dein Fleischkonsum zerstört den Regenwald

sicher?
Denn die Ausscheidungen der Tiere aus den Ställen gehen ja nicht verloren und werden auch über die Äcker gestreut. Jedes mal wenn Regen angesagt ist, güllen die Bauern was das Zeug hält. Wir haben hier viele Bäche und Flüsse, die schäumen dann richtig auf :-(

Du weisst aber schon, was ein Gas ist und wie Körper Gase ausscheiden, oder?

Gruss
Carla
 
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Genau. Gestern das Buch, heute das Fleisch, morgen der Sonntagsspaziergang im Park. Es wird immer was neues geben, um die Abholzung des Regenwaldes politisch zu legitimieren.

Er soll "weg", um jeden Preis. Also, wer "will" ihn weghaben? "DAS" zerstört den Regenwald. Und die Motorsäge bleibt ihr Werkzeug.
 
Jetzt fangts nicht das sticheln an.

Es gibt sicherlich etliche Menschlein hier, die ganz genau darauf schauen, woher ihr Fleisch stammt, die bewusst konsumieren und vermutlich auch nicht im Übermaß.
Allerdings gilt das für die Mehrheit nicht - wenn ich manchmal so mitbekomme, wie viel Fleisch gegessen wird und vor allem wie viel Fleisch überbleibt. Da schaufeln sich manche Zeitgenossen den Einkaufswagen voll mit Tier und ein Drittel landet danach im Müll. Täglich wird so viel überproduziert und so viel weggeworfen, da könnte man glatt den Stall neu mit füllen (gilt auch für andere Lebensmittel). Angebot und Nachfrage spielen ständig Seilziehen. Billigpreisjagd tut ihr übriges.

Würde die Mehrheit wieder dorthin zurückkehren, wie früher 2x die Woche Fleisch zu essen, wären die okölogischen und ethischen Probleme deutlich geringer. Denn wie man es dreht und wendet - es gibt diese Probleme und sie sind nicht wegzudiskutieren. Nicht nur beim Fleisch wohlgemerkt, aber dies ist nun mal Thema gerade. Bei der Massenproduktion und beim Massenkonsum gibt es nun mal destruktive Faktoren.

Hmm, alle 7 Jahre verdoppelt sich allein der Rindfleischkonsum, wenn jetzt die Fleischesser nur halb soviel essen, dann halt alle 14 Jahre, dass hilft dem Regenwald auch nicht. Je schneller die Weltbevölkerung wächst um so mehr Fleisch wird konsumiert.Also vielleicht verdoppelt es sich alle 13 Jahre. Selbst wenn die Fleischesser nur noch ein drittel davon essen---.,...--- ach --Tiere essen hat keine Zukunft. Vielleicht Insekten, die gibt es ja noch en masse........aber sonst würde ich sagen , das Tiere essen der Vergangenheit angehören muß, man kann doch nicht , seine eigene Lebensgrundlage zerstören....oder doch ?
 
..und dein Veganes verhalten vernichtet viel mehr..Für diese Ernährung sterben Tiere,Menschen werden auf brutalste Art und weise aus ihren Dörfen verjagt,viele auch umgebracht...Eure Welt ist nach aussen hin heilig,innerlich zerstört sie was nur zu zerstören geht..Es ist eine SCHEIN Welt...
 
Mir auch zwei... :D
http://www.comedix.de/lexikon/db/vorspeise.php


Das geht natürlich überhaupt nicht. Verschwendung von Lebensmitteln kann ich nicht ausstehen.

LG
Grauer Wolf

Aktuell Laufen jeden Abend ein knappes dutzend Wildschweine an meiner Angelhütte vorbei, keine zehn Meter entfernt. Es ist doch ziemlich ironisch, das wir einerseits Massentierhaltung haben und andererseits ne Wildschweinplage. Wenn sie nur den Wald kaputt machen würden, würde hier keiner meckern, aber schrecklicher Weise vernichten sie die Vorgärten der Zehlendorfer Villen und die Friedhofsanlagen. Dabettet man sich zur letzten Ruhe und muss dort noch auf seine Eichel aufpassen, tztz.
 
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