Demütigungen und danach

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ist doch eh wurscht, weil es nicht um irgendwelche imaginären künstler geht sondern konkret um Loop;) Die schon vieles ausprobiert hat, mit mehr oder weniger erfolg.
Das einzige was sie noch nicht wirklich durchgezogen hat ist eine Therapie...und ich seh keinen Sinn darin sie im "umgehen" dieser Möglichkeit zu bestärken.

eine Therapie...aber welche ist die richtige?
 
Vielleicht sollte man einschränkend sagen: erfolgreiche Künstler. Da gibt es jede Menge Beispiele. Auf die persönliche Ebene lasse ich mich hier mal nicht ein.
Du machst es nur noch schlimmer. Aber ich will da nicht mehr darauf eingehen.

Ich könnte mir vorstellen, dass eine Kunsttherapie etwas Gutes ist. Ich habe hier auch das Angebot bekommen, leider bezahlt es meine Krankenkasse nicht. Und dazu bin ich auch etwas blockiert.
 
eine Therapie...aber welche ist die richtige?
die die hilft und um das rauszufinden muss man erstmal anfangen..das ist wie mit Kolrabi...ich hasse kohlrabi,trotzdem probier ich jedesmal in der Hoffnung das eine rezept zu finden was schmeckt.
ich könnte zwar auch gut ohne überleben, aber probieren und testen tut nicht weh.
 
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Ich denke, das wissen die Profis. Erst mal holt man sich eh eine Überweisung. Im Zuge dessen kann man sich beraten lassen.

Profis? ich steige aus dieser Diskussion aus.

@Loop, ich hoffe, Du wählst die Tipps, die dich weiterbringen, und ich weiß, es gibt manchmal nicht
so sehr mehrere Anläufe, wie mehrere Etappen, step by step Methoden. Mir fällt dazu NLP ein (Therapie!, die echte Lebenshilfe und Anleitung zur Eigenständigkeit ist)
 
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