinandergebracht.....(weniger für mich:D)

bin dann erst mal weg:zauberer1


Nachsatz:
Evolution gibt es auch ohne Polarität - ist nicht abhängig von einander
Spannend, wenn Menschen Fragen stellen und sie sich auch gleich selbst beantworten,
weniger spannend, wenn sie nicht merken, dass sie das tun,
und meinen, sie sprächen mit dem anderen. Austausch)

Für meinen "Teil" hab ich eigentlich schon alles (genau) dazu gesagt.
 
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