Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Wie wird der Bewusstseinswandel stattfinden? Indem der Kampf der Geschlechter über den klärenden Geist ganz klar zutage tritt. Niemand wird noch dazu in der Lage sein, auf diesen Kampf einen harmonisierenden Deckel draufzuhalten, ihre schwülstig schwüle Harmonieheuchelei wird erkalten.

Ich möchte wissen, durch was und warum ich in diese Welt gekommen bin, sodass es mich in dieser Welt so sehr treibt. Doch ein jeder mit diesem Willen wird in dieser Welt ins Gebet genommen, sodass ihm nichts davon bleibt, weil man es ihm gründlich austreibt.

Ein Mann, der über die Sexualität spricht, um endlich darüber tiefgründige Klarheit zu erlangen, der ist für alle pervers. Ein Ehrenmann, der jedoch schweigt und diese Sexualität in zahlungskräftiger Weise, die der bestechenden Art, genießt, der ist ein Kavalier und gefällt ihr.

Liebe ist es für die heutige Frau, wenn sich für sie alles so perfekt fügt, wie sie es will, den Willen eines anderen kann sie ja nett besänftigend entgegentreten mit ihrer Art Vernunft oder diesen auch schon mal hysterisch übertönen, er muss sich nämlich an ihren Willen langsam mal gewöhnen, und ihn, als seinen eigenen annehmend, schönen.

Den Männern ist eines klar, den Kampf der Geschlechter können sie mit Logik nicht gewinnen, da ihnen in diesen alle weiblichen Emotionen entgegenschlagen, unter denen ihre Argumente versagen. Und genau deswegen verbünden sich Männer im Geheimen und streben durch die Hintertür die Weltherrschaft an, um so sie Genugtuung zu haben, dass die ganze Welt nichts gegen ihre, aus dem Unsichtbaren heraus agierenden, und lenkenden Verstand machen kann. Zu Haus sind sie nämlich nur die Süßen und liegen ihren engelhaften Frauen, in ergebenster Weise, zu Füßen.

Woher nimmt sie nur diese unendliche Engelsgeduld? Sie nimmt sie aus dem Aspekt heraus, dass sie ganz klar zu wissen glaubt: „Allein er hat Schuld!“

Frauen erreichen mit ihrer netten Sanftmut alles, die Männer drehen jedoch dabei, in ihrer Ohnmacht durch, und führen Kriege, und der Siegesgöttin gehören dann die Siege.

Die Schönheit versuchen einige Machtmenschen auszurotten, denn vor ihr fühlen sie sich ohnmächtig. Ja sie wissen, was das für sie bedeutet, wenn nicht zunehmende Hässlichkeit Macht strebend hervortritt, aus dem von ihnen inszenierte Wettstreit, dessen Grundlage da ist der Neid, der Zeuger zunehmender Hässlichkeit.
Frauen (die einrücken wollen, in die Reihen regierender Macht) machen sich heutzutage schon mal hässlich, um für die führenden Machtmenschen kein Dorn im Auge zu sein, die Schönen führt das Machtsystem nämlich schnell mal, unterm Drogenrausch, in die Prostitution hinein, denn etwas Schönes darf (da es verführerisch auf sie wirkt) auf keinem Fall anständig sein.
In dieser Welt regiert die Hässlichkeit, und wer noch nicht mitregiert, der macht sich auf jedem Fall schon mal für diese bereit. In diesem Fall ist er nämlich ständig dabei (um vor andern zu glänzen) aufzuzählen, was so zum Himmel schreit, unter dem Motto: „Ich begreife das einfach nicht, es tut mir leid.“

Die Bindung, die die Menschen heutzutage zueinander anstreben, ist Distanz, welche sie aus ihrer Unwissenheit heraus (die Unwissenheit, die sie handlungsunfähig macht) unglücklich macht. Ja das wahre Wissen ist nun einmal eine befreiende Bindung, man erringt es aber nicht ohne Selbstfindung. Die Menschen wollen nun aber nichts wissen, weil sie glauben, aus ihrer gemachten Erfahrung heraus, allwissend zu sein. Ja ich bin dumm, die andern sehen das aus ihren Erfahrungswerten heraus sofort und nehmen es mir somit krumm.

Warum hat es auf Dauer für Frauen, mit den Männern keinen Zweck? Die Frauen glauben (aus ihren Erfahrungswerten heraus) zu wissen: „Die machen nur Dreck und müssen deswegen, besser früher als später, weg.“

Alle beschäftigen sich nur noch mit der Erde, aber sich nicht mehr miteinander. Und der Friedhof ist dann letztendlich ihre große Begegnungsstätte unter dem Motto: In der Erde vereint, haben sie es doch im Leben immer nur gut gemeint.

beziehungsWEISE
 
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Bezüglich seines zunehmenden Sexualtriebes (durch Rundumsexualisierung in der Gesellschaft und den diesbezüglichen Rückzug der Frauen im realen Leben) hat er ein schlechtes Gewissen als Mann, also wird er zusehen, wie er den Frauen dafür, als Entschuldigung, etwas bieten kann. Das ist dann für die Frau (die sich benutzt fühlt) ein Grund immer anspruchsvoller zu werden und letztendlich kommt er dann auch über die höchsten Entschädigungszahlungen nicht mehr an sie ran, weil sie als Frau diese ja auch beim Scheidungsrichter, als gutes Recht, einklagen kann. Und nun sitzt er da, mit seiner Schuld, der Mann, der sich bei ihr für die Abtreibungsoperation des Scheidungsrichters bedanken kann. Ja, ja, du böser Mann, mit solchen patriarchalischen Machtansprüchen, die der sexuellen Art, fangen wir wohl gar nicht erst wieder an.

beziehungsWEISE
 
Der vorprogrammierte Teufelskreis, macht dieser noch jemand heiß?

Der Teufelskreis: Mit zunehmendem Trieb der Männer, da steigt der materielle Anspruch der Frauen (sie betrachten dies als Anspruch auf einen Liebesbeweis). Jedoch im Gegenzug steigt mit zunehmendem materiellen Anspruch der Frauen auch der Trieb der Männer, der sich in seiner Übertreibung dann immer mehr selbst erschöpft. Das Resultat ist sodann der sich steigernde Wille hin zur Selbstzerstörung (Risikolust) und Weltzerstörung, unter dem Motto: „Genieße das Leben in vollen Zügen und Nerven kitzelnder Weise, solange du es noch kannst, koste es auch, was es wolle.“ Und somit steigt dann der genießerische Geldscheinwert, der mit der Welt und all ihren Bewohnern (die es so gewohnt sind) radikal verfährt.

Anstrengend nett ist süß und reizt den getriebenen Mann, weil diese theatralische Art der Darstellung einfach nicht der Wahrheit entsprechen kann. Hängt da etwa eine Gagenerwartung (=Liebesbeweiserwartung) dran? Süß sieht zu, was es bei ihm für letzte Zuckungen erreichen kann, denn zuck-er-süß steckt nun mal an. Sie ist zuckersüß, und dabei eine ansteckende Krankheit, denn sie reizt dadurch viele an, von denen sie sich leider nicht vernaschen lassen kann. Doch somit wird er nun sauer als Mann. Sie sieht das so:„Das ist sein Problem, was geht es mich also an!?“
Nur das Wissen um die Wahrheit, es enthebt von süß und sauer, und das auf Dauer. Sagt jetzt aber nicht: „Das ist ja furchtbar, wie geschmacklos!“ Ja ich weiß, in solchen Äußerungen seid ihr ganz groß.

Entweder völlig bewusst, oder völlig unbewusst, mit Wenn und Aber gibt es für die Menschen keine Erfüllung ihrer wahren Lust.

Also ihr Menschen, nehmt es mal nicht so tragisch, wenn ihr keinen Beziehungspartner in diesem Gefälleleben des Gefallens und der netten Gefälligkeiten findet, ihr würdet euch nur (in Besessenheit) gegenseitig in Grund und Boden wirtschaften, und das Endresultat wäre eine schöne Beerdigung, die all die schlechten Erinnerungen an die einstige Beziehung wegwischen soll. Na toll! Diese ist dann nur der krönende Abschluss einer Ära, in der man sich, über die Hälfte des Beziehungslebens lang, schon, mit guter Miene zum bösen Spiel, gegenseitig beerdigt hat. Irgendwann hat es nämlich ein jeder der Beteiligten satt.
Viele Menschen in Paarbeziehungen beerdigen sich gegenseitig so lange, bis dass der Tod sie scheidet, denn das hatten sie sich gelobend vorhergesagt, dass jeder von ihnen das ewige Leben in Gemeinsamkeit meidet.

Ihr solltet euch mal keine Illusionen machen, denn es gibt da ein Jenseits der Gewohnheitsausübungen. Welche sind also eure guten und schlechten Gewohnheiten, die ihr mangels Selbsterkenntnis nicht definieren könnt? Denn es kann nun mal nicht jeder geistig konstruktiv und hinterfragend denken, um sich nicht mehr, nur auf das Jenseits der Gewohnheiten zu beschränken. Es sind die geliebten Gewohnheiten, die den Menschen wieder in die Reinkarnation hinein versenken. Und durch seine rosarote Brille, da glaubt er dann, genau das sei Gottes Wille.

Irdisches Leben und die Macht der dort vorherrschenden neckischen Gewohnheiten? Wenn sie dir auf der einen Seite Bewegungsfreiheit geben, dann nehmen sie sie dir auf der andern Seite (durch die Einschränkung deiner Mittel) wieder weg, natürlich immer nur unter dem Motto: „Weil das doch das Beste für dich ist.“ Das geht so lange, bis du das, von dir still geduldete Wechselspiel der Verarschung satt hast und dich somit von selbst nicht mehr bewegst, weil du der Sinnlosigkeit dieser hoffnungslosen Sache mit Trotz (mit bewegungslos stillem Protest) begegnen möchtest, welcher dich dann nach und nach als Altersstarrsinn lähmt. Ja die Menschen meinen es doch nur gut mit dir, drum kannst du ihnen ja wohl nicht mit der Wahrheit vor dem Kopf stoßen. Will dann jemand, aus seiner unhaltbaren Situation heraus, nur noch sterben, so wird er sich drüben im Jenseits ein Ticket zurück erwerben, denn er will es im nächsten Leben auf Erden viel besser machen. Doch auf Erden wird er dann im gleichen, immer mehr bewegungseinschränkenden Erbmaterial (dem der Materie und Illusion) erwachen. Mann o Mann, was hatte er sich nicht alles, auf der anderen Seite, für dies Leben vorgenommen, was wollte er nicht alles machen, doch macht er nun diesbezüglich Andeutungen, so fangen alle, um ihn herum, an lauthals zu lachen. Ja sie trimmen ihn darauf, was ein Mensch alles nicht darf machen, und somit ist seine körperliche und geistige Erstarrung dann wieder vorprogrammiert, er ist vernünftig, damit er sich vor niemand mehr blamiert.

Kann es sein, dass einige Menschen aus dem Jenseits heraus vergewaltigt werden, und keine Anzeige gegen unbekannt erheben, denn für sie ist Besessenheit ganz einfach nur ein ausgelassenes und zur Hysterie neigendes Leben, denn das mit den Stresshormonen, das muss sich für sie schon lohnen.
Emotionsgeladen sind immer die Menschen, die unter verschärfte Suggestion stehen und somit zu keinem eigenständigen Gedanken fähig sind. Sie werden dabei durch jenseitige Wesenheiten energieentladen, da sie auf diese Erdungsenergie Appetit haben.
In dieser Fallwelt Satans, was uns wohl hier unter seiner Programmierungsherrschaft bleibt? Es ist der Geschmack, der uns zunehmend emotionsgeladen und geistig unkreativ aufreibt, sodass es uns in den körperlichen Tod hinein abtreibt.

beziehungsWEISE
 
Ein unsterbliches Problem ? Aber für euch doch nicht.

Eine Welterfahrene und intellektuell hochgestochene, aber nicht gerade geistig beflügelte Frau, das ist die, die sich nicht vorstellen will und kann, dass sie mit einem Mann, ewig zusammenleben kann, das verhindert ihre festgefahrene Grundeinstellung unter dem Motto: „Typisch Mann!“ Wobei er immer noch glaubt, dass er doch für sie nicht wirklich so sterbenslangweilig sein kann. Aber auch seine diesbezügliche Hoffnung stirbt zuletzt, und dann?

Ja, die Masse der Frauen hat heutzutage eine ganz einfache Lebens- und Todesphilosophie. Sie sagen sich nämlich: „Lieber tot, als mit den Männern zusammen, mit denen wir uns leider arrangieren müssen, weil es noch keine andern gibt, ewig zu leben.“ Es komme ihnen also kein in Licht und Liebe gebadeter Mann, mit einer Philosophie vom ewigen Leben zu zweit an, dann wird er von solch einer Frau entweder ausgelacht, oder er bekommt plötzlich mit, wie sie vor ihm, unverblümt, aus allen Wolken fallen kann, und das unter dem Motto: „Nicht ganz richtig im Kopf, oder Blödmann!?“
Und kommt eine Frau zwangsläufig von selbst, durch logische Schlüsse, auf ein ewiges Leben, so glaubt sie, dort, Gott sei Dank, nichts mit Männern zu tun zu haben, weil sich dort alle als androgyne Wesen die Ehre geben.
Also Mann, hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum eine Frau, aus deren mütterliche Bildungsfeder du doch nun einmal stammst, nicht ewig mit dir zusammenleben will und kann?
Kompromissbereite Männer der geistigen Leere, die folgen den Frauen hörig hinein, in ihre (zumeist selbstmitleidig und doch nette) muttersprachlich perfekt suggerierte Todessehnsucht. Ja ihr Männer, vor wen ergreifen sie wohl dabei die Flucht?
Und ahnt er dann irgendwann, unterschwellig, als Mann, dass eine Frau solch eine durch ihn bezogene Lebenseinstellung (= Todeseinstellung) haben kann, so zettelt er womöglich (wenn das bestechen sollende Geld bei ihr auch nichts mehr bringt), aus seinem immer stärker werdenden Selbsthass heraus (da er der Situation mit ihr ohnmächtig gegenübersteht), seinen persönlichen Heldentod an, damit er doch wenigstens noch über den Tod, vor ihr, in einem besseren Licht erscheinen kann. Das nimmt er nach der gewohnten Üblichkeit an, dass kein Mensch über Tote schlecht sprechen kann. Er ist für sie sodann ein sehr rücksichtsvoller Mann, da er ihr doch wenigstens für den Rest ihres Lebens die Freiheit gönnen kann, und das ganz ungeschlechtlich ohne Mann, da Frau ein schönes Essen doch viel besser genießen kann. Sie war nämlich schon immer der Auffassung, dass die Sexualität doch einfach nur wie ein gutes Essen, unter welchem der Körper Glückshormone ausschüttet, sein kann, doch leider traf sie in dieser Welt noch auf keinen Mann, der ihre Auffassung wirklich teilte, und seine Auffassung von der Sexualität, ganz hinten, als schönste Nebensache der Welt, stellt an. Ständig fing er, irgendwie, immer wieder damit an, eben typisch Mann.

beziehungsWEISE
 
Ja die Ehe heißt nun mal Ehe, weil die Menschen in ihr, ehe sie es tun nichts wissen, und wenn sie es dann taten, dann ist immer der, der Täter, der es unbedingt tat, noch ehe er es gewusst hat, was er da tat.
Als Ausdruck komödiantischer Wortspielerei beinahe brilliant.


Euer, die Sinnhaftigkeit der Worte allerdings entgangener, Ischariot :confused:
 
Also Ischariot, so mancher hat damit seine liebe Not.

Ja, ein wenig Heuchelei, die ist schon beim Abstieg dabei

Durch was seid ihr in dieser Welt? Natürlich durch die Sexualität. Und warum stellt ihr euch dann diesbezüglich so dumm? Unter dem Motto: „Ich weiß auch nicht wie und warum?“ Hört mir nur damit auf, sonst nehme ich euch so viel unschuldig geheuchelte Ahnungslosigkeit noch krumm. Hauptsache Geburtstagsfeier? Warum? Hat euch etwa die schönste Nebensache der Welt, als Hauptgeburtstagsursache in diese hineingestellt?
Aus eurem freien Willen heraus wolltet ihr, wegen der Kollision, in die materielle Kollisionswelt, nicht dass ihr euch hier jetzt als Unschuld vom Lande oder als Mauerblümchen hinstellt, denn plötzlich fühlt ihr euch durch den Zusammenstoß, der euch hervorgebracht hat, sittlich gefährdet, sodass euch dieser nicht mehr gefällt, und ihr euch noch dazu dumm stellt. Doch leider liegt nun einmal nur im klärenden Gedanken, den man sich darüber macht, die Kraft, die alles umstellt, sodass es allen, ohne Schmerztortur und Risiko, wieder gefällt, da sich das, was fällt, gleich wieder auf den Aufstieg einstellt. Ja in diesem Fall ist es sogar so, dass die Unsterblichkeit, übers ergänzende System, ihren Einzug hält, da alles kreist und nichts mehr fällt.
Aber daraus wird es nichts, solange euch eure Heuchelei noch gefällt und ihr euch der Wahrheit nicht stellt. Ihr seid nämlich wegen etwas in dieser Welt, von dem ihr plötzlich einfach so, ohne nachzudenken, behauptet, dass es euch nicht mehr gefällt. Ja ihr seid nun in dieser Welt, und euer diesbezügliches Motto lautet: „Na so haben wir es uns, als wir noch dort drüben waren, hier nicht vorgestellt, in dieser Kollisionswelt, weil man ja schließlich das schlechte vergisst, und nur das Gute behält.“

Es läuft so gut wie nichts mehr, denn Mann und Frau sind nur in ergänzender Weise zusammengesetzt der wahre Motor der aufbauenden Gesellschaft. Man hat diesen Motor geistig demontiert bzw. auseinandergenommen und die männlichen sowie die weiblichen Teile, voneinander sondiert, auf einen Haufen geworfen. Doch jeder für sich, auch wenn beide in einer Ehe nebeneinander herlaufen, ist nun einmal nur ein Schrotthaufen. Seht euch doch die Gesellschaft an, wie sie, in ihr, nur noch auf Demontage und Selbstzerstörung (unter dem Motto: „Man hat ja sonst nichts vom Leben.“) laufen. In seiner Unfähigkeit dazu möchte der eine natürlich die konstruktive Zusammensetzung, und der andere möchte nur noch, vernünftig geregelt, davonlaufen. Unter dem Motto: „Was will er von mir, dieser Schrotthaufen?“ Nun liegen sie aber handlungsunfähig nebeneinander da, diese beiden Schrotthaufen, und rosten und verursachen in einer Gesellschaft, die selbst einer ist, nur noch Kosten. Gibt es denn niemand, der diese beiden Schrotthaufen wieder zusammensetzt zu einer Werteinheit, in der der eine den andern wieder, wegen dem, was er als Teileinheit eines funktionierenden Ganzen ist, schätzt? Ich könnte es geistig tun, doch die beiden Schrotthaufen fühlen sich dabei in ihrer eitel aufgeblasenen Menschenwürde und Moral verletzt, und somit ist es nun so, dass einer den andern lieber über seine Unwissenheit und darauf beruhenden Spekulationen, die der Distanzzeugung, zersetzt. Und genau dadurch ist es schon so weit: Jeder, der sich dem andern annähert, fühlt sich sofort von ihm verletzt, weil er Schrotthaufendummheit, die nicht weiß wie sich etwas funktionstüchtig und sinnvoll zusammensetzt, nicht schätzt. Jeder wird vom andern mit abschätzigen Bemerkungen der spottenden und sich lustig machenden Art sofort verletzt. Allein der Klang, der vom andern, sehr gezielt zum Ausdruck gebrachten Betonungsworte, ist es schon, der einen innerlich zersetzt. Und wenn er dann merkt, dass die Zersetzungssubstanz seinen Schrotthaufen mit viel Gestank verlässt, so gibt ihm das, über seine persönliche Schmutzempfindung, den Rest.
Haltet mal schön an dieser Art eures Lebens fest, denn schließlich ist es ja Schicksal, welches sich nicht ändern lässt.

beziehungsWEISE
 
Wie der heutige Mann verdrängt? Indem er sich fest einredet: Was die Frauen angeht, da bin ich nicht so, wie all die andern Männer sind. Und somit ist er dann der alternative Mann, da sie als Frau einen richtigen, der Stimmung in die Bude bringt und den sie somit (heraus aus ihrer Angst vor aufkommender Langeweile) niemals anerkennen würde, nicht haben kann. Ich hoffe, dass er weiß, was er tut, der alternative Mann, und vor allem, dass er sich nicht beklagt, wenn er es vor Depressionen nicht mehr aushalten kann. Die Depressionsverbreitung in der Männerwelt zeigt uns somit an, dass es den Mann (geboren in der Fantasie vorwurfsvoller Frauen, die die Langeweile fürchten), den diese Männer nicht verkörpern wollen, eine ausgestorbene Spezies ist, oder es ihn, als ein Fantasieprodukt, überhaupt nicht geben kann. Also ihr Frauen, hängt an dem, was ihr da so in eurer Fantasie kritisiert, unter dem Motto: „Typisch Mann!“ nicht etwas zu viel Wunschvorstellung von euch dran, und ihr somit, notgedrungen, euren alternativen Kumpel erkennt an, der sich immer wundert, dass ihr euch bei ihm ausheult, aber er niemals bei euch landen kann. Was soll sie auch mit so einem, er ist ja gar kein richtiger Mann, ein richtiger wäre der, der ihr Antworten auf ihre Lebensfragen geben kann, auch dann, wenn sie ihn dabei, des öfteren, schief schaut an, da sie so viel Wahrheit nicht auf Anhieb vertragen kann.

Die wahre Frau kann nur eines von einem Mann haben wollen, nämlich die Reifung (entgegen dem Alterungsprozess) und den logisch aufgezeigten Weg zur Unsterblichkeit, durch seinen klärenden Geist, der sie auch endlich auf ihre unsterbliche Verbindungslust, die sie noch niemals wirklich herausgefunden hat, hinweist. Alles andere, was er ihr diesbezüglich als Alternative dazu anbietet (wegen seiner geistigen Unfähigkeit), wird sie von Grund auf ablehnen, auch wenn sie ihm gegenüber, zum Trost (= hinwegtröstend über seine Unfähigkeit) und aus Rücksichtnahme, anderes verlauten lässt. Ja dieser ganze Umstand ihn mächtig stresst, dass sie, bemitleidend vor ihm auftritt, und niemals die Wahrheit über ihren Anspruch aus sich heraus lässt.

Wegen ihrem Gefühl, dass sie von dem alternativen Mann einfach nicht geliebt werden kann, ist jeder Mann, für sie ein austauschbarer Mann. Und die Folge ist sodann: Weil Männer, von ihrer praktischen Dienstleistung her, austauschbar sind, deswegen wollen Frauen, immer mehr, etwas Besonderes sein, und lassen sich somit, immer weniger, auf die Dienstleistung gegenüber einem Mann ein.

Wir leben im Materialismus des Matriarchats, in dem die Männer ständig dazu aufgerufen sind den Frauen ihre Liebe zu beweisen, bis die Frauen dann die Nase von den Männern voll haben, die da glauben, ihnen ständig etwas beweisen zu müssen (nein, diese gehören nicht mehr zu ihren Genüssen). Wobei die Frauen sich ganz natürlich sagen: „Für wen stellt er sich eigentlich, als dummer Mann, so an, gerade so, als ob er mehr als eine Frau kann?“ Und somit liegt sein Liebesbeweis bei ihr auf Eis, und das macht ihn innerlich, heimlich bis unheimlich, heiß, wobei er sich aus kalt und heiß (dem Wechselbad der Gefühle) einfach nicht mehr herauszuretten weiß. Dieser Umstand ist nun aber sein Weg zum erregt verunsicherten Tattergreis, schuld ist der fehlgeschlagene Liebesbeweis. Doch alles kehrt sich nun eben einmal um, denn sie pflegt ihn jetzt direkt ins Grab hinein, und das ist doch gar nicht mal so schlecht, denn ihr notgedrungener Liebesbeweis, er ist vom Resultat her, unfehlbar gerecht. Ja, jeder Liebesbeweis hat eben nun mal seinen Preis.

Der Mensch ist zumeist froh über das, was er hinter sich gebracht hat. Doch ab einem gewissen Zeitpunkt hat er nur noch Angst vor dem, was er, aller Voraussicht nach, noch vor sich hat, immer handlungsunfähiger werdend, will er dann nur noch genüsslich verdrängen, ja er hat das Leben satt. Ist es somit der Zombiemensch, der auf Erden fußgefasst hat? Ja wir sind, durch den wahren Geist, wiederzuerweckende Systemleichen, und haben gelernt, nachdem was all die Lästigen von uns wollen, wie man es anstellt, dass sie uns alle nicht mehr erreichen.
Ich bin zu, und du?

Und nun ist von mir Kritik erwünscht, von jeder emanzipierten Frau, die das, was ich hier sage, als groben Unfug abtun kann, denn schließlich kennt sie ja nur den naiven bzw. den alternativen (= alter-na-tiven = Alter-nah-tiefen = Alter, welches ihr naht, vertieft) Mann, der alles als richtig bestätigt, was sie (aus ihrem verdauenden Bauchgefühl heraus) sagt, und sich innerlich darüber aufregt, dass er nicht bei ihr landen kann.

beziehungsWEISE
 
Liebe geht für sie als Frau durch den Magen, drum meint sie: „Ich schmecke ihm nicht, dann will ich eben, zum Trost, selbst etwas schmecken, um ihn über meine (Oberweite) Körperfülle, derer er unübersehbar ansichtig wird, zu necken (und wenn er sie nur mit den Augen sucht, dann werde ich sie peinlichst vor ihm verstecken), und diesen meinen guten Geschmack (zum Zweck meiner Mast) werde ich dann für alle zur Regel erheben, die dazu nötigen Mittel zu beschaffen, das ist ab jetzt sein Leben (dieser von ihr eingeforderte Liebesbeweis ist echt heiß). Sie versklavt ihn somit zum geregelten Mittelbeschaffer auf dem Wirtschaftsstrich (heute sind die Frauen emanzipiert und beschaffen die Mittel allein für sich), weil sie überzeugt davon ist, dass er sie nicht liebt, da er ihre, auf ihren Herzbereich unübersehbar und herzlichst angelegten Speicherkapazitäten nicht in vollen Zügen genießt. Wünscht sie sich doch so sehr, dass sie für ihn allein nur ausfließt, damit sie ihre inneren Werte, die sie für ihn somit veräußert, von ihm wertgeschätzt sieht und sie dabei, dieses in ihr aufsteigende Gefühl, genießt, wenn es ihr einschießt.
Ja, wenn er sie nicht so, dass sie sich für ihn (in verflüssigender Weise), unter seinem guten Geschmack öffnet, genießt, dann ist es so, dass sie sich vor ihm, voll und ganz (über ihre inneren Trotzblockaden), verschließt, sodass alles das, was sie in sich staut und verschließt, nur noch so entzündlich gärt, wodurch sie viele Krankheiten und schon sehr früh ihre Hitze wallenden Wechseljahre erfährt (sie ist sauer, Säure gärt). Bei all dem, sie innerlich dann ausbrennt, denn es gibt nichts mehr (keinen Kühlkreislauf, kein Ergänzungssystem, keinen Ergänzungskreislauf zwischen ihm und ihr), was sie mit ihm verbindet. In erregter Weise sieht sie nun nur noch zu, wie sie sich noch besser von ihm abtrennt, da sie nur noch ihren heimlichen bis unheimlichen Hass, den sie über Harmoniegehabe tarnt, auf ihn kennt.
Sie hatte immer das Gefühl, er hätte sie durch seine geschmacklose Dummheit, durch die er absolut nichts mehr merkte (sie wollte es ihm immer beibringen, was sie wirklich will, über den Spruch: „Du verstehst mich einfach nicht, wenn du mich lieben würdest, so würdest du mich auch verstehen.“ Sie meint natürlich: „Dann würde ich bei dir durch den Magen gehen.“), auf dem Gewissen. Versuchte sie ihn doch ständig, durch ihre Fülle, zu ködern, doch er war zu geschmacklos und blöd, er hat dann zwar immer in ihren unteren Bereichen zugestoßen, aber einfach nicht bei ihr angebissen, und da er somit bewiesen hat, dass sie ihm nicht schmeckt, deswegen ist es nun ihr Hass, an dem er, und sie selbst verreckt.

Nur der Geist befähigt zum Umgang miteinander, ohne geistiges Erkennen, können Mann und Frau sich auch nicht gegenseitig körperlich genießen, also beginnt ihr Alterungsprozess, indem sie sich immer mehr voreinander verschließen.

Frauen sind am Probieren Männer sind am Dominieren, in etwas so, sie sagt: „Probier doch mal, wenn du mich nämlich liebst, dann hast du keine andere Wahl." Und er sagt sich: „Sie will mich, da sie es ja nur gut meint, mit ihrem guten Geschmack dominieren, und da ich diesen dann unterhalten muss, wird sie mich hinterher abkassieren." Sie tut es dann unter dem Motto: „Dir schmeckt es doch auch, also ist es jetzt einfach ein guter Brauch."
Und nun haben wir eine dominierende Gesellschaft der Gesetze und guten Bräuche, und in aller bequemen Dominanz wachsen in ihr die fetten Bäuche, denn ein Mann ohne dominierenden Bauch ist kein guter Brauch, der hat ihm nämlich viel gekostet, von dem Zeitpunkt an, als sie zum ersten mal sagte: „Nun koste doch mal, denn wenn du mich wirklich liebst, dann hast du keine andere Wahl."
Es dominiert der gute Geschmack, das ist dann natürlich verständlich, dass einige brutal werden, denn da sie diesen finanzieren müssen, deswegen geht er ihnen mächtig auf den Sack. Manchmal bringt eine solche Absackung dann sogar eine Macht ergreifende Vergewaltigung in Schwung. Ja der dominierende Mann, was er nicht alles kann.

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Einen Ton zur vernünftigen Emanzipation

Gewisse Frauen können sich aufgetakelt wie eine Fregatte vor einem Mann hinstellen, sodass seine Augen förmlich anschwellen, aber keines ihrer dabei geäußerten Worte wird darauf hinweisen, dass sie überhaupt wahrnehmen einen Körper zu haben, der bleibende Eindrücke hinterlässt. Ja, innerlich sagt sich solch eine Frau nämlich: „Das, was ich habe, das muss er schon selbst bemerken, um es mir dann sehr intelligent schmeichelnd klar zu machen, damit meine Körpergefühle, die ihm entgegenströmen, erwachen, kann er dies nicht, da ihm die Worte im Halse stecken bleiben, so ist er für mich ein Blödmann und nur eine Nummer zum Lachen, er sollte sich also schleunigst vom Acker machen.“ Und greift der vor ihr Erstarrende dann doch in irgendeiner Weise, krampfhaft getrieben, auf ihren Körper zu. Wobei seine Augen ihr schon vorher davon Zeugnis gaben, dass er dazu unfähig ist, auch nur eines ihrer geäußerten Worte zu verstehen, denn sie sah bei ihm nur Augen ohne moralisches Einsehen. Und somit ist sie plötzlich, durch seine unsittliche Handlung völlig entrüstet, perplex erschüttert und geschockt, sodass sie ihn aus ihrem Reaktionsaffekt heraus kräftig zurückweist und abblockt. Hatte sie das doch nun wirklich nicht von ihm, der sonst immer so vernünftig war, erwartet, denn der Zugriff auf ihr körperliches Überflusskapital unterliegt immer noch der Moral. Wollte sie ihm doch, über die Äußerung ihres perfekt zum Ausdruck gebrachten Regelformwortes, auf Umwegen, klar machen, was sich so in der Regel gehört und sie somit von Nöten hat, um ihr körperliches Wohl zu sichern (natürlich als Motivationsmittel für die Herrn, die immer sagen: „Aber gern.“). Nachdem er nun aber ihren Körper der Unantastbarkeit, berührt hat, ohne Vorwarnung und ohne, dass sie sich seelisch und moralisch, über sein einschmeichelndes Wort der körperlichen Komplimente und anbetenden Würdigung ihrer Person, einstellen konnte, da sie ja ständig überschwänglich von ihren Noten redete, ist sie nun der Auffassung, dass sie es nicht nötig hat, sich so etwas von ihm bieten zu lassen zu müssen, unterbreitete sie ihm doch ständig das Nötige, und plötzlich beweist er durch seinen Zugriff, dass er immer noch nichts versteht, von den weiblichen Genüssen.
Ja die Gerichte sind heutzutage überflutet mit solchen Überflussklagen, das sind nämlich eindeutige Emanzipationsfragen.
Der Mann ist durch ihr muttersprachliches Gehabe, der perfekt geregelten Art, wie hypnotisiert, greift er dann aber aus seiner inneren Erregung (die seines inneren Erregungsabbildes von ihr) heraus, auf sie zu, um sie (wie aus einer Notwehr heraus) in ihrem Äußerungsintellekt zu stillen, dann hat er für sie absolut nichts von dem kapiert, was sie da so inszeniert. Das bedeutet nun aber, sie wird ihn, heraus aus der Unantastbarkeit ihrer emanzipierten Menschenwürde, hinterher noch mehr drillen, und durch ihre diesbezügliche Beharrlichkeit kehrt dann plötzlich zwischen ihnen die Harmonie ein, was sie nämlich will entspricht plötzlich seinem Willen, denn er möchte sie nur noch durch seine ständige Kompromissbereitschaft stillen. Das heißt: Sie stellt, sehr bewusst, eine viel zu utopische (allein für sie schon unvorstellbar große) Forderung, und wenn sie diese, rücksichtsvoll, bis auf die Hälfte reduziert, dann kommt er für sie (liebesbeweisträchtig) in Schwung. Er wird dabei zwar immer lahmarschiger, doch sie blickt da großzügig drüber weg, er ist nun mal nicht mehr so jung, durch seine ständige Überforderung.
Ja, bis zu seinem Ende hin, bringt sie ihn ununterbrochen (damit er nicht auf dumme Gedanken kommt) auf Vordermann, und fordert dabei von ihm, soviel wie er noch kann, unter dem Motto: „Nun streng dich aber mal etwas an, denn schließlich bist du hier der Mann.“
Marionetten, so nett, wie wir sie alle gern hätten.

Wie versuchen sich einige Männer zu retten? Sie versuchen ihre Erregung zu kühlen, indem sie, die visualisierten Reize der Frauen, versuchen mit Alkohol herunterzuspülen. Wissen sie doch, wenn sie auf diese zugreifen, sodann die Frauen bis auf den absoluten Nullpunkt herunterkühlen. Und somit sind Männer des Zugriffsversuches plötzlich nicht mehr heiß, denn sie werden zu Eis, und mutieren dabei zum störrischen und alten Greis, der nur noch zu verbittern und zu zittern weiß.

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