Das, was man im Leben gibt, bekommt man auch zurück!

Alles, was man im Leben gibt, bekommt man auch zurück!


  • Umfrageteilnehmer
    70
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo!
Ich denke, alles kommt wieder zurück
wenn ich jemanden anlachle, der lächelt auch zurück :)
und wenn ich jemanden etwas schenke und keine gegenleistung verlange dann bekomme ich trotzdem etwas zurück: den Dank
oder die Person revanchiert sich mal mit einem Gefallen
(ausser ich plustere mich nachher damit auf)
:schaukel:
So ist das Leben schön, wenn man Mist gebaut hat, merkt man es wenigsten (zB eine Person verletzt hast,...)
Ich finde das so ganz gut, auch wenn einer sagt, die leute kriegen nix von ihm zurück, das kann keiner sagen, denn das Leben basiert auf Geben & Nehmen
Wenn wir nicht Geben & Nehmen, würden wir dann leben?

PS :danke: für alles was ich hier im Esoterikforum schon bekommen habe :kiss3:
 
Werbung:
Hi, Juppi,

ja, ist ok. Ich war auch nicht beleidigt deswegen, hatte nur den Sinn nicht verstanden... :confused:

Ja, natürlich, man redet hinterher nicht gross drüber, dass ist ja gerade das Besondere an Menschen, die so handeln.... :banane:

Schönen abend noch und viel Spass beim Forum....

LG
Maike
 
Hallo Alexander,



Zitat Alexander:
Ja wir sind alle seine Geschöpfe, doch nur die, die in enger Verbindung zu Jesus leben, sind seine Kinder. Die meisten Menschen leben in der Trennung zu Gott, denn die Schöpfung ist mit dem ersten Sündenfall Adam's abgefallen. Jemand der den Geist Gottes nicht hat, der die Beziehung zu Gott durch Christus versiegelt, kann unmöglich ein Kind Gottes sein. Hatte nicht auch Jesus den Heiligen Geist zum Erzeuger gehabt? Genau so muss es auch mit uns Christen sein, die wir im Geiste wiedergeboren werden. Ohne die gleichen Eltern können wir auch keine Brüder und Schwestern des Herrn Christus sein


Was ist denn Deiner Ansicht nach der Rest der Welt ?
Mir klingt das alles sehr verstaubt.


Sprüche 3,33
Der Fluch des Herrn trifft alle, die ihn mißachten; aber er segnet den, der ihm gehorcht


Die Guten Taten der Menschen, die Gott ablehnen sind vor Gott nichts wert. Wieso denn auch?


Fazit: Alles was gut und vollkommen ist kommt von Gott, geschenkt an die, die an seinen Sohn glauben und am Reich Gottes arbeiten. Klar gibt es Menschen die ebenfalls Reichtum besitzen, materiellen, wie auch geistigen (zB innere Stärke, besondere Klugheit, "frei-liberaler" Lebensstil, etc). Wenn diese Reichtümer aber einem daran hindern, an den Sohn Gottes zu glauben, dann kommen sie vom Bösen und haben nur den Zweck vom wahren Sinn des Lebens abzulenken. (Lukas 18,18-27 Gleichnis vom Reichen Mann)


Ich fühle mich um tausende von Jahren zurückversetzt und ich bekomme Bauchschmerzen davon. Zu dieser Zeit scheinen diese Aussagen wohl Gültigkeit gehabt haben.

Ich glaube nicht an einen solchen "Gott". Ich glaube an die Liebe.

Gruß....................Juppi :) :) :)
 
Gott liebt euch ja! Der Beweis für seine Liebe ist, dass er seinen Sohn hingab. Die Menschen haben sich von Gott getrennt, nicht er sich von uns. Im Alten Testament steht: Mich wird niemals etwas Unreines berühren! Das ist ein Anspruch den Gott durchaus haben darf, er ist ja Gott! Und durch unsere Sünden sind wir nun mal unrein geworden. Aber er liebte uns so sehr, dass er diese Trennung, die WIR veranlasst haben, wieder überbrücken wollte/will. Deswegen musste Jesus Christus am Kreuz sterben um die Sünden davon zu tragen. Wer dieses Opfer annimmt, der kann nicht mehr verurteilt werden!

Johannes 3,16
Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. 17 Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie vor dem Verderben zu retten. 18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt werden. Wer aber nicht an den Sohn Gottes glaubt, über den ist wegen seines Unglaubens das Urteil schon gesprochen.

Welche Liebe kann größer sein? Liebe sind nicht nur Gefühle, wahre Liebe ist sich zu opfern ohne etwas zurück zu erwarten, so wie Jesus es für uns am Kreuz getan hat. Jesus sagt nicht: Na ich bin für dich gestorben, jetzt musst du mir gehorchen, sondern er lässt jedem seine freie Entscheidung. Und er starb nicht weil er sich dachte: nNaja da kommen noch Milliarden, da zahlt es sich schon aus wenn ein paar Millionen das Geschenk dann annehmen. Doch wäre er auch nur für dich gestorben, wenn du der einzige wärst, der dieses Opfer nötig hätte.

Klar sagt ihr euch: Für einen Menschen der besonders gütig und gut ist, lasse ich gern mein Leben. Doch in Gottes Augen waren wir damals alle unwürdig, Verbrecher und Sünder. Und trotzdem starb er für uns... Wieder ein Beweis für bedingungslose Liebe, er stellt keine Ansprüche wie wir sein müssen.

Diese Liebe anzunehmen bedeutet wiederrrum sich zu opfern, als Zeichen der Liebe die ich Jesus dafür entgegen bringen will. So wie er sein Leben für uns gegeben hat, müssen wir unser Leben für ihn geben.

Markus 8,34
«Hört her!» rief Jesus seinen Jüngern und den Menschen zu, die bei ihm waren. «Wer mir nachfolgen will, der darf nicht mehr an sich selbst denken, sondern muß sein Kreuz willig auf sich nehmen und mir nachfolgen. 35 Wer sein Leben um jeden Preis erhalten will, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben für mich einsetzt, der wird es für immer gewinnen. 36 Denn was gewinnt ein Mensch, selbst wenn ihm die ganze Welt zufällt, er aber das ewige Leben dabei verliert?

Darin zeigt sich, dass wahrer Glaube, sich zu opfern bedeutet. Sich zu opfern heißt sein ganzes Leben anzuvertrauen. Das widerrum kann ich nur jemanden, wenn ich ihn Liebe und er mich liebt. Niemand gibt sein Leben jemanden, bei dem ich böse Absichten vermute, sondern nur jemanden, bei dem ich weiß: Er will das Beste für mich.
Wenn du also sagst: Ich glaube nicht an so einen Gott sondern an die Liebe, dann glaubst du nur an das was du unter Liebe verstehst. Aber die wahre Liebe die Gott dir schenken will und kann lehnst du aber ab. Viel mehr verurteilst du sogar, dass dieser Gott lieblos ist, nur weil er gerecht ist?

Woran liegt der Haken bei Gott deiner Meinung nach? Ist es, dass nicht jeder ein Geretteter ist? Hör dir doch mal die Meinungen von manchen Menschen an! Sie sagen: Ich will nicht in den Himmel, da ist alles immer nur gut, also fad, und das ewig. Denkt ihr Gott zwingt diese Menschen in den Himmel?

Und doch ist er für jeden gestorben, man muss es nur annehmen, also kann es dieser Punkt nicht sein wo Gott lieblos ist. Meiner Meinung nach liegt das Problem in dem sich selbst an Gott opfern! Der Mensch hasst es von Grund auf, eine Person über sich zu haben, die sein ganzes Leben bestimmen soll. Doch so kann uns Christus vollkommen lieben und nur so können wir Christus lieben. Ein Kreislauf der innigsten Liebe und Verbundenheit.
Wer nicht an so einen Gott glauben will, versteht etwas falsch unter wahrer Liebe oder will wahre Liebe nicht kennen lernen.

be Blessed, Alex
 
Hallo Ihrs !

wow- so viele Bibel-Zitate oder aus dem Evangelium ? Keine Ahnung.

Jedenfalls denke ich, daß es diesen gewissen Ausgleich hier auf Erden gibt- Ausgleich nicht im diesem Sinn, dass man immer zurückbekommt oder vergolten bekommt, was man gegeben hat, jedenfalls nicht VON DEMSELBEN, dem man geholfen oder gegeben hat.

Ich habe festgestellt, daß es manche Menschen gibt, welchen ich gebe, bei anderen ist das Verhältnis zwischen Geben und Nehmen gleich, bei wiederum anderen habe ich das Gefühl, nur zu erhalten und wenig von mir selbst geben zu können.
Insofern sehe ich Ausgleich der Geben-Nehmen-Energie, nur eben nicht bei ein- und demselben Menschen.
Ein Gedanke dazu: Es ist schön, geben zu können und zu wollen, und natürlich nur dann gut und richtig, wenn man es gern tut und nicht ausgenutzt wird.
Doch auch sehr wichtig ist es, Nehmen zu können, ohne gleich das Gefühl zu haben, sich irgendwie revanchieren zu müssen oder ähnliches- geht es euch ähnlich ?
daran möchte ich persönlich jedenfalls noch arbeiten- denn: WISSEN tu ich ja schon, dass es immer diesen Ausgleich gibt :schaukel:

dies sind meine gedanken dazu,

liebe grüsse von

maktub
 
Hallo,

wie konnte soetwas jemals Weltreligion werden?

Liegt es wirklich an der absolut organisierten zentralistisch monarchistischen Struktur des frühen ersten Jahrtausends, welches diese Religion so erfolgreich in die Wohnungen der Normalbürger bringen konnte?

Oder liegts hauptsächlich an der Aggressivität, in welcher diese Religion weiterverbreitet wurde?

Gruß,
lazpel
 
gerlindeaigner schrieb:
Hallo alle zusammen!

Mich würde mal interessieren, wie ihr so über diese Aussage denkt:

Was man gibt, bekommt man auch zurück!!!

LG,
Gerlinde


Als Reiki-Anhängerin weiß ich um den Energiefluß.

Auch das Geben und Empfangen sind ein Energiekreislauf.

Am eigenen Leib habe ich erfahren, was es ausmacht,
ob ich berechnend (mit dem Hintergedanken >des Zurückbekommen`s<) gebe
oder
ob ich aus Liebe (ohne jeglichen Gedanken an Rückflüße irgend einer Art) gebe.

Aus meinen Erfahrungen kann ich folgendes sagen:
Manchmal stellt das Leben die Aufgabe an mich anderen Menschen in materieller Hinsicht behilflich zu sein.
Manchmal stellt das Leben die Aufgabe an mich anderen Menschen in spiritueller Hinsicht behilflich zu sein.
Ich erledige diese Aufgaben so gut ich kann und soweit mein noch vorhandes Ego :angry2: dies zuläßt.

In der Zeit als meine Ego noch sehr stark war (mit dem Hintergedanken >des Zurückbekommen`s<),
kam da nichts, gar nichts zurück.
Im Gegenteil, ich fühlte mich oft ausgenutzt.

Mittlerweile hat sich das geändert, ich habe durch verschiedene Dinge gelernt,
wenn ich gebe, dann nur von Herzen aus reiner Liebe, egal ob in materieller oder spiritueller Hinsicht.

Und eines weiß ich mit Sicherheit, seit ich aufgehört habe den Hintergedanken >des Zurückbekommen`s<
auszuüben ist aus meinem gebenden Energiestrahl ein Kreislauf geworden.

Das heißt, ich habe auch schon Empfangen, in einem Maße, in dem ich es früher nicht für möglich
gehalten habe.

Und so verhält es sich meines Erachtens auch mit den negativen Dingen, die man im Leben austeilt.

Es gibt soviele Sprüche, Zitate und Texte zu dieser Thematik und das schon über Jahrtausende,
sollten alle diese Verfasser sich geirrt haben ?!

Soviel möchte ich noch anmerken, "Die Prophezeiungen von Celestine" vom Autor: James Redfield
haben zu meiner positiven Denk- und Lebensweise beigetragen.

An Alle Liebe, Licht und Frieden
Sabine
 
Hallo
Bei allem, was ich hier so lese, habe ich den Eindruck, wir haben uns recht schnell von dem eigentlichen Thema entfernt - jedenfalls, was Alex angeht. :) Ich möchte erstmal auf die Frage selbst eingehen:

Jupp, bei allem, was man gibt, bekommt man ein Echo. So jedenfalls würde ich das ausdrücken.

@Alex:
Wieso bitte wirfst du mit Bibelzitaten um dich? Ich kenne mich in der Bibel auch recht gut aus, aber ich hinterfrage zur Zeit ziemlich intensiv die Meinung, ob Gott personifiziert werden darf. Ich frage ebenfalls ziemlich kritisch, wieso es ausgerechnet Jesus ist, der "der Sohn Gottes" sein muss.

Worauf ich allerdings mit diesen Bemerkungen hinweisen will - also wo ich speziell dich drauf anspreche, Alex - , ist, daß es noch weitaus mehr Quellen der Weisheit und der Wahrheit gibt außer nur dieses eine einzige Buch, aus dem DU da zitierst! Komm' mal bitte wieder runter und höre auf, uns mit irgendwelchen Bibelzitaten zu erschlagen. WENN du uns damit schon zustopfst, dann mach' es doch wenigstens so, daß du nur die Bibelstellen angibst, sie erläuterst (eben mit den eigenen Worten, wie dich lazpel gebeten hat), und jeder von uns, der daran Interesse hat, liest sie sich dann selbst in der Bibel durch.

Aber viel wichtiger ist meiner Meinung nach, daß du erstmal zulässt, daß es auch Leute gibt, die sich ohne der Bibel und nur aus eigenen Erfahrungen mit diesem Thema beschäftigen und dabei die Bibel auch gar nicht in Betracht ziehen wollen! Wenn ich Christ werden will, werde ich schon zu Christen hingehen. Ich interessiere mich jetzt aber nicht so sehr dafür "ein Kind Gottes" zu werden, weil ich nämlich gar nicht daran interessiert bin, "Kind zu werden". Ich möchte viel lieber durch eigene Erfahrungen "erwachsen", also selbstbestimmend, aber auch selbstverantwortlich sein und imerr mehr werden. Das scheint mir sehr viel sinnvoller zu sein, als ewig Kind bleiben zu wollen. Das "freiwillig" Kind bleiben macht so herrlich verantwortungslos, gelle? "Wieso sollte ich selbst irgendwas bestimmen? Wieso sollte ich für irgendwas selbst Verantwortung übernehmen müssen? Ist doch Pappi da, der mir vorgibt, was ich zu tun habe. Und der hat mir schon die Bürde meiner eigenen Verantwortung abgenommen." Genau diese bequeme Haltung sehr vieler Christen lehne ich kategorisch ab, denn sie bedeutet eine Rückentwicklung, eine Stagnation in der geistig-spirituellen Entwicklung! Sie bedeutet meiner Meinung nach vor allem geistig-spirituelle Faulheit!

Für dich, Alex, mag dies, das Christentum, der Weg deines Lebens sein... für mich ist es es absolut nicht! Bedenke dies bitte, wenn du uns mit Bibelzitaten zuhämmerst, ja?

Gruß Rawir
 
Werbung:
Hallo, Alexander,

was heisst "be blessed" auf Deutsch??? :confused:

LG
Maike

Sorry, kann nur deutsch, französisch, flämisch und etwas russisch.... :)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben