Dem eigenen Tod ins Gesicht zu schauen.

@Gilgamech . Du bist für mich so Toller Beispiel der authentischen Spiritualität ohne alle Dogmen und den ganzen Kram..ich folge dem Buddhismus selbst, weil der Kern Gedanke dort, alles ist vergänglich und vergeht. Im einem Text der Buddha erzählt den Mönchen, wie sehr schöne und junge Frau ins die buckelige Alte Greisin mutiert und dann die kackt unter sich und vollgeschmiert mit dem Kot..tja..dann, Warnung!!! Der Buddha führt die Mönche an das Friedhof, und sie alle sehen sehr schöne Kurtisane, wie die als verwesende Leiche stinkt. Gut, sorry..dann sehr viele Mönche begehen Suizid. Enorme Menge..das war also echt heftig. Das ist aber nicht alles. Der beste Kumpel von Buddha kommt zu ihm und sagt, wenn es so weiter geht, dann es bleibt in der Gemeinde keine Leute, der sollte damit bitte aufhören. Als ich das ganze gelesen hatte, ich wollte nicht mehr mit egal welcher schöner Frau schlafen..wenn die mir sogar dafür bezahlt hätte..tja .ich scherze oder nicht, das ich überlasse den anderen zu bestimmen. Der Tod man sollte sehr gut immer vor den Augen halten. Wenn man den verdrängt oder Rationalisieren würde, es rächt sich. Aber wir leben in so bescheurten Gesellschaft, wo man absolut kaputte Wesen am Leben hält, wie meine Eltern, nur um die fette Kohle zu sceffleln. Den Recht auf den Freitod ist im Deutschland verboten. Reden darüber ist auch gefährlich. Dann es würde dir so wie Faschismus unterstellt. Das ist so absolut verkehrt, wenn man echt sich selbst die Mühe gibt, einfach darüber nachzudenken.
Der Tod ist irrelevant. Der wird unabänderlich kommen, daher kann man sich geistig davon befreien, weil es auch nichts Schlechtes ist.
 
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Das ist so absolut verkehrt, wenn man echt sich selbst die Mühe gibt, einfach darüber nachzudenken.
Alles andere jetzt mal "Aussen vor". Weil mir klar war, das es Dir keine Ruhe (heute Nacht) lässt.
Da ist soviel, was da drin steckt. Es geht um Leid und Traurigkeit, um das Trauern an und für sich.

Das Eigene ist so, weil, wenn ich krank bin, bin ich eh' krank. Der, der krank ist, ist eh' krank. Fakt.
Ihn betrifft es "oftmals oder meist" nicht "so sehr", weil, der kommt schon klar, weil er steckt eh' drin.

Die wirklich Leidenden, aber, sind die Angehörigen, oder meine Frau, die mich pflegt, wenn
ich dar-nieder liege. Sie ist ganz Leid, aber ich bin "einfach nur krank".

Mit Krankheit komme ich klar, aber wenn ich leide, ob des Nächsten oder Angehörigen,
bin ich oftmals "mehr krank", als dieser Selbst. Das macht uns Mensch aus. Das wir
nämlich mit dem Anderen leiden und uns selbst, oftmals, dabei "vergessen".
Oder gar gänzlich "aufgeben".
 
Zuletzt bearbeitet:
Boah, manchmal bist Du wie eine große Abriss-Birne.
Verstehe ich aber, bei Jemandem, der evtl. nie solch
große, schmerzhafte Erfahrung gemacht hat.
Du kannst mir glauben, ich war ganz tief unten und dadurch bin ich jenseits von Gut und Böse geworden, weil mich der Allerbarmer dennoch unterstützt hat und mich aus meiner Hölle befreit hat.
 
Das tut mir für einen Jeden leid. Auch für Dich, ehrlich.
Aber, achte mal die "Hölle Anderer"!

"Jeder hat seine 100%", auch ein Prinzip, das ich mit 17 entdeckt hatte.

Klingt primitiv, aber was mich zu 100% berührt, ist für den anderen nur 20%.
Was mich komplett aus der Bahn wirft, ist für den anderen ein Pfurz.
Was ich "locker abtue", für den bricht bei einem Anderen "die Welt zusammen".

Deswegen das Prinzip: "Jeder hat seine 100%".

Und diese 100% achte ich..
 
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Das tut mir für einen Jeden leid. Auch für Dich, ehrlich.
Aber, achte mal die "Hölle Anderer"!

"Jeder hat seine 100%", auch ein Prinzip, das ich mit 17 entdeckt hatte.

Klingt primitiv, aber was mich zu 100% berührt, ist für den anderen nur 20%.
Was mich komplett aus der Bahn wirft, ist für den anderen ein Pfurz.
Was ich "locker abtue", für den bricht bei einem Anderen "die Welt zusammen".

Deswegen das Prinzip: "Jeder hat seine 100%".

Und diese 100% achte ich..
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht.
 
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