Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
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- 23. Oktober 2005
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jaja, so pauschal würde ich das ja auch sagen, daß man dem Herzen vertrauen kann, aber ich brauche in folgender Situation Hilfe und ich poste das unter "Meditation", weil ich hier Leute vermute, die Energie spüren und sich von ihr leiten lassen.
Ich habe gerade 2 Möglichkeiten:
a) ich suche mir ein Angestelltenverhältnis, das meinen materiellen Qualifikationen entspricht. Dann bin ich Führungskraft. Wenn ich diese Tätigkeit, die ich kenne, deutlich als Energie in mein Leben aufnehme, dann spüre ich ein aufrichtendes Ziehen, das vom Kronenchakra ausgeht und mich in meine Meditationshaltung bringt. Tatsächlich ist das Meditieren auch das, was ich oft tun muß, wenn ich als Führungskraft arbeite, weil ich dadurch meine inneren Abstände gewinne, die mir mitmenschliches Führen ermöglicht. Ich habe sonst zuviele Gegenströmungen in mir. Daß die Energie von oben kommt sagt mir, daß ich mich auf einen weiteren spirituellen Lernweg begebe, der mein Herz weiter öffnen wird und daß alles gut wird, wenn ich es so mache.
b) ich mache mich mit einer Beratungsfirma selbständig gemeinsam mit einer Freundin. Wenn ich mich in diese Situation innerlich begebe, dann berühre ich als erstes meine Freundin und Kollegin und mein Herz klopft in meinem ganzen Körper. Das finde ich positiv, hat in meinen Augen aber nix mit der Berufswahl zu tun. Wenn ich dann uns beiden als zukünftig zusammenarbeitende Menschen annehme, dann ergibt sich auch ein Klopfen meines Körpers im Herzrhythmus. Und wenn ich dann uns in der Tätigkeit visualisiere, dann ist es genauso, das Herz klopft im ganzen Körper. In dieser Tätigkeit müßte ich weniger visualisieren, weil ich freier bin. Ich muß ja nur die Leitlinien meines eigenen Unternehmens umsetzen, das ich verinnerlicht habe und muß mich nicht an Leitlinien eines anderen Unternehmens orientieren. Auch muß ich die für meinen Beruf ach so vielfältig vorhandenen Gesetze und Verordnungen nicht selber mit meinem Team umsetzen, sondern ich kann andere führungskräfte darin beraten, wie sie das machen könnten. Das ist für mich persönlich "leichter", weil ich ja ein beratender Schwätzer bin.
Für mich fühlt sich das jetzt so an, daß das eine der Wachstumsweg auf der Ebene des "geführten Wachstums" ist und das andere, die Herzebene, eben ein Wachstum wäre, das aus mir und meiner Jutta entsteht. Ich muß dazu sagen, daß Esoterik und Spiritualität- auch Gott- in mein Leben gekommen sind, als ich kein Wachstum mehr verspürte, sondern eher einen Rückgang meiner Energie. Und jetzt fühle ich mich ein bißchen so wie jemand, der wieder einen Stiefel ausziehen muß, der ihn eine Weile auf der Erde gehalten hat und diesen Stiefel assoziiere ich- z.B. im sinne von opti oder scarface (gelobt sei sein Andenken, Amen)- mit der Suche nach der Energie von oben. Und diese Energie war und ist ja tatsächlich da, sie hat mich gezogen und aufgerichtet.
also was meint ihr, ihr kennt mich ja nun doch ein wenig. Und macht das eigentlich jemand ähnlich, daß er/sie solche Energieflüsse in Entscheidungen mit einbezieht? Für mich ist das heute das erste Mal. Dafür muß man Energie ja doch schon ganz gut spüren können.
Vielen Dank an alle, die mir helfen wollen.
Liebe Grüße, RegNiDoen
Ich habe gerade 2 Möglichkeiten:
a) ich suche mir ein Angestelltenverhältnis, das meinen materiellen Qualifikationen entspricht. Dann bin ich Führungskraft. Wenn ich diese Tätigkeit, die ich kenne, deutlich als Energie in mein Leben aufnehme, dann spüre ich ein aufrichtendes Ziehen, das vom Kronenchakra ausgeht und mich in meine Meditationshaltung bringt. Tatsächlich ist das Meditieren auch das, was ich oft tun muß, wenn ich als Führungskraft arbeite, weil ich dadurch meine inneren Abstände gewinne, die mir mitmenschliches Führen ermöglicht. Ich habe sonst zuviele Gegenströmungen in mir. Daß die Energie von oben kommt sagt mir, daß ich mich auf einen weiteren spirituellen Lernweg begebe, der mein Herz weiter öffnen wird und daß alles gut wird, wenn ich es so mache.
b) ich mache mich mit einer Beratungsfirma selbständig gemeinsam mit einer Freundin. Wenn ich mich in diese Situation innerlich begebe, dann berühre ich als erstes meine Freundin und Kollegin und mein Herz klopft in meinem ganzen Körper. Das finde ich positiv, hat in meinen Augen aber nix mit der Berufswahl zu tun. Wenn ich dann uns beiden als zukünftig zusammenarbeitende Menschen annehme, dann ergibt sich auch ein Klopfen meines Körpers im Herzrhythmus. Und wenn ich dann uns in der Tätigkeit visualisiere, dann ist es genauso, das Herz klopft im ganzen Körper. In dieser Tätigkeit müßte ich weniger visualisieren, weil ich freier bin. Ich muß ja nur die Leitlinien meines eigenen Unternehmens umsetzen, das ich verinnerlicht habe und muß mich nicht an Leitlinien eines anderen Unternehmens orientieren. Auch muß ich die für meinen Beruf ach so vielfältig vorhandenen Gesetze und Verordnungen nicht selber mit meinem Team umsetzen, sondern ich kann andere führungskräfte darin beraten, wie sie das machen könnten. Das ist für mich persönlich "leichter", weil ich ja ein beratender Schwätzer bin.
Für mich fühlt sich das jetzt so an, daß das eine der Wachstumsweg auf der Ebene des "geführten Wachstums" ist und das andere, die Herzebene, eben ein Wachstum wäre, das aus mir und meiner Jutta entsteht. Ich muß dazu sagen, daß Esoterik und Spiritualität- auch Gott- in mein Leben gekommen sind, als ich kein Wachstum mehr verspürte, sondern eher einen Rückgang meiner Energie. Und jetzt fühle ich mich ein bißchen so wie jemand, der wieder einen Stiefel ausziehen muß, der ihn eine Weile auf der Erde gehalten hat und diesen Stiefel assoziiere ich- z.B. im sinne von opti oder scarface (gelobt sei sein Andenken, Amen)- mit der Suche nach der Energie von oben. Und diese Energie war und ist ja tatsächlich da, sie hat mich gezogen und aufgerichtet.
also was meint ihr, ihr kennt mich ja nun doch ein wenig. Und macht das eigentlich jemand ähnlich, daß er/sie solche Energieflüsse in Entscheidungen mit einbezieht? Für mich ist das heute das erste Mal. Dafür muß man Energie ja doch schon ganz gut spüren können.
Vielen Dank an alle, die mir helfen wollen.
Liebe Grüße, RegNiDoen