Terrageist
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Ich habe gerade etwas darüber gelesen. Demnach glauben Christen wohl tatsächlich, dass sie eines Tages vor dem Thron Gottes stehen müssten,
und er würde dann in seinem schlauen allwissenden Buch blättern, und, ich weiß nicht, alles wohl "bestrafen" oder ahnden, was irgendwie nicht in seine Gesetze gepasst hat.
Nun war dazu geschrieben, das Jüngste Gericht findet eigentlich jederzeit statt, sei nämlich einfach das Gesetz von Ursache und Wirkung.
Entsprechend gemeint sind Gedanken, Taten, Handlungen oder vielleicht auch Unterlassungen.
Diese Sache von Ursache und Wirkung wird ja auch im Reinkarnations- und Karmaglauben bedacht, wo man dann glaubt, ein jeder müsse in weiteren Leben seine "falschen" Handlungen, Gedanken oder Unterlassungen "wieder gut machen", oder ausgleichen.
Dann auch meist noch unbewusst, was imgrunde allermeist immer wieder neue "Verstrickungen" auslösen müsste, imgrunde wie ein "Fass ohne Boden" wäre.
Nun glaubt man aber im Christentum nicht an Reinkarnation, und auch in der mehr oder weniger gechannelten Schrift, die ich gerade lese, wird
es so beschrieben, dass der Mensch, da zunächst reine Seele, erst beim Erscheinen auf Erden einen irdischen Körper und zugleich auch einen
spirituellen Körper erhält. Diesen spirituellen Körper nimmt er nach diesen Beschreibungen nach dem Tode ins Jenseits mit, er bleibt also Seele, fest verbunden mit einem spirituellen Körper, der übrigens dem irdischen gleichen soll.
Es kann aber nur eine "reine" Seele einen neuen Erdenkörper erhalten, also eine ohne spirituellen Körper, weshalb auch demnach eine Reinkarnation nicht möglich ist.
Wie es heißt, hat der Mensch ohnehin im spirituellen jenseitigen Reich ausreichend die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und etwaige "Verstrickungen" usw. zu lösen, durch Erkenntnis und Weiterentwicklung. Das Leben auf Erden ist (demnach) also "nur" für die Entwicklung einer Persönlichkeit gedacht, anschließend kann das Wesen eher im spirituellen Reich an sich "arbeiten", in dem Sinne, dass alles was gefühlsmäßig geschieht und evtl. Folgen, sofort wahrgenommen werden können, so dass auch die Zusammenhänge wesentlich deutlicher und direkter sind,
als hier auf Erden, wo alles in einer gewissen Zeitverzögerung geschieht, und für diejenigen die nicht näher darauf achten, überhaupt nicht vorhanden ist, weshalb Viele auch einfach an ein Schicksal glauben.
Für mich ist aber das Jüngste Gericht, so wie der Jüngste Tag, so etwas wie ein Hinweis auf das Verlassen der Zeitabhängigkeit. Das "Jüngste" eben deshalb, weil zeitlich nichts mehr folgen wird.
Somit könnte der Mensch "plötzlich" Bereichen ausgesetzt sein, die er innerhalb der Zeit erfolgreich verdrängen konnte.
Ich denke, "richten" tut die Seele immer nur sich selbst. Sie kann sich vielleicht das eine oder andere nicht verzeihen, was ihr dann schmerzlich bewusst werden könnte.
Dann ist auch gut die Energie der Gnade, die jederzeit angerufen und um Unterstützung gebeten werden kann.
Denn andererseits ist da, wo auch nicht mehr festgelegt Zeit und Raum ist, jede Möglichkeit der Heilung sofort gegeben.
Durch das Erkennen, dass Gedanke und Geist Realität formen, und zwar sofort.
In der augenblicklichen Bitte um die Gnade und Liebe, die allumfassend gegenwärtig sind, und wenn es einfach deshalb ist, weil Mensch an so etwas denkt, kann die sofortige Erlösung liegen. Ich sage das nur, weil ich das so glaube. Wenn die Seele sich auf einmal ihrer Gefühle bewusst wird, könnte sie sich evtl. für den Moment davon überrannt fühlen, und "verliert" sich in einer Art innerer Panik oder Glauben an eine Hölle, oder
Ähnliches.
Es ist gut vielleicht, sich klar zu sein, dann einfach die Kraft der Gnade zu erbitten, nicht flehentlich, sondern eher wie eine Bestellung, zwar vom Herzen, sicher, aber halt mit dem Gefühl und Wissen, dass man es dann auch erhält.
Ich denke mir, "Gnade" oder auch "Liebe" (was ja die Grundkomponenten der Seele sind) oder auch wer es will "göttliche Liebe", haben die Fähigkeit, aus der Zeit herauszuheben, und somit ein umfassendes Geschehen herbeizurufen, also gewissermaßen "jenseits" einzelner "Probleme" zu gehen, einfach dadurch , dass ohne dass man es je erlebt haben muss, alle Ausgleichungen bereits geschehen sind.
Das Weitere ist, zu üben und zu verstehen, dass Gedanken realitätsformend sind, und dass es ansich "Schuld" nicht gibt, nur das reine Sein.
Desweiteren glaube ich, dass die Entwicklung unseres Lebens dahin gehen wird, zumindest für einige, die es sich vorstellen können, dass es einen bewussten Tod nicht mehr gibt. Sondern allmählich die Welten miteinander verschmelzen, und alles ist HIER.
Sind nur Gedanken von mir, liebe Grüße
und er würde dann in seinem schlauen allwissenden Buch blättern, und, ich weiß nicht, alles wohl "bestrafen" oder ahnden, was irgendwie nicht in seine Gesetze gepasst hat.
Nun war dazu geschrieben, das Jüngste Gericht findet eigentlich jederzeit statt, sei nämlich einfach das Gesetz von Ursache und Wirkung.
Entsprechend gemeint sind Gedanken, Taten, Handlungen oder vielleicht auch Unterlassungen.
Diese Sache von Ursache und Wirkung wird ja auch im Reinkarnations- und Karmaglauben bedacht, wo man dann glaubt, ein jeder müsse in weiteren Leben seine "falschen" Handlungen, Gedanken oder Unterlassungen "wieder gut machen", oder ausgleichen.
Dann auch meist noch unbewusst, was imgrunde allermeist immer wieder neue "Verstrickungen" auslösen müsste, imgrunde wie ein "Fass ohne Boden" wäre.
Nun glaubt man aber im Christentum nicht an Reinkarnation, und auch in der mehr oder weniger gechannelten Schrift, die ich gerade lese, wird
es so beschrieben, dass der Mensch, da zunächst reine Seele, erst beim Erscheinen auf Erden einen irdischen Körper und zugleich auch einen
spirituellen Körper erhält. Diesen spirituellen Körper nimmt er nach diesen Beschreibungen nach dem Tode ins Jenseits mit, er bleibt also Seele, fest verbunden mit einem spirituellen Körper, der übrigens dem irdischen gleichen soll.
Es kann aber nur eine "reine" Seele einen neuen Erdenkörper erhalten, also eine ohne spirituellen Körper, weshalb auch demnach eine Reinkarnation nicht möglich ist.
Wie es heißt, hat der Mensch ohnehin im spirituellen jenseitigen Reich ausreichend die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und etwaige "Verstrickungen" usw. zu lösen, durch Erkenntnis und Weiterentwicklung. Das Leben auf Erden ist (demnach) also "nur" für die Entwicklung einer Persönlichkeit gedacht, anschließend kann das Wesen eher im spirituellen Reich an sich "arbeiten", in dem Sinne, dass alles was gefühlsmäßig geschieht und evtl. Folgen, sofort wahrgenommen werden können, so dass auch die Zusammenhänge wesentlich deutlicher und direkter sind,
als hier auf Erden, wo alles in einer gewissen Zeitverzögerung geschieht, und für diejenigen die nicht näher darauf achten, überhaupt nicht vorhanden ist, weshalb Viele auch einfach an ein Schicksal glauben.
Für mich ist aber das Jüngste Gericht, so wie der Jüngste Tag, so etwas wie ein Hinweis auf das Verlassen der Zeitabhängigkeit. Das "Jüngste" eben deshalb, weil zeitlich nichts mehr folgen wird.
Somit könnte der Mensch "plötzlich" Bereichen ausgesetzt sein, die er innerhalb der Zeit erfolgreich verdrängen konnte.
Ich denke, "richten" tut die Seele immer nur sich selbst. Sie kann sich vielleicht das eine oder andere nicht verzeihen, was ihr dann schmerzlich bewusst werden könnte.
Dann ist auch gut die Energie der Gnade, die jederzeit angerufen und um Unterstützung gebeten werden kann.
Denn andererseits ist da, wo auch nicht mehr festgelegt Zeit und Raum ist, jede Möglichkeit der Heilung sofort gegeben.
Durch das Erkennen, dass Gedanke und Geist Realität formen, und zwar sofort.
In der augenblicklichen Bitte um die Gnade und Liebe, die allumfassend gegenwärtig sind, und wenn es einfach deshalb ist, weil Mensch an so etwas denkt, kann die sofortige Erlösung liegen. Ich sage das nur, weil ich das so glaube. Wenn die Seele sich auf einmal ihrer Gefühle bewusst wird, könnte sie sich evtl. für den Moment davon überrannt fühlen, und "verliert" sich in einer Art innerer Panik oder Glauben an eine Hölle, oder
Ähnliches.
Es ist gut vielleicht, sich klar zu sein, dann einfach die Kraft der Gnade zu erbitten, nicht flehentlich, sondern eher wie eine Bestellung, zwar vom Herzen, sicher, aber halt mit dem Gefühl und Wissen, dass man es dann auch erhält.
Ich denke mir, "Gnade" oder auch "Liebe" (was ja die Grundkomponenten der Seele sind) oder auch wer es will "göttliche Liebe", haben die Fähigkeit, aus der Zeit herauszuheben, und somit ein umfassendes Geschehen herbeizurufen, also gewissermaßen "jenseits" einzelner "Probleme" zu gehen, einfach dadurch , dass ohne dass man es je erlebt haben muss, alle Ausgleichungen bereits geschehen sind.
Das Weitere ist, zu üben und zu verstehen, dass Gedanken realitätsformend sind, und dass es ansich "Schuld" nicht gibt, nur das reine Sein.
Desweiteren glaube ich, dass die Entwicklung unseres Lebens dahin gehen wird, zumindest für einige, die es sich vorstellen können, dass es einen bewussten Tod nicht mehr gibt. Sondern allmählich die Welten miteinander verschmelzen, und alles ist HIER.
Sind nur Gedanken von mir, liebe Grüße
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