Dem eigenen Tod ins Gesicht zu schauen.

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@Filomena

Ich interpretiere es eher so, man sollte jeden Augenblick des Lebens wertschätzen und genießen, denn er ist nicht selbstverständlich, und der Tod kann immer anklopfen, will man ihn oder nicht.

Rein persönlich, ich kann nur hinzufügen, an nicht sich klammern, denn das Leben , so wie es ist, ein Geschenk, die Gabe, und am Ende es gehört uns absolut nicht , aber egal wem, Gott, dem Himmel..



Das ist sehr tolles Gedicht, aber Karma man gestaltet oder bestimmt selbst, also man spricht im Diesem Zusammenhang über das Schaff-Sal anstatt des Schicksals.

Dazu passt auch:





Täuscht euch nicht: Gott lässt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten.
Gal 6,8Wer im Vertrauen auf das Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber im Vertrauen auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten.

Also, unter Karma man sollte etwas anderes verstehen, als das Genießen des Lebens. Eher, so ,meine eigene Menschliche Einschätzung, die Vergänglichkeit und die Endlichkeit des Lebens macht es so einzigartig und kostbar. LG.
 
Soweit ich weiß, ist die deutsche Sprache, nicht Pavels Muttersprache. Da finde ich so was nicht ok. Ist da echt unnötig.
Alle hier wissen es, es mir aber egal, ich mache immer Die Fehler, das ist doch menschlich. Man kann aber erraten ( erahnen), was ich meine. Kein Problem. Und nicht für mich.
 
Alle hier wissen es, es mir aber egal, ich mache immer Die Fehler, das ist doch menschlich. Man kann aber erraten ( erahnen), was ich meine. Kein Problem. Und nicht für mich.
Ich finde es sinnvoller sich auf den Inhalt zu konzentrieren. Jeder macht mal Fehler in der Rechtschreibung, manche mehr, manche weniger. Ändert aber nichts am Inhalt des Geschriebenen und deshalb für mich, belanglos.
 
Ich finde es sinnvoller sich auf den Inhalt zu konzentrieren. Jeder macht mal Fehler in der Rechtschreibung, manche mehr, manche weniger. Ändert aber nichts am Inhalt des Geschriebenen und deshalb für mich, belanglos.
Das hat aber mit dem Inhalt zu tun. Für die Leute ohne ( innere ) Heimat ist auch die Todessehnsucht so auch die Existenzielle Fragen über die Vergänglichkeit besonders ausgeprägt sind.

So M. Kundera:

Milan Kundera (Aussprache [ˈmɪlan ˈkundɛra], * 1. April 1929 in Brünn, Tschechoslowakei; † 11. Juli 2023 in Paris, Frankreich) war ein tschechisch-französischer Schriftsteller. Bekannt wurde er durch die Anthologie Das Buch der lächerlichen Liebe (1969). Den kommerziell größten Erfolg feierte er mit dem Roman Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins (1984). Ab 1984 schrieb Kundera in französischer Sprache. Er lehrte Literatur an der École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris.

Die Unsterblichkeit (Nesmrtelnost, 1990)
 
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von H Khoshrouy-Sefat · Zitiert von: 19 — Er reagiert mit Trauer, Feindseligkeit, Verzweiflung, entdeckt, wie sehr er ... Was macht Ausländer krank? Berlin: Verlagsgesellschaft Gesundheit. Khoshrouy ...
24 Seiten
 
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