beziehungsWEISE
Aktives Mitglied
Wie wird der Bewusstseinswandel stattfinden? Indem der Kampf der Geschlechter über den klärenden Geist ganz klar zutage tritt. Niemand wird noch dazu in der Lage sein, auf diesen Kampf einen harmonisierenden Deckel draufzuhalten, ihre schwülstig schwüle Harmonieheuchelei wird erkalten.
Ich möchte wissen, durch was und warum ich in diese Welt gekommen bin, sodass es mich in dieser Welt so sehr treibt. Doch ein jeder mit diesem Willen wird in dieser Welt ins Gebet genommen, sodass ihm nichts davon bleibt, weil man es ihm gründlich austreibt.
Ein Mann, der über die Sexualität spricht, um endlich darüber tiefgründige Klarheit zu erlangen, der ist für alle pervers. Ein Ehrenmann, der jedoch schweigt und diese Sexualität in zahlungskräftiger Weise, die der bestechenden Art, genießt, der ist ein Kavalier und gefällt ihr.
Liebe ist es für die heutige Frau, wenn sich für sie alles so perfekt fügt, wie sie es will, den Willen eines anderen kann sie ja nett besänftigend entgegentreten mit ihrer Art Vernunft oder diesen auch schon mal hysterisch übertönen, er muss sich nämlich an ihren Willen langsam mal gewöhnen, und ihn, als seinen eigenen annehmend, schönen.
Den Männern ist eines klar, den Kampf der Geschlechter können sie mit Logik nicht gewinnen, da ihnen in diesen alle weiblichen Emotionen entgegenschlagen, unter denen ihre Argumente versagen. Und genau deswegen verbünden sich Männer im Geheimen und streben durch die Hintertür die Weltherrschaft an, um so sie Genugtuung zu haben, dass die ganze Welt nichts gegen ihre, aus dem Unsichtbaren heraus agierenden, und lenkenden Verstand machen kann. Zu Haus sind sie nämlich nur die Süßen und liegen ihren engelhaften Frauen, in ergebenster Weise, zu Füßen.
Woher nimmt sie nur diese unendliche Engelsgeduld? Sie nimmt sie aus dem Aspekt heraus, dass sie ganz klar zu wissen glaubt: Allein er hat Schuld!
Frauen erreichen mit ihrer netten Sanftmut alles, die Männer drehen jedoch dabei, in ihrer Ohnmacht durch, und führen Kriege, und der Siegesgöttin gehören dann die Siege.
Die Schönheit versuchen einige Machtmenschen auszurotten, denn vor ihr fühlen sie sich ohnmächtig. Ja sie wissen, was das für sie bedeutet, wenn nicht zunehmende Hässlichkeit Macht strebend hervortritt, aus dem von ihnen inszenierte Wettstreit, dessen Grundlage da ist der Neid, der Zeuger zunehmender Hässlichkeit.
Frauen (die einrücken wollen, in die Reihen regierender Macht) machen sich heutzutage schon mal hässlich, um für die führenden Machtmenschen kein Dorn im Auge zu sein, die Schönen führt das Machtsystem nämlich schnell mal, unterm Drogenrausch, in die Prostitution hinein, denn etwas Schönes darf (da es verführerisch auf sie wirkt) auf keinem Fall anständig sein.
In dieser Welt regiert die Hässlichkeit, und wer noch nicht mitregiert, der macht sich auf jedem Fall schon mal für diese bereit. In diesem Fall ist er nämlich ständig dabei (um vor andern zu glänzen) aufzuzählen, was so zum Himmel schreit, unter dem Motto: Ich begreife das einfach nicht, es tut mir leid.
Die Bindung, die die Menschen heutzutage zueinander anstreben, ist Distanz, welche sie aus ihrer Unwissenheit heraus (die Unwissenheit, die sie handlungsunfähig macht) unglücklich macht. Ja das wahre Wissen ist nun einmal eine befreiende Bindung, man erringt es aber nicht ohne Selbstfindung. Die Menschen wollen nun aber nichts wissen, weil sie glauben, aus ihrer gemachten Erfahrung heraus, allwissend zu sein. Ja ich bin dumm, die andern sehen das aus ihren Erfahrungswerten heraus sofort und nehmen es mir somit krumm.
Warum hat es auf Dauer für Frauen, mit den Männern keinen Zweck? Die Frauen glauben (aus ihren Erfahrungswerten heraus) zu wissen: Die machen nur Dreck und müssen deswegen, besser früher als später, weg.
Alle beschäftigen sich nur noch mit der Erde, aber sich nicht mehr miteinander. Und der Friedhof ist dann letztendlich ihre große Begegnungsstätte unter dem Motto: In der Erde vereint, haben sie es doch im Leben immer nur gut gemeint.
beziehungsWEISE
Ich möchte wissen, durch was und warum ich in diese Welt gekommen bin, sodass es mich in dieser Welt so sehr treibt. Doch ein jeder mit diesem Willen wird in dieser Welt ins Gebet genommen, sodass ihm nichts davon bleibt, weil man es ihm gründlich austreibt.
Ein Mann, der über die Sexualität spricht, um endlich darüber tiefgründige Klarheit zu erlangen, der ist für alle pervers. Ein Ehrenmann, der jedoch schweigt und diese Sexualität in zahlungskräftiger Weise, die der bestechenden Art, genießt, der ist ein Kavalier und gefällt ihr.
Liebe ist es für die heutige Frau, wenn sich für sie alles so perfekt fügt, wie sie es will, den Willen eines anderen kann sie ja nett besänftigend entgegentreten mit ihrer Art Vernunft oder diesen auch schon mal hysterisch übertönen, er muss sich nämlich an ihren Willen langsam mal gewöhnen, und ihn, als seinen eigenen annehmend, schönen.
Den Männern ist eines klar, den Kampf der Geschlechter können sie mit Logik nicht gewinnen, da ihnen in diesen alle weiblichen Emotionen entgegenschlagen, unter denen ihre Argumente versagen. Und genau deswegen verbünden sich Männer im Geheimen und streben durch die Hintertür die Weltherrschaft an, um so sie Genugtuung zu haben, dass die ganze Welt nichts gegen ihre, aus dem Unsichtbaren heraus agierenden, und lenkenden Verstand machen kann. Zu Haus sind sie nämlich nur die Süßen und liegen ihren engelhaften Frauen, in ergebenster Weise, zu Füßen.
Woher nimmt sie nur diese unendliche Engelsgeduld? Sie nimmt sie aus dem Aspekt heraus, dass sie ganz klar zu wissen glaubt: Allein er hat Schuld!
Frauen erreichen mit ihrer netten Sanftmut alles, die Männer drehen jedoch dabei, in ihrer Ohnmacht durch, und führen Kriege, und der Siegesgöttin gehören dann die Siege.
Die Schönheit versuchen einige Machtmenschen auszurotten, denn vor ihr fühlen sie sich ohnmächtig. Ja sie wissen, was das für sie bedeutet, wenn nicht zunehmende Hässlichkeit Macht strebend hervortritt, aus dem von ihnen inszenierte Wettstreit, dessen Grundlage da ist der Neid, der Zeuger zunehmender Hässlichkeit.
Frauen (die einrücken wollen, in die Reihen regierender Macht) machen sich heutzutage schon mal hässlich, um für die führenden Machtmenschen kein Dorn im Auge zu sein, die Schönen führt das Machtsystem nämlich schnell mal, unterm Drogenrausch, in die Prostitution hinein, denn etwas Schönes darf (da es verführerisch auf sie wirkt) auf keinem Fall anständig sein.
In dieser Welt regiert die Hässlichkeit, und wer noch nicht mitregiert, der macht sich auf jedem Fall schon mal für diese bereit. In diesem Fall ist er nämlich ständig dabei (um vor andern zu glänzen) aufzuzählen, was so zum Himmel schreit, unter dem Motto: Ich begreife das einfach nicht, es tut mir leid.
Die Bindung, die die Menschen heutzutage zueinander anstreben, ist Distanz, welche sie aus ihrer Unwissenheit heraus (die Unwissenheit, die sie handlungsunfähig macht) unglücklich macht. Ja das wahre Wissen ist nun einmal eine befreiende Bindung, man erringt es aber nicht ohne Selbstfindung. Die Menschen wollen nun aber nichts wissen, weil sie glauben, aus ihrer gemachten Erfahrung heraus, allwissend zu sein. Ja ich bin dumm, die andern sehen das aus ihren Erfahrungswerten heraus sofort und nehmen es mir somit krumm.
Warum hat es auf Dauer für Frauen, mit den Männern keinen Zweck? Die Frauen glauben (aus ihren Erfahrungswerten heraus) zu wissen: Die machen nur Dreck und müssen deswegen, besser früher als später, weg.
Alle beschäftigen sich nur noch mit der Erde, aber sich nicht mehr miteinander. Und der Friedhof ist dann letztendlich ihre große Begegnungsstätte unter dem Motto: In der Erde vereint, haben sie es doch im Leben immer nur gut gemeint.
beziehungsWEISE