Deine letzte gute Tat

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Ich habe heute meine Frau mal nicht verprügelt :engel: :firedevil


das war natürlich nur spass, so einem selbstlosen menschen wie mir fallen seine guten taten gar nicht auf. das sind selbstverständlichkeiten. *lol*


viele grüße -fingal-
 
also, ich meine es war allgemein nur spass, der erste satz, ich schlage keine frauen.

nicht dass ihr denkt ich hab nur spass gemacht als ich sagte dass ich meine frau heute mal NICHT verprügelt habe :)))

:confused4
 
Tautroepfchen schrieb:
Hallo!

Das ist wirklich eine interessante Frage: wie können wir helfen, bzw. wie haben wir schon geholfen?

Die erste Reaktion in mir war: oh, darüber darf man doch nicht reden! - Aber ich glaube, es geht hier nicht darum kräftig anzugeben, mit dem, was man tut, sondern vielleicht anderen auch Anregung zu geben, was getan werden könnte...

Ich finde es super, daß Du der Frau schwimmen gelernt hast! Alle Achtung!

Ich finde es richtig zu helfen, denn man kann eh nur den Menschen helfen, die vom Karma so weit sind: Hilfe zu bekommen und diese dann auch positiv umsetzen zu können.
Aufdrängen von Hilfe ist scheußlich und ungebetene Ratschläge sind auch Schläge!...

Früher habe ich immer gedacht, man ist nur hilfreich, wenn man was ganz Großes vollbringt. In die Entwicklungslänger gehen und helfen, oder jedes Wochendende ehrenamtlich im Pflegeheim schuften. - Leider bin ich körperlich und seelisch dafür gar nicht "gemacht" und von meinem Schöpfer dafür wohl auch nicht "geplant"... : ) .

Wie schon einigen von Euch zuvor ist mir die letzten Jahre immer mehr bewußt geworden, daß eine Unzahl von kleinen Hilfstaten den Alltag von allen aufhellt und lebenswerter macht - vor allem auch das eigene....
Der Kuchen, den man für die Kollegen backt. Die Stunden, die man länger arbeitet, wenns mal brennt, obwohl man schon sehr müde ist. - Das Fotoalbum über eine Veranstaltung, das man schön gestaltet und dann den Eltern bringt, weil sie zu krank sind, um daran teilzunehmen...
Die Bücher, die man nicht mehr lies an eine Bibliothek verschenken, damit die Öffentlichkeit was von hat. Austausch in so freundlichen Foren, wie diesem hier! Altkleider nach Osteuropa schicken, die fast nix haben. Gutscheine, die man nicht braucht, einem geeigneten Nachbar in den Briefkasten stecken (muß ja nicht wissen von wem das ist!). Beten. Meditieren. Lächeln. Danke sagen......

Es gibt unzählige Möglichkeiten. Der Alltag kann so kreativ sein, wenn man sich drauf konzentriert, was Schönes aus ihm zu machen.

In diesem Sinne wünsch ich Euch
alles Liebe
und immer einen Helfer/in, wenn Ihr ihn/sie braucht!

Tautroepfchen

Wunderschön in Worte gefaßt - danke für Deinen Beitrag, Tautroepfchen :kiss4:
 
Shantro wälzt mit seiner Wampe auf weltlichen Wegen!

O Koster der köchelnden Köstlichkeit, so vernehmnet die Triebe der törichten Thermostaten, so horchet den Hieben der haltlosen Hanseaten: Es geht um Taten, von Advokaten und Asiaten, von Diplomaten und Demokraten, als Magnaten für Missetaten in vielerlei Staaten. So wisset, euer Zu - und Nichttun wird für viele nicht nur wohltun, sondern auch mal wehtun. Zum langen Leben gehört nicht nur die Hingabe in Hängematten, sondern auch die Suehnegabe mit seligen Schatten. Gute Taten wirken gütlich – gemütlich und glücklich –, böse hingegen befremdlich – bedenklich und bedrohlich. Darum erkennet die Gabelung einer Handlung – die Schachtelung einer Sammlung - und wisset, dass die Pfade eurer Parade mal gerade und mit Gnade, aber auch mal fade als Fassade laufen wird.

Denn S.H.A.N.T.R.O. war so vieles, aufspähend ihres Zieles: Wir waren der Zänker mit der Zwille – der Pfarrer und die Pille, der Förster mit der Flinte – ein Popler in der Pinte, der Sportler auf dem Seile – der Flüchter und die Feile, der Ritter mit der Rose – ein Häufer in die Hose, der Gröhler in der Gruppe – ein Träumer ohne Truppe, der Gaukler mit der Geige – der Fummler und die Feige, ein Sorger um die Sitte – der Tätscher an der Titte, der Berber auf dem Bette – der Kläger an der Kette, der Wächter ohne Worte – die Tussi aus der Torte, der Schlitzer mit der Schneide – der Kokser in der Kreide, der Pauker hinterm Pulte – der Schwänzer, der oft strullte.

euer Shantro
 
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Habe auf der Autobahn einer Frau mit Panikattacke geholfen. Die konnte
nicht mehr sprechen geschweige denn Fahren. Hab sie auf den Notstreifen gelotst und sie etwas "aufgemuntert" und den Krankenwagen gerufen.

"Schön" war, dass alle anderen vorbeigefahren sind obwohl sie gesehen haben, dass da eine Frau in absolute Not war! Dafür nochmal "vielen Dank"!!

Weiß nicht ob das eine gute Tat war - halte ich für eine Selbstverständlichkeit.


July
 
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