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chaya_wien
Guest
Bei mir geht das schon seit sechsundzwanzig Jahren so. Dann kam "sie" vor sechs Jahren. Mit Ihr die Erkentniss. Bücher halten sehr viele Erkentnisse bereit, egal ob im psycholgischen, Bereich, dem Esoterischem, oder über Paranormales oder... Das Leben an sich ist eine akute Phase. Kommst Du in das Leben so bist Du in der Verantwortung. Da kann (und wird) alles passieren.
Das was Du für Dich aus dem Buch entnommen hast ist sicherlich als positiv zu bewerten, so das Du Dich "befreit" hast.
Oder aber deinen Frieden gefunden hast.
Bücher sind für mich ein Anreiz, zu schauen, andere Ansichten zu verstehen, doch gibt es etwas was nicht verläugnen kann.
Es hat mit Allem zu tun.
Das in Worte zu fassen fällt mir sehr schwer.
Es geht um die Liebe und es geht dabei auch um "sie" und mich.
Es ist wirklich schwierig dabei die richtigen Worte zu finden.
Gleichbedeutend wäre es die Existenz Gottes erklären zu wollen.
Man kann es zum besseren Verständins sicherlich eingrenzen, aber es wird letztendlich nur ein Erklärungsversuch bleiben.
Es geht um den Frieden, es geht um die Möglichkeit einer Vereinigung in Gott, es geht um so vieles und garantiert nicht um eine Befreiung im Sinne einer Trennung, sondern um das Gegenteil - das annehmen was ist, die Verbindung spüren und in ihr das Göttliche zu erfahren, aber nicht den Schmerz.
Dann ist alles plötzlich gut, was natürlich trotzdem hochkommt ist das Wissen darum, dass die Meditation, was durch sie ausgelöst und gespürt wird, immer nur einen gewissen Bereich abdeckt. Dein Herz hat auch seinen Anteil an der Lösung. Mich würde interessieren, wenn du das Buch gelesen hast, was es in dir ausgelöst hat, wohin es dich führte. Das zu erfahren würde mich freuen.