Das Pfingstereignis

Interessant.
Ich möchte gern mehr wissen.
Was stand auf den "goldenen Tafeln"?


Gleichnis vom Feigenbaum
Man meint, Jesus verfluchte, wie man meinte, einen unschuldigen Baum.
Als er aus der Stadt kam hungerte ihn, fand zur Unzeit keine Feigen.
Der innere Sinn ist verschieden:

Matth. 21 ist ein Lehrstück zum Vollkommenheit gewinnen.
Man ist wach, hat Hunger.
Da ist zur Unzeit noch keine Reaktion (keine Frucht).
Da fängt schon manch einer das Fluchen an.
Da verdorrt aber alles. Man macht das mit Staunen!
 
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Häschen;4626734 schrieb:
Interessant.
Ich möchte gern mehr wissen.
Was stand auf den "goldenen Tafeln"?


Gleichnis vom Feigenbaum
Man meint, Jesus verfluchte, wie man meinte, einen unschuldigen Baum.
Als er aus der Stadt kam hungerte ihn, fand zur Unzeit keine Feigen.
Der innere Sinn ist verschieden:

Matth. 21 ist ein Lehrstück zum Vollkommenheit gewinnen.
Man ist wach, hat Hunger.
Da ist zur Unzeit noch keine Reaktion (keine Frucht).
Da fängt schon manch einer das Fluchen an.
Da verdorrt aber alles. Man macht das mit Staunen!

auf goldene tafel waren die gesetze zamolxe.
 
Häschen;4626734 schrieb:
Interessant.
Ich möchte gern mehr wissen.
Was stand auf den "goldenen Tafeln"?


Gleichnis vom Feigenbaum
Man meint, Jesus verfluchte, wie man meinte, einen unschuldigen Baum.
Als er aus der Stadt kam hungerte ihn, fand zur Unzeit keine Feigen.
Der innere Sinn ist verschieden:

Matth. 21 ist ein Lehrstück zum Vollkommenheit gewinnen.
Man ist wach, hat Hunger.
Da ist zur Unzeit noch keine Reaktion (keine Frucht).
Da fängt schon manch einer das Fluchen an.
Da verdorrt aber alles. Man macht das mit Staunen!

das ist gar nicht passiert...Jesus hat sowas nicht getan.Fluchen tun menschen ohne verstand.sowas ist grundsätzlich verboten.
 
Lieber Merlin, DEN 'heiligen Geist' wie ihn die Kirche im etwa 4 Jh. per Dogma einführte, den gibt es so nicht. Deshalb ist es für mich nicht einfach, nachzuvollziehen, was Du darunter verstehst und welchen rein theoretischen Unterschied Du dann zu den Engeln siehst ...
Lieber Syrius,

wie kommst Du denn darauf, dass der Heilige Geist ein Produkt einer Kirche aus dem 4. Jh. sei? Welche Kirche sollte das den gewesen sein, da es zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch keine Institution der Kirche gab. Zudem ist quer durch die Bibel ständig von dem Geist Gottes die Rede. Von den unzähligen Beispielen habe ich dir einmal drei herausgeschrieben:

1. Moses 1[2] Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und Gottes Geist schwebte auf dem Wasser.
2. Moses 35[31] ... und hat ihn (Moses) erfüllt mit dem Geist Gottes, dass er weise, verständig, geschickt sei in allerlei Werk.
Matthäus 3[16] Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald aus dem Wasser; und sie, da tat sich der Himmel auf über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich einer Taube herabfahren und über ihn kommen.

Wie man unschwer erkennen kann, ist dort nicht von den Engeln die Rede, sondern vom Geist Gottes. In der Bibel wird explizit erwähnt, wenn es um eine Botschaft geht, die von Engeln übertragen wird. Da es zu dem Wesen der Engel unterschiedliche Vorstellungen gibt, habe ich das Beispiel der persischen Engel mit einbezogen.

... also, Engel haben keine Flügel, lieber Merlin!! Wozu auch?? Weisst Du, Flügel nützen nur dort, wo auch Luft oder so ähnlich vorhanden ist - und das ist nun Mal nur in allernächster Nähe der Erde so. Wie kommst Du darauf, dass Engel alle Grenzen überwinden wollen? und dann setzt Du das auch noch gleich mit grenzenloser Freiheit und Unabhängigkeit!

Warum glaubst du hätten man in Mesopotamien und Ägypten göttliche Wesen mit Flügel dargestellt? Es geht da nicht darum die Schwerkraft zu überwinden, sondern um die Symbolik. Wie wir in den Träumen das Fliegen mit dem Wunsch nach Freiheit verbinden, indem wir versuchen unsere Grenzen zu überwinden, so ist das auch in der Symbolik der Engel. Als Mittler zwischen dieser und der anderen Welt ist es unabdingbar, dass sie die Grenze zwischen diesen Gegensätzen überwinden können.

Daneben erinnern die Flügel auch an den Adler, wenn er seine Schwingen schützend und wärmend über seine Jungen hält. Aus all den Gründen werden die Engel in der bildenden Kunst mit Flügeln dargestellt, weil ihnen diese Kräfte innewohnen. Diese Symbolik ist allgegenwärtig, selbst in unserer Umgangssprache (z. B. "Die Angst verleiht Flügel" oder "Ich nehme dich unter meine Fittiche!").

... die Engel fühlen sich Christus, ihrem König verpflichtet und geniessen in Freiheit die Freuden des Himmels in Harmonie innerhalb der Gesetze Gottes. Nur innerhalb des göttlichen Willens gibt es Freiheit ...
Gibt es diesen Unsinn: drei Personen aber nur ein Gott und doch nur eine Person..,. ect.??? und hier lautet die Antwort ganz klar: NEIN - das gibt es nicht! Also lautet die zweite Frage: wie kann etwas notwendig sein, das nicht wahr ist?
Hier wirst Du dich in deiner Argumentation entscheiden müssen, was ist nun richtig? Du kannst nicht Jesus zum Christus erheben und dies gleichzeitig ad absurdum führen.

... zudem hast Du eine falsche Vorstellung, was Christsein bedeutet. In erster Linie die Gebote Gottes halten und zusätzlich jenes der Nächstenliebe, das Jesus uns gebracht hat ...
Ich möchte dir dazu einmal ein sehr frühes Glaubensbekenntnis der Christen anfügen:
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen;
Und an Jesus Christus, seinen Sohn, den Einziggeborenen, unseren Herrn,
der geboren ist aus Heiligem Geist und Maria, der Jungfrau,
der unter Pontius Pilatus gekreuzigt und begraben wurde,
am dritten Tag auferstand von den Toten,
aufstieg in den Himmel,
zur Rechten des Vaters sitzt,
von dannen er kommen wird, zu richten die Lebenden und die Toten;
Und an den Heiligen Geist,
die heilige Kirche,
die Vergebung der Sünden,
des Fleisches Auferstehung.

Der Vollständigkeit halber noch das aktuelle Apostolische Glaubensbekenntnis der römisch-katholischen Kirche:
Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige katholische Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.


Du siehst, da hat sich in rund 1800 Jahren wenig verändert, zumal diesem Bekenntnis auch ein Taufbekenntnis vorausging, in dem die Täuflinge ihren Willen zum Christentum erklärten. Ich denke schon zu wissen, was unter einem Christen zu verstehen ist.


Merlin
 
auf goldene tafel waren die gesetze zamolxe.

@ankhbari

die sache mit dem feigenbaum schrieb ich auch schon.das er den baum verfluchte,so steht es in der bibel und die muss ja stimmen,ist doch fuer glaeubige gottes wort.obwohl es in der bibel steht wird es glaeubige aber nicht davon abhalten,jesus trotzdem toll zu finden. fluchen ist doch menschlich ,und jesus war einer.
lg. sigurd
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist gar nicht passiert...Jesus hat sowas nicht getan.Fluchen tun menschen ohne verstand.sowas ist grundsätzlich verboten.
Es geht da nicht um das Fluchen mit dem Schimpfworte gebraucht werden, sondern um das Verfluchen im Sinne eines Bannspruches. Das war früher eine Redewendung, die über die Zeit in unserm Verständnis verloren gegangen ist.


Merlin
 
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Lieber Syrius,

wie kommst Du denn darauf, dass der Heilige Geist ein Produkt einer Kirche aus dem 4. Jh. sei? Welche Kirche sollte das den gewesen sein, da es zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch keine Institution der Kirche gab. Zudem ist quer durch die Bibel ständig von dem Geist Gottes die Rede. Von den unzähligen Beispielen habe ich dir einmal drei herausgeschrieben:

Aber 'Der Geist Gottes' ist doch völlig verschieden von dem 'heiligen Geist' - wie er in der Kirche gelehrt wird: ein Gott in drei Personen und doch nur eine Person. Davon eine der heilige Geist.

Mit 'dem Geist Gottes' ist Gott gemeint, wie die Erschaffung des Kosmos und somit der Erde gemäss seinem Willen erfolgte.

Beim von Kaiser Konstantin geleiteten Konzil (ein Heide) wurde Jesus Christus in den Stand der Gottheit erhoben - obwohl er immer vom Vater gesprochen hatte. Aber da auf den Altären Roms eben nur Götter geduldet waren und nicht auch noch deren Söhne rang man sich zu diesem unsinnigen politischen Entscheid durch. Ab ungefähr dem gleichen Zeitpunkt spricht man von einem heiligen Geist in der völlig unsinnigen Definition der katholischen Kirche.


Hier wirst Du dich in deiner Argumentation entscheiden müssen, was ist nun richtig? Du kannst nicht Jesus zum Christus erheben und dies gleichzeitig ad absurdum führen.

Ich könnte doch Jesus nicht zum Christus erheben!! wie auch. Christus ist das erste von Gott geschaffene Wesen und somit älter als alle.

Zwecks der Erlösung der gefallenen Engel nahm er eine Inkarnation als Mensch an und trug hier auf Erden den Namen Jesus.

Klar ist es für Dich schwierig, hier zu folgen, weil Du die Entstehung des Menschen als bei der Zeugung mit Seele und Geist und so betrachtest und Dir eine Präexsistenz nicht vorstellen kannst. Somit hast Du einen ständigen Erklärungsnotstand, wenn es darum geht, den Sinn des ganzen zu verstehen, des Leides des Kosmos an sich oder des Bösen. Aber darüber haben wir an anderer Stelle schon gesprochen.


Ich möchte dir dazu einmal ein sehr frühes Glaubensbekenntnis der Christen anfügen:
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen;
Und an Jesus Christus, seinen Sohn, den Einziggeborenen, unseren Herrn,
der geboren ist aus Heiligem Geist und Maria, der Jungfrau,
der unter Pontius Pilatus gekreuzigt und begraben wurde,
am dritten Tag auferstand von den Toten,
aufstieg in den Himmel,
zur Rechten des Vaters sitzt,
von dannen er kommen wird, zu richten die Lebenden und die Toten;
Und an den Heiligen Geist,
die heilige Kirche,
die Vergebung der Sünden,
des Fleisches Auferstehung.

Der Vollständigkeit halber noch das aktuelle Apostolische Glaubensbekenntnis der römisch-katholischen Kirche:
Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige katholische Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.


Du siehst, da hat sich in rund 1800 Jahren wenig verändert, zumal diesem Bekenntnis auch ein Taufbekenntnis vorausging, in dem die Täuflinge ihren Willen zum Christentum erklärten. Ich denke schon zu wissen, was unter einem Christen zu verstehen ist.
Merlin

Klar, wie Du siehst ist Christus der Sohn, der einziggeborene von, Gott!

Diese Geburt ist geistiger Natur - Gott ist Geist und er erschuf Christus als ersten und einzigen Sohn. Also kann er doch nicht Gott sein!

Zudem wenn ER der einzige ist - als wessen Sohn oder Kind müssen wir uns denn sehen?

lg
Syrius
 
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