ojas 1 schrieb:die letzte gute Tat
wir alle etwas davon:
Ich habe meinen Vater verziehen.
Liebe Grüße
Leprachan
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ojas 1 schrieb:die letzte gute Tat
wir alle etwas davon:
Leprachan schrieb:Ich habe meinen Vater verziehen.
Liebe Grüße
Leprachan
Tautroepfchen schrieb:Hallo!
Das ist wirklich eine interessante Frage: wie können wir helfen, bzw. wie haben wir schon geholfen?
Die erste Reaktion in mir war: oh, darüber darf man doch nicht reden! - Aber ich glaube, es geht hier nicht darum kräftig anzugeben, mit dem, was man tut, sondern vielleicht anderen auch Anregung zu geben, was getan werden könnte...
Ich finde es super, daß Du der Frau schwimmen gelernt hast! Alle Achtung!
Ich finde es richtig zu helfen, denn man kann eh nur den Menschen helfen, die vom Karma so weit sind: Hilfe zu bekommen und diese dann auch positiv umsetzen zu können.
Aufdrängen von Hilfe ist scheußlich und ungebetene Ratschläge sind auch Schläge!...
Früher habe ich immer gedacht, man ist nur hilfreich, wenn man was ganz Großes vollbringt. In die Entwicklungslänger gehen und helfen, oder jedes Wochendende ehrenamtlich im Pflegeheim schuften. - Leider bin ich körperlich und seelisch dafür gar nicht "gemacht" und von meinem Schöpfer dafür wohl auch nicht "geplant"... : ) .
Wie schon einigen von Euch zuvor ist mir die letzten Jahre immer mehr bewußt geworden, daß eine Unzahl von kleinen Hilfstaten den Alltag von allen aufhellt und lebenswerter macht - vor allem auch das eigene....
Der Kuchen, den man für die Kollegen backt. Die Stunden, die man länger arbeitet, wenns mal brennt, obwohl man schon sehr müde ist. - Das Fotoalbum über eine Veranstaltung, das man schön gestaltet und dann den Eltern bringt, weil sie zu krank sind, um daran teilzunehmen...
Die Bücher, die man nicht mehr lies an eine Bibliothek verschenken, damit die Öffentlichkeit was von hat. Austausch in so freundlichen Foren, wie diesem hier! Altkleider nach Osteuropa schicken, die fast nix haben. Gutscheine, die man nicht braucht, einem geeigneten Nachbar in den Briefkasten stecken (muß ja nicht wissen von wem das ist!). Beten. Meditieren. Lächeln. Danke sagen......
Es gibt unzählige Möglichkeiten. Der Alltag kann so kreativ sein, wenn man sich drauf konzentriert, was Schönes aus ihm zu machen.
In diesem Sinne wünsch ich Euch
alles Liebe
und immer einen Helfer/in, wenn Ihr ihn/sie braucht!
Tautroepfchen
Leopoldine schrieb:Wunderschön in Worte gefaßt - danke für Deinen Beitrag, Tautroepfchen