Decke stört

Das ist nicht so einfach. Die muss im richtigen Winkel geschnitten und so gefaltet worden sein, dass die Faltungen nicht die einheitliche Aluminiumfläche (die übrigens nach besonderem Verfahren geglättet werden muss) stören kann, sodass sie optimal als Energietransmitter und Schutzschild fungieren kann. Das dritte Auge sollte zu nicht mehr als 3/5 bedeckt sein. Und beim Liegen wird empfohlen, keinen Kontakt mit der Liegefläche zu haben, da sonst die Alufolie knitterig werden könnte.
Dann müßte Kühlschrank auf einer Art Luftkissen über der Alufolie liegen...das wiederum dürfte bei Bewegung nicht wackeln, weil sonst die Kühlflüssigkeit auslaufen könnte..echt schwierig.
 
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ABER HIER SCHREIBT DOCH DER KÜHLSCHRANK!!!
:eek:
Ein lügender Kühlschrank
Kühlschränke haben keine Füße.

In anderen Familien, Kulturkreisen, anderen Kontinenten - was wissen wir wie sich da die Decken verhalten!?
Füße drückend vielleicht.
Die Selbsthilfegemeinschaft zu gründen wird etwas kompliziert werden,
die müssen sich dann nach Beschaffenheit, Qualität und womöglich auch Preis unterscheiden.
Ich hab nur Billigsdorferdecken und Bettwäsche vom Schweden,
wie soll mich jemand, der sündteure Decken kauft, verstehen können??
Fraglich wäre, ob man den Bezügen auch Schuld anlasten kann?
 
Dann müßte Kühlschrank auf einer Art Luftkissen über der Alufolie liegen...das wiederum dürfte bei Bewegung nicht wackeln, weil sonst die Kühlflüssigkeit auslaufen könnte..echt schwierig.
Hast recht. Man sollte schon beim Hausbauen berücksichtigen, dass die Wände mit Alu abgedichtet werden, danach Alufolie unter die Tapeten und Aluvorhänge vor die Fenster drapieren. Dann gäb's diese ganzen Probleme nicht.
 
Hast recht. Man sollte schon beim Hausbauen berücksichtigen, dass die Wände mit Alu abgedichtet werden, danach Alufolie unter die Tapeten und Aluvorhänge vor die Fenster drapieren. Dann gäb's diese ganzen Probleme nicht.
Könnte halt teuer werden, wenn man nervige Nachbarn hat.

"Mann wickelt sein Haus in Alufolie, um Aliens abzuwehren

Der 78-jährige Arthur Brown aus dem US-Bundesstaat Penn- sylvania hat eine derartige Angst vor außerirdischen Invasoren, dass er sein Haus mit Flutlichtstrahler und Alufolie bestückt hat, um sie abzuwehren.

Wie oft hat man sich schon über Aluhüte lustig gemacht, die uns angeblich davor bewahren sollen, dass sich Außerirdische in unser Gehirn »einklinken« und unsere Gedanken lesen oder gar manipulieren. Dem Rentner aus Mercer County war das nicht sicher genug und so entschloss er sich, lieber sein ganzes Haus in Alufolie einzuwickeln und sich so gegen die vermeintlichen extraterrestrischen Angriffe auf seine Person zu schützen. Zusätzlich installierte er aber noch eine ganze Reihe von Strahlern, die sein Grundstück und die Straße so beleuchten, dass die Aliens sich gestört fühlen und erst gar nicht landen.

Allerdings hat er sich damit offenbar nicht nur bei den Außerir-dischen unbeliebt gemacht – es werden tatsächlich keine UFOs dort gesichtet - sondern auch bei der gesamten Nachbarschaft, die sich durch die Alufolienverkleidung des Hauses und den ganzen Lichtstrahlern gestört fühlen. Deswegen wurde er jetzt von ihnen verklagt und von einem Richter verurteilt, für jeden Tag 500 US-Dollar Strafe zu zahlen, an denen er die Beleuch- tung einschaltet oder die Alufolie am Haus angebracht wurde. Das Gericht sah in seinem Handeln eine grobe Verletzung der stadtbaurechtlichen Vorschriften. Bis heute aber hat der 78-Jährige es versäumt, der Anordnung Folge zu leisten und schuldet inzwischen über 20.000 Dollar."

https://terra-mystica.jimdo.com/kurioses/mann-wickelt-sein-haus-in-alufolie-um-aliens-abzuwehren/
 
Aber die drückt doch dann auf die Füßchen !
Er braucht das Zubehör ein Innenkörbchen um das Gewicht abzufangen. Zuerst in das Körbchen schlüpfen und dann mit dem Körbchen in die Decke einrollen. Wie bei einer Frühlingsrolle.
Das kanns doch nicht sein daß der arme Mann an einer Decke scheitert.
 
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