Deine letzte gute Tat

ojas 1

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22. September 2005
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tirol
hallo
ich bin neu hier und kann es nicht lassen!!!

mich würde mal interesieren wann ihr die letzte gute Tat volbracht habt.

als masseur komme ich viel herum und meine letzte gute tat war ende august 2005 beendet.
ich bekam einen anruf von einer ältern frau, sie hatte schmerzen im schulterplatt bereich.
mit wenigen massagen war das ding auch wieder klar.
imzuge dessen sagte ich ihr sie sollte öffter mal schwimmen gehen.
die ältere dame antwortete mir daß sie es leider nicht kann.

irgendwie hat mir das keine ruhe gelassen und ich machte mit ihr aus es ihr zu lernen. wir waren beide ängstlich, sie weil sie nicht schwimmen kann und ich weil ich soetwas noch nie gelehrt habe.
nach 3 monaten war es soweit daß sie schwimmen konnte.

sie hat mir einen langen brief geschrieben und mir erzahlt daß sich ihre lebensqualität sehr verbessert hat.
ihr könnt gar nicht glauben was das für ein tolles gefühl ist.

last doch hören was eure besondere tat gewesen ist, wem ihr freude gemacht habt.

wenn jeder mensch jeden tag etwas gutes tut, dann haben wir alle etwas davon :kiss4: :) :kiss4:
 
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hmmm....ich bin der kummerkasten der nation....
jeder ob familie,freunde oder arbeitskolegen kommt mit sorgen zu mir,,,,,,
habe auch kein problem damit...helfe gerne wenn ich kann...

:schaukel:
 
Ich bin in der Regel auch eine hilfsbereite Seele, die psychologischen Beistand leistet, wenn sie kann. ;) (Ich bin nicht immer dazu befugt)

Manche Leute wollen sich nicht helfen lassen, das soll ihr gutes Recht sein. Belehren tu ich niemanden.

Lg

Achilleus
 
Es ist nicht recht, wenn man durch seine Taten das Karma anderer Menschen beeinflusst.
Das wirkt sich im Nachhinein immer negativ aus, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht.

Von sogenannten "Guten Taten" ist daher abzuraten.

(Hoppla, schon wieder unbeabsichtigt gedichtet. :) )
 
Crowley schrieb:
Es ist nicht recht, wenn man durch seine Taten das Karma anderer Menschen beeinflusst.
Das wirkt sich im Nachhinein immer negativ aus, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht.

Von sogenannten "Guten Taten" ist daher abzuraten.

(Hoppla, schon wieder unbeabsichtigt gedichtet. :) )

Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Wenn wir schon bei Karma sind dann ist es doch so das die Leute eben das entsprechende karma hatten damit ihnen geholfen wird, oder etwa nicht?

Aber gut lassen wir ab sofort jede Hilfe und schaun nur noch zu was so passiert. Das Berufsbild des rettungswagenfahrers und der Sanitäter wird sich dadurch ja volkommen verändern.*g*
 
Crowley schrieb:
Es ist nicht recht, wenn man durch seine Taten das Karma anderer Menschen beeinflusst.
Das wirkt sich im Nachhinein immer negativ aus, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht.
OK. Wenn ich das nächste Mal falle, jage ich jeden fort, der mir auf helfen will, sonst würde er mein Karma beeinflussen und ich später bestimmt noch 3 mal fallen, um diese Einmischung auszugleichen. :D

Hab' wieder was gelernt. :lachen:
 
Crowley schrieb:
Es ist nicht recht, wenn man durch seine Taten das Karma anderer Menschen beeinflusst.
Das wirkt sich im Nachhinein immer negativ aus, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht.

Von sogenannten "Guten Taten" ist daher abzuraten.

(Hoppla, schon wieder unbeabsichtigt gedichtet. :) )

Gut und schön - na ja wenigstens für den, der zusehen kann, wie andere leiden. :rolleyes:

Aber jetzt mal ganz ernsthaft: Ich glaube, dass wir anderen helfen müssen, um unser eigenes Karma zu verbessern. Natürlich dürfen wir nicht missionieren. Also:

Zu guten Taten ist zu raten. :)
 
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Chrisael schrieb:
Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Wenn wir schon bei Karma sind dann ist es doch so das die Leute eben das entsprechende karma hatten damit ihnen geholfen wird, oder etwa nicht?

Du verwechselst das Karmagesetz mit Fatalismus.

Chrisael schrieb:
Aber gut lassen wir ab sofort jede Hilfe und schaun nur noch zu was so passiert. Das Berufsbild des rettungswagenfahrers und der Sanitäter wird sich dadurch ja volkommen verändern.*g
Es geht hier um freiwillige Hilfe nach dem Pfadfindermotto "Jeden Tag eine gute Tat" und nicht um bezahlte Jobs, die sowieso nur sekundären Einfluss auf das Karma haben.
 
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