Demos gegen Einschränkungen der Grundrechte

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Das ist kein Krampf, das sind Fakten.
Wo ist dein Protest gegen die Tötung des Weißen, der genauso getötet wurde?
Rassismus kann ja wohl nicht der Grund gewesen sein,

Und was haben diese Fakten nun genau mit der Rechtfertigung für eine, dort örtlicher Gesetzgebung nach – illegalen, menschenverachtenden Hinrichtung zu tun?o_O Wenigstens in Minnesota ist die Todesstrafe doch (zumindest offiziell) schon längst abgeschafft.



Zitat:
„Am 26. Dezember 1862 kam es zudem zur größten Massenhinrichtung in der Geschichte der Vereinigten Staaten, als 38 Angehörige des Volkes der Dakota nach Bundesrecht gehängt wurden.

Weiteres Aufsehen erregte die mangelhaft ausgeführte Hinrichtung von William Williams im Jahr 1906. William erlitt einen fast 15 Minuten andauernden Erstickungstod. Dies trug 1911 zur Abschaffung der Todesstrafe in Minnesota bei.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe_in_den_Vereinigten_Staaten#Minnesota
 
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Und was haben diese Fakten nun genau mit der Rechtfertigung für eine, dort örtlicher Gesetzgebung nach – illegalen, menschenverachtenden Hinrichtung zu tun?o_O Wenigstens in Minnesota ist die Todesstrafe doch (zumindest offiziell) schon längst abgeschafft.



Zitat:
„Am 26. Dezember 1862 kam es zudem zur größten Massenhinrichtung in der Geschichte der Vereinigten Staaten, als 38 Angehörige des Volkes der Dakota nach Bundesrecht gehängt wurden.

Weiteres Aufsehen erregte die mangelhaft ausgeführte Hinrichtung von William Williams im Jahr 1906. William erlitt einen fast 15 Minuten andauernden Erstickungstod. Dies trug 1911 zur Abschaffung der Todesstrafe in Minnesota bei.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe_in_den_Vereinigten_Staaten#Minnesota
Ich hab hier nicht einmal erwähnt, dass die Tötung von George Floyd gerechtfertigt war.
Ich habe lediglich moniert, dass ein Krimineller als Märtyrer stilisiert wird , der selber gewalttätig gegenüber Schwarzen war und dazu noch eine schwangere Schwarze mit einer Waffe bedroht hat.
Und dabei bleibe ich.
Dafür habe ich Gründe und Fakten aufgeführt.

Es wird grantiert gerichtlich auch nicht als Hinrichtung oder Mord definiert werden, weil nicht geplant.
Der Würgegriff und die Knie Fixierung sind gesetzlich erlaubt, für Polizisten, besonders bei Junkies.

Das Thema Rassismus wird hier instrumentalisiert, von der gewaltfreudigen Antifa und Black Lives Matter, weil die Polizei genauso mit Nichtschwarzen und Weißen verfährt.
Siehe Video mit Tötung eines Weißen.
Da gab es keine Proteste.
https://www.stern.de/panorama/weltg...mann--der-vor-ihren-augen-stirbt-8828702.html

Es geht also eher um das generelle Gewalt Problem, in der Polizei und auch in den USA.
Auch bedingt durch das Waffenrecht, siehe die blutigen Bandenkriege u.s.w. , der Abzug in der Hose sitzt da recht locker.
 
Der Würgegriff und die Knie Fixierung sind gesetzlich erlaubt, für Polizisten, besonders bei Junkies.

Das Thema Rassismus wird hier instrumentalisiert, von der gewaltfreudigen Antifa und Black Lives Matter, weil die Polizei genauso mit Nichtschwarzen und Weißen verfährt.
Siehe Video mit Tötung eines Weißen.
Da gab es keine Proteste.
https://www.stern.de/panorama/weltg...mann--der-vor-ihren-augen-stirbt-8828702.html

Es geht also eher um das generelle Gewalt Problem, in der Polizei und auch in den USA.
Auch bedingt durch das Waffenrecht, siehe die blutigen Bandenkriege u.s.w. , der Abzug in der Hose sitzt da recht locker.

Ok, dann war’s für Dich also bloß ein kleiner gesetzeshüterischer „Kunstfehler“- Kein Grund also (egal aus welcher Motivation heraus) auf die Straße zu gehen und dagegen zu demonstrieren!?:cautious:

Wenn die Anwendung dieser Technik ab sofort generell verboten würde, fände ich persönlich das jedenfalls gut. Selbst wenn dieses Verbot aus, in Deinen Augen, vermeintlich „falschen“ Gründen heraus zur Debatte steht.

Frankreich hat z.B. jetzt, daraufhin sogar den „Schwitzkasten“ verboten. Worüber die Meinungen darüber natürlich auch auseinander gehen. Eine alternative, andere Festnahmemethode, die trotzdem einen sicheren Eigenschutz gewährleistet – sollte aber dennoch auf jeden Fall - zuerst, möglichst rasch gelehrt werden,anstatt die alte Technik ersatzlos zu streichen, finde ich.

Zitat:
„In Minneapolis ist das Knien auf dem Hals eines Verdächtigen zwar gemäß den örtlichen polizeilichen Richtlinien zur Gewaltanwendung erlaubt. Doch müssen sich Beamte zuvor darin schulen lassen, die Methode so anzuwenden, dass sie dabei keinen Druck auf die Atemwege ausüben.“

Quelle: https://www.stuttgarter-nachrichten...men.6c5021eb-b782-47e3-8999-49c013a68d80.html
 
ändert alles nix daran, dass er von einem weißen Polizisten ermordet wurde, der es offenbar für angemessen hielt,einem hilflosen Mann 9 Minuten lang das Knie in den Nacken zu pressen, ohne auf die Hilferufe des Mannes zu reagieren...

Allerdings war sein afroamerikanische Kollege auch nicht besser und übte Druck auf den Körper von Floyd aus.

Gruß

Luca
 
Der Würgegriff und die Knie Fixierung sind gesetzlich erlaubt, für Polizisten, besonders bei Junkies.

Deine Rechtfertigungsversuche werden langsam lächerlich. Du vergisst halt nur laufend zu erwähnen, dass es 9 Minuten waren, die der Polizist ihm sein Knie in den Nacken gepresst hat.
Er einen Teil davon schon Handschellen um hatte und mehrere Polizisten ihn bei der Fixierung unterstützen konnten, so dass keine Knie-Fixierung notwendig gewesen wäre..

Außerdem steht in keinem Gesetz, dass es auch erlaubt ist, dass bei der Fixierung Menschen sterben dürfen.
 
Wenn die Anwendung dieser Technik ab sofort generell verboten würde, fände ich persönlich das jedenfalls gut. Selbst wenn dieses Verbot aus, in Deinen Augen, vermeintlich „falschen“ Gründen heraus zur Debatte steht.

Frankreich hat z.B. jetzt, daraufhin sogar den „Schwitzkasten“ verboten. Worüber die Meinungen darüber natürlich auch auseinander gehen. Eine alternative, andere Festnahmemethode, die trotzdem einen sicheren Eigenschutz gewährleistet – sollte aber dennoch auf jeden Fall - zuerst, möglichst rasch gelehrt werden,anstatt die alte Technik ersatzlos zu streichen, finde ich.

Zitat:
„In Minneapolis ist das Knien auf dem Hals eines Verdächtigen zwar gemäß den örtlichen polizeilichen Richtlinien zur Gewaltanwendung erlaubt. Doch müssen sich Beamte zuvor darin schulen lassen, die Methode so anzuwenden, dass sie dabei keinen Druck auf die Atemwege ausüben.l
Ich frage mich eh schon seit längerem, warum eine Fixierung gerade im Hals-Bereich erfolgen muss. Egal ob nun knien oder Schwitzkasten etc. Es reicht doch eigentlich auch, dass man auf dem Rücken des Betroffenen kniet, die Hände auf dem Rücken fixiert, z.B. in Verbindung mit Nachhintenbiegen des kleinen Fingers (sehr schmerzhaft, aber sehr effektiv, derjenige wird sich freiwillig kaum bis nicht mehr bewegen), es gibt da verschiedene Techniken, um jemanden in den Griff zu bekommen, ohne dass derjenige in Atemnot gebracht wird...

Polizisten sind auch nur Menschen, und selbst wenn sie darin geschult wären, nur "so auf dem Hals zu knien, dass keine Atemnot entsteht", kann ich mir vorstellen, dass sie - wenn sie sehr aufgeregt und nervös sind - eben diesen Aspekt vergessen könnten...
 
Deine Rechtfertigungsversuche werden langsam lächerlich. Du vergisst halt nur laufend zu erwähnen, dass es 9 Minuten waren, die der Polizist ihm sein Knie in den Nacken gepresst hat.
Er einen Teil davon schon Handschellen um hatte und mehrere Polizisten ihn bei der Fixierung unterstützen konnten, so dass keine Knie-Fixierung notwendig gewesen wäre..

Außerdem steht in keinem Gesetz, dass es auch erlaubt ist, dass bei der Fixierung Menschen sterben dürfen.


Zumal sich Floyd nur verbal gewehrt hatte, sind diese Maßnahmen komplett übertrieben gewesen.

https://k.at/news/zeuge-floyd-leistete-bei-festnahme-keinen-widerstand/400931639

Gruß

Luca
 
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Der Mehrwert ist:
Wenn Black Lives Matter sich einen kriminellen Helden auf die Fahnen schreibt, und das tun sie, schadet sie damit sich nur selbst.

Nein, sie nehmen sich keinen kriminellen Helden, sie zeigen auf ein Opfer. Und das ist Floyd - ob kriminell oder nicht, spielt da keine Rolle. Und es gibt noch mehr Opfer rassistischer Gewalt. In einem Video, was ich hier verlinkt habe, wurden noch mindestens zwei weitere genannt.

Weil sich Floyd von den Weißen unterdrückt fühlte, mußte er eine schwarze Schwangere überfallen und sie mit der Waffe bedrohen?!
Was für eine Logik!

Hat irgendjemand das so behauptet?
Was für ein Strohmann-Aregument.
 
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