Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Also Reason22, schick doch diese meine Sprüche mal dem FBI vorbei.

Das untrennbare Zusammenspiel, gut und böse hat dabei ein Ziel.

Die Herren der Großkonzerne, sie regieren, im Namen ihrer angebeteten Dominamütter, gerne. Und ihre Geheimhaltung entspringt mütterlicher Lebensgestaltung, wobei der Kavalier schweigt und genießt, aber danach dann, wie komplexbehaftet, die ganze Welt (aus der Anbetung seiner Siegesgöttin heraus) in die Hölle schieß (ob sie das wohl genießt?).

Es gibt Wissenschaftler, die werden von ihrer Handlungsfähigkeit weggelobt, weil der Lober innerlich über das, was sie unters Volk bringen möchten, tobt.

bezieungsWEISE

Also gut beziehungWEISE, so schicke ich dein Thema und Sprüche dem FBI vorbei.
Da werden sie aber mächtig dabei lachen. Mir scheint, dass die meisten menschen sind doch nach Geld und Macht und Erfolg interessiert.

Oh, wie dumm ich damals war....nichts destotrotz habe ich viel dabei gelernt.

Und hier nochmal:

http://www.youtube.com/watch?v=zgEJUVh_SWg


Für alle Kapitalisten und die Geschichtenklauer.

Lieben Gruß.
 
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Hallo PPMc!

Nicht alle wissen was mit ihnen passiert, und wenige scheinen sich bewusst zu sein, dass da Kräfte *zwischen* zwei Menschen wirken, und nicht (nur) einseitiges Fühlen.
Und immer mehr hab ich den Verdacht, dass grad in der (partnerschaftlichen) Liebe der Egoismus am allerstärksten ausgeprägt ist - so pervers das ist. Man macht vielleicht Zugeständnisse im Job, im Alltag oder sonstwo, aber in der Partnerschaft "will man jemanden haben", und will ihn genau so haben wie man sich das vorstellt...
Da geht es nicht darum, sich an der Nähe eines anderen Menschen zu erfreuen und davon bereichert zu fühlen, sondern eigene Vorstellungen und Erwartungen erfüllt zu kriegen. Und dieses Bedürfnisse-erfüllt-kriegen nennt man dann "Liebe". (In wirklichkeit ist der 'Energiefluss' die Liebe - das ist die Kraft die das Universum zusammenhält und die Schöpfung antreibt - aber das ist halt nichts beständiges, wo man einen Anspruch darauf in einem Ehevertrag festnageln kann - sondern das ist eine Qualität die ganz im Hier+Jetzt passiert.)

:)
Genau! So erlebe ich das auch. Mann kann seinen Gier auf das Fleisch richten. Den Körper von dem Anderen zu begehren, glücklich zu machen. Das ist die niedrigste Stufe von Bedürfnissen von Menschen...das Verlangen nach Sexualität.

Dann gibt es etwas, wo man die Gedanken von Anderem beinflüssen möchte - beherrschen. Auch nichts anderes, als haben wollen.

Freiheit ist nur ein anderes Wort für - nichts zu verlieren haben. (Janis)

Die meisten Menschen denken, Freiheit wäre etwas, das sie bekommen oder erreichen müssen, und das sie haben wollen. Dabei merken sie nicht dass sie schon so viel haben, und dass dieses Haben das einzige ist was ihnen die Freiheit nimmt.

Ich denke, dass nur der Geist ist richtig völlig frei. Findest Du nicht? Der findet immer wieder seinen freinen Lauf, weil er nicht eingeengt werden kann, denn das führt zu den Dramen.

Und genau so ist es auch mit den Partnerschaften: man will jemanden haben, und deswegen darf der sich auch nicht nach jemand anderem umgucken.

Genau so ist das. Meinst Du wir dürfen jeden Tag uns nach jemannden Anderen umgucken? Die seelische und geistige Verbindung ist doch viel wichtiger. Und die ist nicht so leicht zu finden erscheint.

Man könnte ein dutzend Leute gleichzeitig lieben, wenn da nicht dieses Habenwollen wäre.
Und alles weitere, die sog. "Versuchung" und das "Vergeben" und all das, ist dann nur noch obenauf gepackt, um ein ordentliches Drama draus zu machen, und den Eindruck zu erwecken als wäre das alles ganz richtig und gottgewollt so.
Aber Liebe ist keine Versuchung, sondern was natürliches.

lg
P.

Die Liebe kann sich wandeln. Aber das wissen wir doch schon.

Lieben Gruß:umarmen:
 
Also Reason22, bei so viel Bier, wie soll Shakespeare dabei noch Worte finden, ich habe meine Worte jedenfalls nicht aus dem Fundbüro. Ich hoffe nur, er hat seine Worte nicht bei mir gefunden, denn Zeit ist schließlich eine Illusion, und da hat er sie schon.

beziehungsWEISE
 
Also Reason22, bei so viel Bier, wie soll Shakespeare dabei noch Worte finden, ich habe meine Worte jedenfalls nicht aus dem Fundbüro. Ich hoffe nur, er hat seine Worte nicht bei mir gefunden, denn Zeit ist schließlich eine Illusion, und da hat er sie schon.

beziehungsWEISE

Ja beziehungsWEISE.

Ich weiß auch nicht, bei wem sollte der arme Schakespear sein Werke geklaut haben.

Ist anscheind auch nicht mehr so wichtig. Nur die Frage alleine zählt:

"Sein oder nicht Sein".?

http://www.youtube.com/watch?v=jdp6dpiK8Ko

LG
 
Wenn eine junge Frau einen Mann, nach der großen und zumeist ersten Nummer, die sie miteinander geschoben haben, fragt: „Was denkst du jetzt?“ Dann meint sie in Wirklichkeit: „Was hast du jetzt (warum) getan, klär mich auf, sag es mir?!“ Kann er ihre Frage nicht beantworten, so hat er seine Chance, klärenden Geist vor ihr zu offenbaren vertan. Und somit muss sie als Folgewirkung einen großen Teil ihres Lebens monatlich geregelt bluten, da sie ihn für seine Dummheit, geregelt, zahlen lässt, dass er an ihren Regelschmerz schuld ist, das steht dabei für sie fest.

Frauen, die einmal gesucht haben und nirgendwo den männlichen Geist entdeckten, die fangen irgendwann an ihren ganz eigenen Traum zu träumen, der von dem handelt, was ihnen schmeckt (von dem handelt, was sie noch einmal spüren und fühlen möchten, weil es sich ihnen immer noch entzieht), und in diesem Traum kommen Männer dann nicht mehr vor, sie schossen sich ja schließlich ein lächerliches Eigentor, mit viel lächerlichem Humor. Tritt ein Mann sodann an eine Frau heran, so ist es immer gerade ein unpassender Zeitpunkt, da sie zutun hat und somit nicht kann.

Mit Frauen sollte es sich Männer nicht anlegen, denn die haben nichts zu verlieren, außer einen dummen Mann, der sie mal kann.

Mann und Frau bilden heutzutage nur noch ein harmonisches System der Geschmacksvereinigung, in dem sie sich dann, geistig verdrängend, selbst verdauen, unter ihrem weiblichen Motto: „Hab Vertrauen.“ Nein, er kann nun einmal nicht gegen ihren Geschmack glaubhaft antreten, sonst sagt sie einfach: „Wie lange soll ich das denn noch mit dir durchkauen, wenn es dir nicht schmeckt, so kannst du gleich abhauen!?“

Sie meint: „Wenn er mir schon nicht gefällt, da er durch seine lächerlich unterwürfige Art in meinem Ansehen immer mehr fällt, dann kann ich doch wohl wenigstens noch Ansprüche haben, damit es mir gefällt, wobei er sich dann auf Unterwürfigkeit einstellt.“

Das ist wirklich komisch, früher ließen sich angegriffene Frauen von den Männern noch erobern. Doch wie ist es heute? Heutzutage streben spitzfindige Männer dazu, in aller Heimlichkeit, die ganze Welt erobern zu wollen, und das nur, weil ihre Frauen (denen sie es endlich einmal zeigen wollen) unangreifbare Festungen der Moral sind. Und so legen sie dann ihren angebeteten Göttinnen die ganze Welt zu Füßen, aus der Angst heraus: „Wenn wir ihnen nicht etwas übermächtig Großes bieten, dann werden sie für unsere Erscheinung, in aller männlichen Machtpotenz, nachher noch ganz blind.“ Große Männer, hinter denen eine noch größere Frau steht, die sind nun einmal so, wie sie sind.

Eine kluge Frau lässt ihren Mann reden, auch wenn er dies wie ein Wasserfall tut, denn sie hört gerade, in sich, was sie als Nächstes gern genießen möchte. Und da er weiß, dass sie ihn zu ihren Genuss nicht überrede braucht, da er sich schließlich nicht mit ihr anlegen kann, so genießt sie dann. Er beobachtet sodann, wie Frau immer mehr in die breite gehen kann, ja das tut er als ohnmächtiger Mann.

Mit zunehmendem Alter und Mangel an geistiger Verbindung (= Mangelbewusstsein), welcher Mangel Distanz zeugt, kommen Männer und Frauen, und da vor allem die Frauen der hoch gehaltenen Moral und des Reinheitsgebotes, zu der Auffassung, dass sie körperlich, bezüglich der Sexualität, nicht mehr zusammen gehören (es gibt ja schließlich noch so viele andere schöne Dinge im Leben), haben sie doch nichts mehr Interessantes miteinander auszutauschen, in ihrer Art nebeneinander her zu leben. Aber so wie die äußeren Verhältnisse dann sind, so sind dann auch ihre innerkörperlichen Verhältnisse. Das heißt, es trennt sich in ihnen der weibliche Zellaspekt vom männlichen, der Mensch fällt dabei förmlich auseinander, indem er altert und stirbt. Ohne eine interessante Erkenntniskommunikation aus dem Wort heraus, zwischen dem männlichen und weiblichen Lebensaspekt, gibt es also innerkörperlich auch keinen Zellzusammenhalt mehr, alles fällt auseinander (erst einmal hinein in die aufgeblähte Fettleibigkeit), da Gott dem Menschen verloren gegangen ist und Dummheit somit nicht aneinander bindet.

Ja die kritisierende Frau verurteilt den Mann, da sie sich keine andere Verbindung zu ihm vorstellen kann, und er passt sich dann ihrer Vorstellung an, unter dem Motto: „Mann verurteilt Mann.“ Und das Endresultat ist dann: Mann gegen Mann, die gegenseitige Ausrottung der Männer, die ein jeder in allen Kriegen beobachten kann. Ja ihr Reinheitsgebot, das ist sodann für die Männer der Tod.

Da ich als Feigling, wegen der Frauenwelt, nicht in einen Krieg ziehen wollte, Mann gegen Mann, deswegen fing der Hass in mir, der gegen mich selbst gerichtet war, an. Ich habe mich dafür gehasst, dass das Erscheinungsbild der Frau Anziehungskraft auf mich ausübte. Dieser Umstand führte dazu, dass ich dies innere Reizbild durch angeberische Hyperaktivität zu verdrängen versuchte. Doch in der Stille wurde ich dann immer wieder von dem Bild der Frau (für mich das Bild der nackten Schwerkraftgewalt) in meiner Reizfantasie durchdrungen und überwältigt, sodass ich den sich steigernden Druck, durch einen herbeimanipulierten Orgasmus, entladen musste. Und für diese Schwäche, die da so über mich gekommen ist, aufgrund der aufdringlich nackten Wahrheit im meiner Fantasie, habe ich mich, nach der Druckentladung, noch mehr gehasst. Nein, ich konnte diese meine Entladungen ja nicht mit einer Frau ausleben, sie hielte mich nachher noch, aufgrund solch einer Handlung, für einen geistig umnachteten und geilen Bock, diese Annahme, die wäre dann ja für sie ein echter Schock.
Und so schließt sich dann der Kreis zum alten Greis, und wir wären wieder dort, wo wir haben angefangen, nämlich bei der (durch einen Mann, der es mit ihr auslebt) geschockten Frau, die ihn danach mit der Frage hetzt: „Was denkst du jetzt?“ Und was sagt sie sich dann? „Wie bitte, du denkst nicht, deswegen fühle ich mich nun aber von dir verletzt.“ Woraufhin dann auch ihr innerer Druck steigt und ihre Regel einsetzt.

beziehungsWEISE
 
:):D
irgendwie kommt mir das bekannt vor:

Da ich als Feigling, wegen der Frauenwelt, nicht in einen Krieg ziehen wollte, Mann gegen Mann, deswegen fing der Hass in mir, der gegen mich selbst gerichtet war, an. Ich habe mich dafür gehasst, dass das Erscheinungsbild der Frau Anziehungskraft auf mich ausübte. Dieser Umstand führte dazu, dass ich dies innere Reizbild durch angeberische Hyperaktivität zu verdrängen versuchte. Doch in der Stille wurde ich dann immer wieder von dem Bild der Frau (für mich das Bild der nackten Schwerkraftgewalt) in meiner Reizfantasie durchdrungen und überwältigt, sodass ich den sich steigernden Druck, durch einen herbeimanipulierten Orgasmus, entladen musste. Und für diese Schwäche, die da so über mich gekommen ist, aufgrund der aufdringlich nackten Wahrheit im meiner Fantasie, habe ich mich, nach der Druckentladung, noch mehr gehasst. Nein, ich konnte diese meine Entladungen ja nicht mit einer Frau ausleben, sie hielte mich nachher noch, aufgrund solch einer Handlung, für einen geistig umnachteten und geilen Bock, diese Annahme, die wäre dann ja für sie ein echter Schock.
Und so schließt sich dann der Kreis zum alten Greis, und wir wären wieder dort, wo wir haben angefangen, nämlich bei der (durch einen Mann, der es mit ihr auslebt) geschockten Frau, die ihn danach mit der Frage hetzt: „Was denkst du jetzt?“ Und was sagt sie sich dann? „Wie bitte, du denkst nicht, deswegen fühle ich mich nun aber von dir verletzt.“ Woraufhin dann auch ihr innerer Druck steigt und ihre Regel einsetzt.

beziehungsWEISE

Sei mir bitte nicht böse beziehungsWEISE...

Sind wir doch Weise genug.

Die Frau liebt mit den Ohren und der Mann mit den Augen, doch das ist nicht alles....die geistige Verbindung zählt.

Lieben Gruß
 
Hei Du,

1. Eros, die fleischliche Lust/Begierde
2. Amor, die nicht fleischliche, geistige Liebe zwischen 2 Menschen, welche aber auch Bedingungen stellt
und
3. Agape, die göttliche Liebe. Sie ist selbstlos. Opfert sich selbst und verleugnet sich selbst zum Wohle anderer (auch seiner Feinde oder jenen, die einen hassen)."

Bei dem quote (den Du ja auch nur zitiert hast wenn ich das recht verstehe), holperts bei mir gewaltig.

Zuerst mal, ist Amor einfach nur die römische Übersetzung von griechisch Eros. Also derselbe Gott, kein besonderer Unterschied.
(Hintergrund: die Römer haben den griechischen Götterhimmel weitestgehend übernommen, und lediglich andere -eben lateinische- Namen für die Götter. Gewiss unterscheiden sich die Bedeutungen in einigen Nuancen, weil Götter sich immer mit der Kultur verändern und die römische Kultur eine andere war als die griechische. Das geht aber längst nicht so weit dass man sagen könnte, der römische Gott täte für einen anderen Bereich der Lebenserfahrung stehen als der griechische.)

Ich denke, der Punkt 2. wäre da besser bezeichnet als "platonische Liebe"; das trifft dann den heutigen Sprachgebrauch. Das ist aber auch irreführend, weil es wenig mit dem zu tun hat, was Platon im Sinn hatte.

Das ganz große Problem hab ich dann damit, dass man die Punkte überhaupt trennt!

Ich kriege aber immer mehr den Eindruck, dass diese Dreiteilung und Unterscheidung genau das ist, was heute in den meisten Köpfen vorgeht (auch wenn ich nicht verstehe warum):

1. Fleischliche Lust ist das niederste und egoistischste, und dazuhin schmutzig.
2. Anderweitige, geistige Hinwendung zu einem Menschen ist auch immer egoistisch, aber wenigstens nicht schmutzig.
3. Nur die selbstlose Liebe, die sich undifferenziert auf alles richtet und dabei sich selbst aufopfert, ist moralisch okay.

Diese Sichtweise scheint mir in vielerlei Hinsicht völlig daneben. Fangen wir mal mit dem Gebot an: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Da ist nirgens die Rede davon, dass man sich selbst verleugnen oder gar opfern soll!! Es geht nur darum, dass man dem Gegenüber dasselbe zugesteht wie sich selbst! Dass man nicht mit zweierlei Maß misst. (Das ist zuweilen schwer genug)
Und es ist auch nur die Rede davon, "den Nächsten" zu lieben - das ist eben der Mensch, der einem grad -ganz wörtlich- am nächsten ist. Es ist also nicht gemeint, dass man mit dem Nachbarn in Blutfehde lebt und dann in der Kirche für Afrika spendet.

Es meint einfach, dass man in seinen unmittelbaren Beziehungen Frieden und Gerechtigkeit schafft. Das ist immer noch schwierig, aber es ist ein praktischer und realistischer Ansatz, und wird dahin führen, dass die Welt dann tatsächlich besser und lebenswerter ausschaut.
Das andere, diese abgehobene selbstaufopfernde Liebe, das schafft doch eh niemand ernstlich, das ist doch nur eine Illusion, und ein netter Vorwand um dann letztlich doch auf der Stelle zu verharren.


Das weitere scheint dann von da herzukommen, dass die sog. "Fleischeslust" auf jeden Fall schmutzig und niederträchtig zu sein hat - und von daher ganz verwerflich (ausser zum Zweck des Kindermachens). Deswegen muss das dann ganz entschieden von Liebe/Hingabe getrennt sein und am besten gleich das Gegenteil davon.
Wie man aber eine erfüllende Sexualität ohne beiderseitige Hingabe erleben will, das ist mir nie verständlich geworden - für mein Verständnis gehören Punkt 1. und 3. zusammen.

Wenn ich mir jedoch gewisse Statements durch den Kopf gehen lasse (zB. "er darf maximal acht Minuten brauchen, damit sie es schnell hinter sich hat", oder dass Zärtlichkeit zwischen Mann und Frau ganz ausgeschlossen ist, weil dabei ja Nähe entstehen könnte), dann kommt mir der Verdacht, dass tatsächlich genau das versucht wird - dass also sog. "Liebes"beziehungen
darauf beschränkt werden sollen, die eigene Triebhaftigkeit abzureagieren.

Einen Sinn kann ich darin nicht finden (ausser dass man sich damit das Leben zur Hölle macht).
 
Mann kann seinen Gier auf das Fleisch richten. Den Körper von dem Anderen zu begehren, glücklich zu machen. Das ist die niedrigste Stufe von Bedürfnissen von Menschen...das Verlangen nach Sexualität.

Dann gibt es etwas, wo man die Gedanken von Anderem beinflüssen möchte - beherrschen. Auch nichts anderes, als haben wollen.

Man kann auf ganz vieles Gier richten oder es haben/beherrschen wollen. Man kann aber auch Bewunderung darauf richten, sich davon inspirieren lassen oder es als etwas Heiliges wahrnehmen.
Geist und Körper sind doch einfach Teile von uns, die zu uns gehören, und keines davon ist "niedriger" als ein anderes.

Ich denke, dass nur der Geist ist richtig völlig frei. Findest Du nicht?

Ich frag mich wie frei der Geist wirklich ist. Wie viele Menschen glauben an irgendetwas, nur weil es ihnen mal eingeredet worden ist?

Genau so ist das. Meinst Du wir dürfen jeden Tag uns nach jemannden Anderen umgucken?

Warum sollte man sich nach einer schönen Blume umgucken dürfen, aber nicht nach einem schönen Menschen? Das ist doch irgendwie schräg, oder?

lieben Gruss
P.
 
Man kann auf ganz vieles Gier richten oder es haben/beherrschen wollen. Man kann aber auch Bewunderung darauf richten, sich davon inspirieren lassen oder es als etwas Heiliges wahrnehmen.
Geist und Körper sind doch einfach Teile von uns, die zu uns gehören, und keines davon ist "niedriger" als ein anderes.


Genau so ist das,wenn alles mit den Hormonen im Körper stimmt.


Ich frag mich wie frei der Geist wirklich ist. Wie viele Menschen glauben an irgendetwas, nur weil es ihnen mal eingeredet worden ist?


Ich denke, mann sollte sich davon befreien, von Allem das, was uns eingeredet worden ist. Sei wie ein Kind, jeden Tag, sein Schubladendenken abzulegen und jede Begegnung ganz neu an zu sehen....ohne in das alte Schubladendenken reinzufallen. Denn jeder Mensch ist einmalig. Ein Unikat.

Warum sollte man sich nach einer schönen Blume umgucken dürfen, aber nicht nach einem schönen Menschen? Das ist doch irgendwie schräg, oder?

lieben Gruss
P.

Ja, darum schauen wir ständig nach etwas schönes, wie Himmel, Sonne und Sternenhimmel und diese Menschen, die es ständig oder regelmässig tuen.
Wenn eine Frau ein Kind bekommt, dann werden ihre ganze Hormone durcheinader gebarcht. Dann hat sie zutun mit ihr selbst. Da scheiterten schon so viele Ehen, genau aus dem Grund. Wenn alles wieder stimmt, dann stimmt auch wider alles. Doch wenn eine Frau sich schön und attraktiv macht, dann macht sie sich für einen Mann und er flüstert ihr die schönsten Worte in ihren Ohren und sie antwortet ihm das Gleiche. Alles im Spieglbild.

Liebe Dich selbst und liebe den anderen, denn wenn Du Dich selbst liebst, so wirst Du von dem anderen geliebt.

Denke ich so:)

Doch das Fleisch von Alleine bringt mit sich Polarität. Das Wissen darüber hilft uns dabei sich davon zu befreien. Das nennt man dann die göttliche Liebe.

Naja, wir wissen doch schon alles längst. Nur jedes mal bis auf die neue Begegngung....dan stauen wir zuerst....:D:kiss4:

Lieben Gruß:umarmen:
 
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