Ich will überhaupt niemanden verwirren, ich schreibe lediglich meine Beobachtungen auf. Die letzten 4 Jahre ist massiv daran gearbeitet worden, mich zu einem Antisemiten zu machen. Nur bin ich zu reflektiert um mich aufhetzen zu lassen, auch wenn sehr viel Folter von jüdischer Seite gekommen ist. Aber genausoviel ist von nichtjüdischer Seite gekommen. Weil nämlich -und das sollte geistiges Allgemeingut sein- kein menschlicher Unterschied zwischen Juden und Nichtjuden besteht.
Zurück zu meinen Beobachtungen.
Ich habe mich niemals um Israel oder den Nahost-Konflikt oder sonst was gekümmert, aber man wird regelrecht reingezogen. Außerdem dieses ständige Hick-Hack in mancher esoterischer-Literatur. Z.B.: "Die Gotteskrieger", warum interessiert einen englischen Stadtschamanen diese Problematik? Warum kommen einzelne Esoteriker der unterschiedlichsten richtungen zu den selben aber auch variierenden paranoiden Vorstellungen? Da steht doch Planung und Intervention dahinter. Was interessiert denn Jan Van Helsing der Geheimdienst, wenn er nicht irgendwie damit konfrontiert wurde? Warum sollten sich Esoteriker immer auf jüdische Problemstellungen und Freimaurer stürzen? Das könnte denen doch wurscht sein und sie könnten ein friedliches Leben führen? Schon einmal darüber nachgedacht? Es gebe außerdem viel lohnendere und ungefährlichere Feindbilder und erfreulichere Thematiken.