Das Wesen Gottes

Eben, und Venus teilt hier ja den bewussten nicht beeinflussbaren Gott
in Geschlechter auf. Es gibt jedoch auch den beeinflussbaren Gott, eben
der sich seines selbstes in getrenntem augeteilzen Geschlecht = der normale
Mensch ...

:morgen:


Wie kann ich dann als normaler Mensch dass Zepter Gottes schwingen.
Obwohl wenn ich Gott bin weil er in mir ist steht mir dieses auch zu?
Und wenn ich dass Zepter in der Hand halte kann ich dann schaffen was ich will?
Wenn ich ein beeinflussbarer Gott bin wer beeinflusst mich? Ich selbst?
Geht nicht wirklich weil ich in diesem Moment, eine andere Person bin nämlich besetzt, von einem Gott der mich lenkt und Dinge schaffen lässt, seien sie jetzt positiv oder negativ.
Aber bin ich Gott und keiner ist in mir,gestalte ich meine Welt, ohne Beeinflussung.

LG Tigermaus
 
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Oder sagt Gott dann:"Webseite durchlesen damit du mitschreiben kannst, oder bleib wo du bist."
Da stellt sich die Frage was ist das für ein Gott?
Ach so die Auserwählten denen er die Vollmacht erteilt zu beurteilen oder festzulegen wer Gott ist.
Witzig aber dass ist mir doch zu einfältig und eine Schiene die es schon solange gibt wie die Erfindung der Kirchen.

LG Tigermaus
 
Uff, das geht hier ja schnell weiter.

Hallo Venus3

Du solltest dir einmal die Webseite durchlesen Default, sie
ist wirklich sehr informativ.

Ja, aber ich muß keineswegs einverstanden sein schon mit dem Beginn, da steht:

...naturwissenschaftlichen Aspekten genügen kann....Es bleibt bei der Urknall-Theorie....

Leider gibt es zur Urknall-Theorie auch eine "Gegendarstellung". Diese ist in einfacher Weise sozusagen als Gleichnis schon im Hinduismus vorhanden: Das Weltall atmet. Tatsächlich wird auch in Erwägung gezogen, das Weltall könnte sich ausdehnen und zusammenziehen.

In diesem Zusammmenhang gab es (inzwischen schon vor 2 Jahren einen Artikel im Bild der Wissenschaft, der möglicherweise manch einem auch plausibel erscheinen kann. Tatsächlich hieß der Artikel:

Gott behauptet: Am Anfang war die Zeitschleife
Wie sich das Universum selbst erschuf

Kosmologen erklären in "bild der wissenschaft", warum der Urknall nicht der absolute Anfang gewesen sein muss

Vor 13,7 Milliarden Jahren ist das Universum mit dem Urknall entstanden. Aber wie kam es dazu? In der Oktober-Ausgabe von "bild der wissenschaft" erklären Kosmologen, warum der Urknall nicht der absolute Anfang gewesen sein muss. Er war vielleicht nur ein Übergang aus einem einfacheren Zustand - einem bizarren Quantenvakuum. Dieses ist fast "leer" und doch äußerst fruchtbar: Universen könnten aus ihm zufällig entspringen wie Schaumblasen aus einem Glas Bier. Demnach gab es eine Zeit vor dem Urknall - und das Universum ist womöglich nur ein Bläschen in einem unendlichen kosmischen Schaumbad.

Doch auch dieses Quantenvakuum braucht nicht ewig zu sein. Mit Albert Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie entdeckten zwei Physiker ein raffiniertes Ursprungsmodell, das sowohl die Schwierigkeit einer "Entstehung aus dem Nichts" als auch die gleichermaßen problematische Annahme einer Ewigkeit der Zeit vermeidet und dabei doch ein durchgängiges Gefüge von Ursache und Wirkung voraussetzt. Die Hypothese von John Richard Gott, Physik-Professor an der amerikanischen Princeton University, und seinem aus China stammenden Kollegen Li-Xin Li lautet: Im Anfang war die Zeitschleife.

Gemeint ist eine Region mit kreisförmiger Zeit, aus der sich das Universum gleichsam selbst ins Dasein katapultierte. "Das Universum ist gewissermaßen seine eigene Mutter", sagt Gott in bild der wissenschaft. "Es kann einen Anfang haben ohne einen ersten Moment. Zu fragen, was der früheste Zeitpunkt ist, wäre wie die Frage nach dem östlichsten Punkt auf der Erde. Man kann immer weiter und weiter nach Osten um die Erde reisen - es gibt keinen östlichsten Punkt." Gotts Modell stimmt mit den astronomischen Beobachtungen überein und kann sogar erklären, weshalb die Zeit heute immer nur vorwärts läuft. "Eine Zeitmaschine arbeitete am Anfang des Universums, aber dann hörte sie auf."

und ewig grüßt euch euer Murmeltier :)
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Uff, das geht hier ja schnell weiter.

Hallo Venus3



Ja, aber ich muß keineswegs einverstanden sein schon mit dem Beginn, da steht:

...naturwissenschaftlichen Aspekten genügen kann....Es bleibt bei der Urknall-Theorie....

Leider gibt es zur Urknall-Theorie auch eine "Gegendarstellung". Diese ist in einfacher Weise sozusagen als Gleichnis schon im Hinduismus vorhanden: Das Weltall atmet. Tatsächlich wird auch in Erwägung gezogen, das Weltall könnte sich ausdehnen und zusammenziehen.

In diesem Zusammmenhang gab es (inzwischen schon vor 2 Jahren einen Artikel im Bild der Wissenschaft, der möglicherweise manch einem auch plausibel erscheinen kann. Tatsächlich hieß der Artikel:

Gott behauptet: Am Anfang war die Zeitschleife
Wie sich das Universum selbst erschuf

Kosmologen erklären in "bild der wissenschaft", warum der Urknall nicht der absolute Anfang gewesen sein muss

Vor 13,7 Milliarden Jahren ist das Universum mit dem Urknall entstanden. Aber wie kam es dazu? In der Oktober-Ausgabe von "bild der wissenschaft" erklären Kosmologen, warum der Urknall nicht der absolute Anfang gewesen sein muss. Er war vielleicht nur ein Übergang aus einem einfacheren Zustand - einem bizarren Quantenvakuum. Dieses ist fast "leer" und doch äußerst fruchtbar: Universen könnten aus ihm zufällig entspringen wie Schaumblasen aus einem Glas Bier. Demnach gab es eine Zeit vor dem Urknall - und das Universum ist womöglich nur ein Bläschen in einem unendlichen kosmischen Schaumbad.

Doch auch dieses Quantenvakuum braucht nicht ewig zu sein. Mit Albert Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie entdeckten zwei Physiker ein raffiniertes Ursprungsmodell, das sowohl die Schwierigkeit einer "Entstehung aus dem Nichts" als auch die gleichermaßen problematische Annahme einer Ewigkeit der Zeit vermeidet und dabei doch ein durchgängiges Gefüge von Ursache und Wirkung voraussetzt. Die Hypothese von John Richard Gott, Physik-Professor an der amerikanischen Princeton University, und seinem aus China stammenden Kollegen Li-Xin Li lautet: Im Anfang war die Zeitschleife.

Gemeint ist eine Region mit kreisförmiger Zeit, aus der sich das Universum gleichsam selbst ins Dasein katapultierte. "Das Universum ist gewissermaßen seine eigene Mutter", sagt Gott in bild der wissenschaft. "Es kann einen Anfang haben ohne einen ersten Moment. Zu fragen, was der früheste Zeitpunkt ist, wäre wie die Frage nach dem östlichsten Punkt auf der Erde. Man kann immer weiter und weiter nach Osten um die Erde reisen - es gibt keinen östlichsten Punkt." Gotts Modell stimmt mit den astronomischen Beobachtungen überein und kann sogar erklären, weshalb die Zeit heute immer nur vorwärts läuft. "Eine Zeitmaschine arbeitete am Anfang des Universums, aber dann hörte sie auf."

und ewig grüßt euch euer Murmeltier :)
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Hm, bist du eigentlich über den Urknall hinaus gekommen???
 
das wesen gottes ist nicht geoffenbart, daher ist es doch müßig zu
spekulieren wie "es" sei.
wir menschen sind nicht in der lage unsere eigenen wesen voll zu erfassen geschweige denn, dass göttliche.und wer sagt das "gott" männlich oder weiblich sein muss. wenn es das göttliche gibt, ist es sicher nicht biologischer natur.
l.g. donnergrau
 
Im Anfang war die Zeitschleife

Umgeht nicht die Urspungs-Frage, warum überhaupt etwas ist und nicht vielmehr nichts. Hört sich nur so an, als wäre es eine elegante Lösung.

Denn: Wo kommt die Zeitschleife her? Eine Zeitschleife kann nicht mal eben so entstanden sein, es müssen also Bedingungen her, die für das Entstehen einer Zeitschleife sorgten.

Und schon - bazong- sind wir wieder beim Ausgangsproblem.

Pech für John Richard Gott. Cooler Name übrigens, wer einen solchen Namen hat, ist natürlich im Vorteil.

:weihna1
 
Vor 13,7 Milliarden Jahren ist das Universum mit dem Urknall entstanden. Aber wie kam es dazu? In der Oktober-Ausgabe von "bild der wissenschaft" erklären Kosmologen, warum der Urknall nicht der absolute Anfang gewesen sein muss.

und ewig grüßt euch euer Murmeltier :)
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Rein zu-fällig ging das Universum bereits vor ca. 155 Billionen Jahren
durch emanition aus Nirvana hervor, und beginnt bereits schon JETZT
sich wieder in Nirvana zu absorbieren... < auch wenn das noch weitere
1555 Billionen Jahre dauert. Kompletter Zyklus ca. 311 Billionen Jahre.
Dann 311 Billionen Jahre Ruhe .. und die Emanition der Monaden aus
Nirvana beginnt erneut.

Klingt zwar nach viel Zeit die 155 Billionen in unserer Ebene, doch in der
13zenten Ebene des Brahma sind es nur 100 Jahr, was jener Gott als
höchster emaniert.

Tja und wo sind diese Ebenen und dieser Brahma zu finden ?

Irgendwo da draussen in den Weiten ?

Nö, da gibt es nichts, es gibt nicht einmal ein aussen, alle Ebenen
sind im geistigen Wesen Menschen selber .. selbst der Brahma.

:morgen:
 
das wesen gottes ist nicht geoffenbart, daher ist es doch müßig zu
spekulieren wie "es" sei.
wir menschen sind nicht in der lage unsere eigenen wesen voll zu erfassen geschweige denn, dass göttliche.
l.g. donnergrau

solange man sich selbst so begrenzt, wird man "gott" nicht erfahren. :cool:

viele grüße
...bogen
 
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