Das wichtigste: An JESUS CHRISTUS GLAUBEN.

Hallo,

es ist seltsam viele lesen das Neue Testament und jeder fasst es anders auf.
Für mich ist es eine Sternstunde des Humanismus mit seiner Brüderlichkeit und der Hingabe.
Deshalb sehe ich auch keinen Sinn im Glauben darin sondern im Nachfolgen.
Ich finde es sogar sehr schade für die Menschheit, wie Jesus zum Gott erhoben wurde.
Dadurch ist er als Mensch gestorben und unerreichbar geworden.
Mit einem Taufschein und des zitieren seiner Aussagen glaubt man das Ticket für den Himmel zu haben.
Wird zur eingefleischten Gesellschaft und nimmt nur die an, die sich konformieren (gleichmachen) lassen, denn man ist ja auserwählt.
Ganz ehrlich Leute, für mich gibt es "Christen" die ich als Neopharisäer bezeichne.
Meine Annahme geht mittlerweile soweit, dass ich das Christentum als Feind des Christseins ansehe.

LG
v
Himmelblau
 
Werbung:
lieber paolo,

in der thora, wird gott unter verschidenen namen (el, elohim...) errwähnt mal in einzahl, mal in mehrzahl. (dass soll schon zu "denken" geben...) die "4buchstabige name", tetragramaton auch genannt, steht (menes wissens) nicht in der thora, sonder kennen wir so aus der kabbala. das sind überlieferungen über dem weg zu gott. die "4buchstabige name" symbolisiert den teil gottes, den wir mit unseren versatnd nicht erfassen werden -- deswegen wird diese name nie genau ausgesprochen.

shalom,

shimon
 
Hallo Paolo,

ich bin voll deiner Meinung und unterstütze deinen Aufruf an den offenen Verstand und noch viel mehr den Aufruf an ein offenes Herz! Es freut mich sehr das es neben "Extremisten" auch Leser mit eigenständigen Kopf gibt. :) Meine Sympatie hast du!

Um einen unnötig nervenden Streit zu vermeiden schlage ich vor, die einzelnen konträren Standpunkte als persönlichen Ausgangspunkt für ein zeitgemässes Bild von Gott zu sehen. :morgen: :)

LG
Trekker
 
wie schon nostradamus zu dem thema meinte:

ich habe einen breiten rücken,
den kann ich euer hoheit voll darbieten,
er wird entzücken.


aber die liebe ...
wer von liebe spricht, der wird dann hasserfüllt ermordet?!

jedes wort einer einzelnen person unterbricht den gedanken einer anderen,
und umgekehrt verhält es sich genau so.
also kann doch nur das gelebte bild der gesellschaft gemeint gewesen sein,
das am ende die gesamte menschheit umfassen sollte.

wie geht das nun?

ist doch recht einfach! wir halten alle den mund.

und ein :)
 
Lieber Paolo

In der gleichen Bibel, wo du zitierst, dass Jesus gesagt hat, wir sollen nicht richten, stehe, dass Gott Vater das Gericht seinem Sohn Jesus übergeben hat.

Joh 3,18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Joh 5,22 Denn der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben,
Joh 5,27 und er hat ihm Vollmacht gegeben, das Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist.

Gerne schreibe ich dir, wie ich die Wahrheit über Gott kennen gelernt habe, so kannst du mein Schreiben besser verstehen.

Als jüngstes von sieben Kindern bin ich 1955 in Visp geboren. Schon früh in meiner Jugend fragte ich nach dem Sinn des Lebens. Beim Betrachten der wunderschönen Welt kam ich zur Überzeugung, dass es einen Schöpfer geben musste, denn durch Zufall konnte diese Welt unmöglich entstanden sein. Auch mein Gewissen zeigte mir, dass es einen Gott geben musste, der seinen Willen in mein Herz gelegt hat, so dass ich nicht tun konnte, was ich wollte.

Ich sagte mir: «Wenn es einen Gott gibt, dann hat mein Leben nur einen Sinn, wenn ich das tue, was er mir sagt.» Wie die meisten Walliser, bin auch ich katholisch erzogen worden. Ich versuchte durch regelmässigen Gottesdienstbesuch ein guter Katholik zu sein und ein anständiges Leben zu führen; denn ich wollte ja nach dem Tod zu Gott kommen.

Trotz meiner Vorsätze konnte ich aber nicht immer ein gutes Leben führen. Um die Ungerechtigkeiten wieder gutzumachen, verzichtete ich auf gutes Essen und verrichtete lange Gebete. Ich meinte, Gott mit diesen Opfern zu gefallen.

Mit 23 Jahren hörte ich, dass jeder katholische Schweizer, der die Rekrutenschule gemacht hat und eine Mindestgrösse von 1,74 Metern aufweist, beim Papst als Leibgardist dienen kann. Ich sah darin eine Möglichkeit, Gott und der Kirche zu dienen und hoffte, Gott auf diese Weise näher zu kommen. Ich bewarb mich und reiste mit grosser Freude im Sommer 1978 nach Rom.

Leider habe ich den erhofften Frieden und die Freude nicht angetroffen. Stattdessen kam mir alles wie eine fromme Scheinwelt vor. So verliess ich, mit dem Einverständnis der Vorgesetzten, nach einem Jahr die Schweizergarde.

Später lernte ich Silvya kennen. Wir verstanden uns gut und hatten eine ähnliche Glaubenseinstellung, obwohl sie reformiert war. Im Juni 1982 lud mich Silvya überraschend zu einer Evangelisation nach Bern ein. Ich besuchte diese Veranstaltung mehr aus Neugierde als aus echtem Interesse.

Doch dann hörte ich etwas, was ich vorher noch nie gehört hatte: Der Redner sagte, wir können wissen, ob wir in den Himmel kommen oder nicht. Was uns von Gott trenne, seien unsere Sünden. Deshalb hätte Gott seinen Sohn Jesus Christus in die Welt gesandt, damit er stellvertretend für die Sünden aller Menschen sterbe. Und weil der Sohn Gottes für uns am Kreuz gestorben sei, könne er alle unsere Sünden vergeben und uns den Himmel schenken.

Er erklärte weiter, die Taufe allein, die Konfirmation, die Firmung oder die Kommunion mache noch keinen Christen aus uns. Notwendig sei eine bewusste Hinwendung zu Jesus Christus als unserem Erlöser und Herrn. Wer ein Christ sein wolle, der müsse seine Sünden im Gebet Jesus Christus bekennen, ihn als seinen Erlöser und Herrn in sein Herz aufnehmen und bereit sein, nach dem Willen Gottes zu leben. Wer nie eine solche Entscheidung für Jesus Christus getroffen hätte, der sei auch kein Christ und komme nach dem Tod nicht zu Gott in den Himmel.

Bisher war ich der Meinung, den Himmel müsse man mit guten Werken verdienen. Ich erkannte, dass Gott mich persönlich liebt und mir den Himmel schenken möchte. Die Worte der Bibel erreichten mein Herz. Ich glaubte, ich wäre ein guter Christ. Aber ich hatte Jesus Christus noch nie bewusst als meinen Erlöser und Herrn in mein Herz aufgenommen. Ich hatte mich ihm nie anvertraut und ihn eingeladen, mein Leben zu führen. Ich hatte keine persönliche Beziehung zu Jesus. Deshalb konnte ich mich auch nicht in Wirklichkeit Christ nennen.

Der Evangelist lud alle ein, die sich für Jesus entscheiden wollten, nach der Predigt zu ihm zu kommen. Für mich war klar: Was nützt es mir, wenn ich die ganze Welt gewinne, aber dabei das ewige Leben mit Gott verliere? Ich konnte das Ende der Predigt kaum erwarten und sagte zu Silvya: «Komm wir entscheiden uns für Jesus!» Mit strahlendem Gesicht sagte sie: «Aus diesem Grund habe ich dich zur Evangelisation eingeladen.»

Gemeinsam gingen wir nach dem Vortrag zum Evangelisten. Er erklärte uns, dass man im persönlichen Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen darf und dann die Vergebung im Glauben annehmen kann. Wir bekannten Jesus alle unsere Sünden und nahmen ihn als unseren Retter und Herrn in unser Herz auf.

Nun wussten wir, dass wir nach dem Tod in den Himmel kommen. Gottes Wort bezeugte es uns in 1. Johannes 5, 11-13: Gott hat ganz eindeutig erklärt, dass er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn Jesus Christus. Wer also an den Sohn glaubt, der hat das Leben; wer aber nicht an Jesus Christus glaubt, der hat auch das Leben nicht. Ich weiss, dass ihr an Jesus Christus, den Sohn Gottes, glaubt. Mein Brief sollte euch noch einmal versichern, dass ihr das ewige Leben habt.

Überaus glücklich kehrten wir von der Evangelisationsveranstaltung nach Hause zurück. Silvya und ich verstanden uns immer besser. Wir wollten den Rest unseres Lebens gemeinsam gehen. Im September 1982 gaben wir uns das Jawort. Gott schenkte uns drei liebe Kinder.

Wir sind ein glückliches Ehepaar und haben ein erfülltes Familienleben. Dies nicht weil wir besonders gute Menschen wären, sondern weil Jesus Christus Mittelpunkt unseres Lebens geworden ist. Keine Ehe und Familie ist ohne Schwierigkeiten. Aber mit allen unseren Fehlern und Problemen können wir im Gebet zu Jesus gehen. Er vergibt uns und gibt uns Weisheit und Gelingen zur Lösung der Probleme oder die Kraft, die Schwierigkeiten zu tragen.

Es ist mein grosser Wunsch, dass noch viele Menschen Jesus Christus als Heiland der Welt erkennen, ihn annehmen und dadurch die frohe Gewissheit des ewige Leben bekommen. Jesus Christus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen. Jeder ist aufgefordert, auf diese Tat zu antworten. Eine Antwort könnte sein: «Dein Sterben Jesus kümmert mich nicht, ich brauche keine Vergebung. Ich bin in Ordnung, so wie ich bin.» Jeder kann aber auch zu Jesus sagen:

«Herr Jesus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wer so zu Jesus redet, dem vergibt Jesus alle seine Sünden und schenkt ihm das ewige Leben (Johannes 10, 28). Von Herzen wünsche ich auch dir die frohe Gemeinschaft mit Gott und die Gewissheit des ewigen Lebens.

Es freut mich, dass du meine Geschichte gelesen hast.

Die ganze Geschichte kannst du unter www.dura.ch.vu lesen, wenn du «Taschenbuch» und «online lesen» wählst.

Ich grüsse dich herzlich und wünsche dir alles Liebe und Gute. Gott segne dich und schenke dir seinen Frieden, der alles Verstehen und alle Vernunft übersteigt und dein Herz und deine Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahrt.
 
Hallo Trekker

Jesus hat vorausgesagt, dass nur wenige Menschen gerettet werden, weil die meisten Menschen sich nicht um Gott und seinen Willen kümmer.

Von denen die sich Christen nennen werden sind vielleicht auch nur etwas 1-2 Prozent wahre Christen und gerettet. Wer nicht allem entsagt, und Jesus an erster Stelle setzt, kann nicht sein Jünger sein.

Diese 1-2 Prozent wahre Christen unter den Namenschristen gibt es auch bei allen Religionen auf der Welt. Aufrichtige Menschen ruft Gott in seine Nachfolge aus allen Sprachen, Völker und Länder. Lässt du dich auch rufen?
 
In der gleichen Bibel, wo du zitierst, dass Jesus gesagt hat, wir sollen nicht richten, stehe, dass Gott Vater das Gericht seinem Sohn Jesus übergeben hat.

Schalom Boerni

nun, wenn der Sohn das Gericht innehat und es nach seinem recht Unrecht ist zu richten (und dass ist es) - wie wird er wohl über die Richten, die glauben, sie müssen über andere Menschen richten?

Von denen die sich Christen nennen werden sind vielleicht auch nur etwas 1-2 Prozent wahre Christen und gerettet. Wer nicht allem entsagt, und Jesus an erster Stelle setzt, kann nicht sein Jünger sein.

Diese 1-2 Prozent wahre Christen unter den Namenschristen gibt es auch bei allen Religionen auf der Welt. Aufrichtige Menschen ruft Gott in seine Nachfolge aus allen Sprachen, Völker und Länder. Lässt du dich auch rufen?

und ich nehme an, du bist felsenfest davon übrzeugt, dass du zu den Auserwählten gehörst, genau so, wie das 99% aller Christen von sich glauben...

Die Wahrscheinlichkeit, dass gerade wir Christene in Sonderticket in den himmel haben ist äusserst gering, und die Chance, dass Gott und genau so wie Israel verwirft und sich den Ausgestossenen, den geknechteten und Unterrücken annimmt ist ziemlich gross, denn welche Sünde die das NT dem Judentum im AT vorwift hat die Christenheit nicht auch begannen und noch viel schlimmer?

Aber zum Glück ist mein Gott Taub, wenn es um Namen geht, und Blind, wenn es um Religiöse Symbole geht und analphabet, wenn es um hilige Bücher geht, dafür um so hellhöriger, wenn es um Echte Hingabe im Herzen geht, sieht umsobesser, wenn es um die Caritas geht, Hört umso besser, wenn sich ein zerschlagenes Herz zerfressen gän Himmel richtet

hm... weisst du, was der Beweis für die Dreifalitgkeit Gottes ist? nicht, ich schon ;) die irdische Dreifaltigkeit Judentum (vater), Christentum (Sohn) und Islam (Heiliger Geist) (oder auch, QBLH gesprochen: Judentum (Pfad der Strenge), Islam (Pfad des Ausgleichs), Christentum (Pfad der Gnade))

Liebe Grüsse

FIST

Liebe Grüsse

FIST
 
Lieber Boerni,

ich habe auf Deiner Homepage ein paar Dinge gelesen, und so deine grundsätzliche Einstellung zu religiösen Dingen gefunden. Ich würde Dir gerne zu diesem und jenem meine Einstellung mitteilen, aber ich belasse es dabei, dass ich meine Meinung zu deiner obigen Aussage des Evangelisten, die Du mit ihm teilst, kundtue.

Der Redner sagte, wir können wissen, ob wir in den Himmel kommen oder nicht.

Der Redner geht von dem christlichen (Aber-) Glaube aus, wie es im Hebräerbrief steht, dass der Mensch nur einmal lebt, darauf das Gericht folgt. Das ist eine Unwahrheit.
Auf meiner Homepage habe ich geschrieben, wie die Lehre von der Wiedergeburt, Schritt für Schritt ausgelöscht wurde. Du findest im NT Stellen, die das beweisen, z. B. dass Johannes niemand anderes als Elias war.
Lehre hin Lehre her, jeder kann eine Lehre erfinden, aber ich weiß, dass ich schon mehrmals auf der Erde gelebt habe, z.B. in Italien, Spanien, Ägypten, Palästina oder Indien und ich habe in einem Land nicht nur einmal gelebt. Das ist im Gegensatz zu einem für wahr halten, ein wirkliches WISSEN.

Was uns von Gott trenne, seien unsere Sünden.

Hier geht der Redner vom jüdischen (Aber-) Glaube aus, dass es nur einen Gott gibt, der ganz allein die Welt erschaffen hat. Das geht wiederum auf den indischen Weltenschöpfer Brahma zurück. Wenn Du das indische Gesetz des Manu liest, meinst du die jüdische Thora zu lesen, das beweist, dass die Juden nicht nur bei den Sumerern, sondern auch bei den Indern sich inspirieren liesen.
Mehr spricht dafür, dass es so ist:
Es gibt nicht nur einen Schöpfer, es gibt Milliarden von Schöpfern. Sie kreierten Licht. Eines Tages wollten sie wissen, was mit ihrem Licht passiert und sie stellten fest, dass sie es nicht wussten. Es wurde nun das dringenste Anliegen, herauszufinden wohin dieses Licht geht. Da nicht herausgefunden werden konnte, wohin das Licht geht, beschlossen die Lichtschöpfer eine Ankunft für das Licht zu erschaffen, etwas wo Licht ankommen kann.
Um etwas völlig neues zu schaffen wurde beschlossen, dass die Schöpfer sich zweiteilen wollten. Der eine Teil sollte weiterhin der Schöpfer von Licht bleiben, der andere Teil sollte die Ankunft des Lichtes erschaffen. Damit die Schöpfer nicht wieder Licht, sondern etwas völlig neues schaffen, wurde eine "Trennung" zwischen den beiden Schöpferteilen vollzogen.
Die abgetrennten Schöpferteile erschufen die Ankunft des Lichtes, die Materie.
Die menschliche Trennung von Gott ist die göttliche Trennung zur Erschaffung der Lichtankunft. Das ist die Trennung von Deinem persönlichen Gott, das ist die Trennung von Deinem Hohen Selbst.

Die Dualität entstand also bei der Frage welche Wirkung wird durch die Verursachung von Licht erreicht? Durch der Dualität entstanden alle Gegensätze. Daher ist Sünde nicht ungöttlich. Daher gibt es keine ungöttliche Sünde.

Liebe Grüße
Paolo.
 
Werbung:
Der Redner geht von dem christlichen (Aber-) Glaube aus, wie es im Hebräerbrief steht, dass der Mensch nur einmal lebt, darauf das Gericht folgt. Das ist eine Unwahrheit.

Schalom Paolo

nein, es ist nicht Unwahrheit, sondern ein Glaube, genau so wie der Glaube an die Wiedergeburt ein Glaube ist - keines lässt sich beweisen, keines lässt sich wiederlegen.
Du darfst an die Wiedergeburt glauben, dass ist dein Recht - ebenso aber ist es das Recht eine Christen, bzw eine "Linearzeitgläubigen" an die Einzigartigkeit des Jetzigen Lebens zu glauben. Zu behaupten das eine oder andere sei Unwahr ist Lüge, da es sich beidemale eben um Glauben und nicht um Wissen handelt, denn

Das ist im Gegensatz zu einem für wahr halten, ein wirkliches WISSEN.

genau so WEISS ein Christ, dass er das Erste Mal auf der Welt ist und Weiss um das Gericht Gottes das nach dem Tod auf ihn wartet

Wenn Du das indische Gesetz des Manu liest, meinst du die jüdische Thora zu lesen, das beweist, dass die Juden nicht nur bei den Sumerern, sondern auch bei den Indern sich inspirieren liesen.

das ist Historisch nicht fundiert und die Lehre der Archtypen und die Vergleichende Religiosngeschichte zeigt dass es auch gar nicht nötig ist, dass Kulturen sich gegenseitig austauschen um auf ähnliche Erkenntnisse und vorstellungen zu kommen.

und ebenso könnt ich deinen Glauben als Aberglauben Titulieren - fakt ist nämlich der, dass ein Glaube immer den anderen Glauben als Aberglaube Tituliert, vorallem dann, wenn der eine Glaube dem anderen Glauben wiederspricht

Liebe Grüsse

FIST
 
Zurück
Oben