Das Manifest gegen Braune Esoterik

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Das Problem liegt mE daran, dass MultiKulti eben nichts mit Integration zu tun hat - sicher könnte man das miteinander verbinden: Also die Zugereisten lernen die Sprache des neuen Landes, werden mit Sitten und Gebräuchen vertraut gemacht - und kochen weiterhin die Speisen die sie mögen, und wissen aber auch, dass in Mitteleuropa eine Frau im Mini keine Nutte ist, sondern genausoviel wert wie jeder andere Mensch auch.
Doch da wurde viel versäumt. Integration bedeutet bis zu einem gewissen Punkt auch Anpassung an die vorhandene Gesellschaft. Was die Menschen in ihrer Wohnung machen, ist dann relativ egal, solange sie dabei keine Gesetze brechen (z.B. "Ehren"mord o.ä.)

LG
Ahorn
 
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Smells like kruder rechtsgerichteter Verschwörungstheorie

Wehret den Anfängen :D

lG

FIST

Smells like a dump call of a man without knowledge and wisdom for life on this earth. Freedom is the right of all people - us too, and not on the right side. I want to be free, that´s all I need and I don´t need anybody judging me. I hope you understand and take your way home to mama and search your pacifier. Then return with arguments and not with cries.

Colchicum
 
Smells like a dump call of a man without knowledge and wisdom for life on this earth. Freedom is the right of all people - us too, and not on the right side. I want to be free, that´s all I need and I don´t need anybody judging me. I hope you understand and take your way home to mama and search your pacifier. Then return with arguments and not with cries.

Colchicum

vieleicht solltest du mal die Nase putzen um besser zu riechen :D
 
Another new cry is a sign of weakness. Search your pacifier, to bite on it is a better work for you than to disturb others with your ugly writings.

With lovely regards

Colchicum

:kuss1:
 
Noch mehr von denen, die immer behaupten, die anderen waren´s:

MI6 sind die Herren des globalen Drogenhandels

http://www.911komplott.de/index.php?option=com_content&task=view&id=122&Item
id=28

Geschrieben von Channing
27.05.2006

MI6 sind die Herren des globalen Drogenhandels
Kommentar von James Casbolt
Früherer MI6 Agent © 2006 James Casbolt

Übersetzung von Channing Jones

Es ist für viele Leute eine Enthüllung zu wissen, dass der globale
Drogenhandel von den Geheimdiensten kontrolliert und geleitet wird. In
diesem globalen Drogenhandel herrscht der britische Geheimdienst über alle
anderen.

Insider wissen, dass MI5 und MI6 viele der anderen Geheimdiensten in der
Welt (CIA, MOSSAD usw.) in einem gewaltigen Netzwerk von Intrige und
Korruption kontrollieren, dessen globales Hauptquartier sich in der in der
zentralen Quadratmeile der Stadt London befindet.

Mein Name ist James Casbolt und ich arbeitete für MI6 im geheimen
Kokainhandel mit der IRA und dem MOSSAD zwischen 1995 und 1999 in London und
Brighton. Mein Vater Peter Casbolt war auch in der MI6 und arbeitete mit der
CIA und Mafia in Rom, beim Schmuggel von Kokain nach Großbritannien.

Meine Erfahrung war, dass die Grenzen zwischen all diesen Gruppen immer
verschwommener wurden, bis am Ende wir alle eine internationale Gruppe
waren, die zusammen für dieselben Ziele arbeitete. Wir waren Marionetten,
und unsere Schnüre wurden von globalen Marionettenmeistern in der Stadt
London gezogen.

Die meisten Geheimdienste sind nicht gegenüber dem Volk ihres Landes loyal
und betrachten sich als überstaatliche Organisationen. Es ist ohne jeden
Zweifel bewiesen worden, dass die CIA in den letzten fünfzig Jahren die
meisten Drogen nach Amerika hereingebracht hat, (siehe die Webseite
http://www.fromthewilderness.com/ von Michael Ruperts, ein Polizist aus
L.A., für den Beweis).

Die CIA arbeitet auf Befehl vom britischen Geheimdienst und wurde vom
britischen Geheimdienst im Jahr 1947 erschaffen. Die CIA ist heute immer
noch gegenüber den in London ansässigen Bankiers und der globalen
aristokratischen Familien wie den Rothchilds und der Windsors loyal.

Seit seiner Gründung hat MI6 immer Drogen nach Großbritannien gebracht. Sie
bringen nicht nur 'einen Teil' der Drogen nach Großbritannien, sondern
schätzungsweise etwa neunzig Prozent der Drogen. Sie tun dieses über die
Kontrolle von vielen organisierten Verbrechens- und Terroristengruppen.
Gruppen wie die IRA sind voll von MI6 Agenten.

MI6 bringt Heroin aus dem Nahen Osten, Kokain aus Südamerika und Kannabis
aus Marokko wie auch von anderen Ländern herein. Der britische Geheimdienst
erfand auch die Droge LSD in den 1950ern durch Stellen wie das Tavistock
Institut in London. Bis zu den 1960ern verwendeten MI5, MI6 und die CIA LSD
als Waffe gegen die unbequemen Protestierer der sechziger Jahre und machten
sie zu 'Blumenkindern', die dann zu benommen waren, um eine Revolution zu
organisieren.

Dr. Timothy Leary der LSD-Guru aus den Sechzigern war eine Marionette der
CIA. Gelder und Drogen für Learys Forschung kamen von der CIA und Leary
behauptet, daß Cord Meyer, der CIA Agent, der verantwortlich für
Finanzierung der LSD-Gegenkultur der Sechziger war, "mir geholfen hat, meine
politische und kulturelle Rolle besser zu verstehen".

Im Jahr 1998 wurden mir 3000 LSD-Dosen auf Löschpapier von MI5 mit Bildern
der Flagge der Europäischen Union auf ihnen zugesandt. Der MI5 Mann, der sie
sandte, sagte meinem Vater, dass dies ein Regierungs-'Kennzeichen' war, und
dieses LSD wurde 'Europa' genannt.

Dieser globale, vom britischer Geheimdienst kontrollierte Drogenhandel ist
mindestens £ 500 Milliarden jährlich wert. Dies ist mehr als der globale
Ölhandel, und die Wirtschaft von Großbritannien und Amerika ist völlig von
diesem Drogengeld abhängig.

Mafiachef John Gotti deckte die Situation auf, als er bei Gericht gefragt
wurde, ob er an Rauschgifthandel beteiligt wäre. Er antwortete, "Nein, wir
können nicht mit der Regierung konkurrieren". Ich glaube, dass dies nur die
halbe Wahrheit war, weil die Mafia und die CIA auf den oberen Ebenen
dieselben sind.

In Großbritannien wird das MI6-Drogengeld durch die Bank von England, die
Barclays Bank und die anderen renommierten Gesellschaften gewaschen. Das
Drogengeld wird von Konto zu Konto überwiesen, bis sein Ursprüng in einem
riesigen Netz von Geschäften verloren geht. Das Drogengeld kommt 'sauberer',
aber nicht völlig sauber dabei heraus.

Diamanten werden dann mit diesem Geld von den korrupten
Diamantengeschäftsfamilien wie den Oppenheimers gekauft. Diese Diamanten
werden dann verkauft, und das Drogengeld ist dann vollkommen sauber. MI6 und
die CIA sind auch für die Epidemie von 'Crack' (billige Version von Kokain)
in Großbritannien und Amerika verantwortlich.

Im Jahr 1978 erforschten MI6 und die CIA in Südamerika die Auswirkungen auf
die Einheimischen, die 'Basuco'-Kokainpaste rauchten. Dies hat dieselbe
Wirkung wie 'Crack'-Kokain. Sie sahen, dass das Suchtpotential weites größer
als gewöhnliches Kokain war und erschufen 'Crack' von der Basuco-Formel. MI6
und die CIA überfluteten dann Großbritannien und Amerika mit Crack. Zwei
Jahre später begannen Großbritannien und Amerika im Jahr 1980, die ersten
Zeichen dieser Epidemie auf den Straßen zu sehen.

Am 23. August 1987, wurden zwei halbwüchsige Jungen mit dem Namen Kevin Ives
und Don Henry in einer ländlichen Gemeinschaft südlich von der Stadt Little
Rock im Bundestaat Arkansas in den USA ermordet und zerstückelt aufgefunden.
Sie waren kurz zuvor Zeuge einer Übergabe von Kokain durch die CIA, welches
Teil einer CIA-Rauschgifthandelsoperation am kleinen Flughafen in Mena in
Arkansas war. Bill Clinton war zur der Zeit der Gouverneur von Arkansas.

Bill Clinton war zu dieser Zeit mit der CIA involviert, und $ 100 Millionen
an Kokain gingen jeden Monat durch den Flughafen von Mena. Beweise hierzu
wurden im Buch 'Compromise and Dope Inc' veröffentlicht.

Bei den Drogenschmuggeloperation der MI6, an denen mein Vater beteiligt war,
durfte er sozusagen "was vom Lastwagen fiel" behalten, und wir verkauften es
in Großbritannien. Solange mein Vater sich jeden Monat mit den Schnellbooten
aus Marokko in der Costa del Sol traf und die Ladungen an Kannabis über die
Transportfirmen von MI6 und IRA nach Großbritannien brachte, war der
britische Geheimdienst glücklich. Solange mein Vater jeden Monat Lieferungen
von Kokain aus Rom brachte, waren MI5 und MI6 glücklich. Wenn mein Vater ein
bisschen davon für sich einbehielt und verkaufte, so störte dies niemand,
weil es genug Drogen und Geld für jeden im £ 500-Milliarden-Geschäft des
globalen Drogenhandels gab.

Die, die wirklich den Preis zahlen mußten, waren die von Drogen abhängig
gemachten Leute. Sie zahlten mit ihrem Leid. Aber das Karma holt jeden ein
und mein Vater wurde in späteren Jahren nach selber nach Heroin süchtig. Er
starb süchtig und unter sehr seltsamen Umständen im Gefängnis. Heute ich bin
sauber und drogenfrei und möchte dabei helfen, das unsägliche Leid zu
verhindern, welches der globale Drogenhandel verursacht.

Die Geheimdiensten haben immer suchterzeugende Drogen als Waffe gegen die
Massen verwendet, um ihren langfristigen Plan für eine eine Weltregierung,
eine Weltpolizeitruppe, die dafür entworfen ist, die NATO zu sein, und eine
durch Mikrochips kontrollierte Bevölkerung umzusetzen. Während die
Bevölkerung in einer durch Drogen oder Alkohol induzierten Trance ist, und
'Lindenstraße' schaut, schleicht sich die neue Weltordnung von hinten heran.

Um diesen globalen, von Geheimdiensten dirigierten Drogenhandel richtig
aufzudecken, müssen wir die Schlüsselspieler in diesem Bereich enttarnen:

1- Tibor Rosenbaum, ein MOSSAD-Agent und Kopf des in Genf basierten Banque
du Kredit international. Diese Bank war der Vorläufer zur berüchtigten Bank
of Credit and Commerce international (BCCI), welches eine der größeren
drogengeldwaschwenden Banken der Geheimdienste ist.

Die Zeitschrift 'Life' enttarnete Rosenbaums Bank als Geldwäscher für die
amerikanische Verbrechensfamilie Meyer Lanksky. Tibor Rosenbaum organisierte
und finanzierte 'Permindex', welche eine Attentatseinheit des MI6 sind, die
der Kern hinter dem Attentat an John F. Kennedy war.

2- Robert Vesco, vom Schweizer Zweig der Rothschilds und Teil der
amerikanischen Verbindung zum Medellin Drogenkartell in Kolumbien gefördert.

3- Sir Francis de Guingand, früherer Kopf des britischen Geheimdiensts, der
jetzt in Südafrika lebt, (und jeder Kopf von MI5 und MI6 vor und nach ist am
Drogenhandel ihm beteiligt gewesen).

4- Henry Keswick, Vorsitzender von Jardine Matheson, der eine der größten
Rauschgifthandelsoperationen in der Welt ist. Sein Bruder John Keswick ist
Vorsitzender der Bank von England.

5- Sir Martin Wakefield Jacomb, Direktor der Bank von England von 1987 bis
1995, stellvertretender Vorsitzender der Barclays Bank in 1985, Direktor von
Telegraph Newspapers im Jahr 1986 (dies ist der Grund, warum diese
Geschichte nicht in den öffentlichen Medien erscheint. Die Leute, die diese
Verbrechen begehen, kontrollieren die meisten Massenmedien. In Amerika ist
früherer Direktor des CIA William Caseys Kopf des Rats des Mediennetzes ABC.
Viele Insider bezeichnen die ABC als 'der CIA Fernsehsender').

6- George Bush, Snr., früherer Präsident und früherer Kopf der CIA und
Amerikas führender Drogenbaron. Dieser mehr als jeder andere Präsident
Scheinkriege gegen Drogen geführt, elches in Wirklichkeit ist nur eine
Methode ist, um die Konkurrenz zu eliminieren. Ein ganzes Buch konnte zu
George Bushs Beteiligung am globalen Drogenhandel geschrieben werden, aber
es ist bereits gut im Buch 'Dark Alliance' von Enthüllungsjournalisten Gary
Webb behandelt. Gary Webb wurde mit zwei Schusswunden aus einem Revolver in
der Rückseite seines Kopfs aufgefunden. Der Fall wurde zu einem 'Selbstmord'
erklärt. Man kann sich das eigentliche Geschehen selber denken.

Gary Webb wie auch ich selbst und andere Ermittler, fanden heraus, dass viel
von diesem 'dunklen' Drogengeld verwendet wird, um als streng geheim
klassifizierte Projekte zu finanzieren.

Diese Projekte sind unter anderem die Konstruktion und der Unterhalt von
Stützpunkten tief unter der Erde in Dulce im Bundesstaat New Mexico, Pine
gap in Australien, Snowy Mountains in Australien, die Nyala-Berge in Afrika,
westlich von Kindu in Afrika, nahe der lybischen Grenze zu Ägypten, Mount
Blanc in der Schweiz, Narvik in Skandinavien, die Insel Gottland in Schweden
und viele andere Orte um den Globus (mehr über diese Untergrundbasen in
meiner nächsten Ausgabe).

Die Information über diesem globalen Drogenhandel der Geheimdiensten muß
dringend auf breiter Basis veröffentlicht werden. Jegliche Information,
Kommentare oder Rückmeldungen zu meiner Arbeit würde ich sehr begrüßen.

James Casbolt St Ives, Cornwall - 19.05.06
 
Dann glauben Sie auch nicht dem höchsten Richter der BRD und fünftem Mann im Staat: Hans-Jürgen Papier. Lesen Sie selbst, was er über die Entrechtung der Deutschen sagt:


Der Spiegel, 3/14.1.2008, Seite 26
Papier: Es ist ja tatsächlich so, dass sich der Staat der Neuzeit zu einem wesentlichen Teil dadurch legitimiert, dass er seinen Bürgern ein hinreichendes Maß an Sicherheit gewährleistet. Was nützt mir zum Beispiel die Garantie meines Eigentums, wenn ich überhaupt keine Rechtssicherheit habe, wenn ich ständig damit rechnen muss, dass mein Eigentum von dritter Seite angetastet wird? Es gibt deshalb kein Entweder-oder und auch keine Gewichtung dahin gehend, dass das eine wichtiger sei als das andere.
SPIEGEL: Gibt es ein Grundrecht auf Sicherheit?
Papier: Nicht im Sinne eines regelmäßig einklagbaren Rechts auf bestimmte staatliche Schutzmaßnahmen. Es gibt Schutzpflichten des Staates seinen Bürgern gegenüber. Bei der Erfüllung dieser Pflichten dürfen aber die Freiheitsrechte der Bürger nicht unverhältnismäßig beeinträchtigt werden. Angesichts der modernen, globalen Bedrohungen, aber auch aufgrund der neuen Technologien, über die Rechtsbrecher verfügen, mag es notwendig sein, Ermittlungsbefugnisse weiter auszudehnen. Dies kann aber nur geschehen, wenn ein angemessener Ausgleich mit den Freiheitsrechten der Bürger hergestellt wird.
SPIEGEL: Über diesen heiklen Ausgleich wird immer öfter höheren Ortes befunden. Die Vereinten Nationen entscheiden über das Maß zulässiger Abwehr, der US-Heimatschutzminister spricht mit dem deutschen Innenminister, um sich über Kommunikationsverbote für Terrorverdächtige zu verständigen. Da erscheint das Bundesverfassungsgericht manchmal ganz altmodisch. Zunehmend werden die Freiheiten der Bürger durch überstaatliche Gewalten tangiert, auf die Sie gar keinen Einfluss haben.
Wer auf die Liste kommt ist verloren. Ihm wird von keinem BRD-Gericht geholfen. Er kann sich nicht mehr wehren, auch wenn es nur eine Namensverwechslung war.
Papier: Hier sprechen Sie wirklich ein ganz heikles und in meinen Augen ungelöstes Problem an. Auf der Ebene des Völkerrechts ist es noch nicht gelungen, die beiden Pole Freiheit und Sicherheit angemessen auszubalancieren. Zum Beispiel hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einen sogenannten Sanktionsausschuss eingerichtet. Dieses Gremium verfasst Listen, auf denen natürliche Personen, aber auch Organisationen stehen, die aus der Sicht des Sanktionsausschusses mit den Taliban oder al-Qaida in Verbindung stehen. Genannt werden derzeit knapp 500 Personen oder Organisationen, die EU hat das in ihr Gemeinschaftsrecht übernommen. Wenn Sie auf einer solchen Terrorliste stehen, können Sie im Grunde gar nichts mehr machen.
SPIEGEL: Dann sind Sie rechtlos.
Papier: Dann können Sie weder über Ihre Guthaben verfügen, noch dürfen Sie irgendetwas erwerben.
SPIEGEL: Sie dürfen kein Geld in Empfang nehmen, und Sie dürfen auch das Land nicht mehr verlassen.
Orwell-Instanzen im fernen New York entscheiden über das Schicksal der Bürger. Und die BRD sowie die EU erkennen diese Rechtlosigkeit als jahwistische Welturteile an!
Papier: In der Tat. Das Interessante ist, dass die Betreffenden, die auf eine solche Liste kommen, weder vorher angehört werden noch dass ihnen die Gründe mitgeteilt werden, weshalb sie aufgeführt sind. Die zugrunde liegenden Beweise werden nicht mitgeteilt, und es gibt keinen effektiven gerichtlichen Rechtsschutz.
SPIEGEL: Kann das Bundesverfassungsgericht deutsche Bürger in einem solchen Fall nicht schützen?
Papier: Wenn so etwas in Deutschland vorkommt, kann es sein, dass das Bundesverfassungsgericht mit diesen Fragen befasst wird.
SPIEGEL: Ja, und dann?
Papier: Das würden Sie gern hören, was wir dann machen!
SPIEGEL: In der Tat.
Papier: Das glaube ich.
SPIEGEL: Aber für zuständig halten Sie sich?
Selbst bei einer banalen Namensverwechslung hat der Bürger keine Chance mehr. Die Lobby kann ihn nach Guantanamo bringen und kein BRD-Gericht wird dem Unschuldigen helfen
Papier: Auch das kann ich Ihnen jetzt noch nicht sagen. Im Hinblick auf den Grundrechtsschutz gegenüber EG-Recht hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass es sich nur so lange zurückhält, wie auf europäischer Ebene gleichwertiger Grundrechtsschutz gewährleistet ist. Und das erfordert in aller Regel Individualrechtsschutz durch unabhängige Gerichte, die mit angemessener Prüfungs- und Entscheidungsmacht ausgerüstet sind. Daran fehlt es hier: Die einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats sehen derzeit keinen effektiven gerichtlichen Rechtsschutz für die Betroffenen vor. Es kann vor allem über diplomatische Wege versucht werden, jemanden wieder von der Liste streichen zu lassen.
SPIEGEL: Niemand wird etwas dagegen haben, dass man das Vermögen von Terrororganisationen beschlagnahmt.
Papier: Dagegen wird sicher keiner etwas einwenden. Aber es ist doch verständlich, dass bei der Aufstellung dieser Listen auch Fehler passieren können. Und wenn Sie als Betroffener dann nicht die Möglichkeit haben, dazu gehört zu werden, wenn Sie nicht die Gründe erfahren und auch keinen formalen Rechtsbehelf haben, dann sind Sie ziemlich schutzlos.
Rechtsstaat. Über solch einen Begriff lacht die Lobby nur!
SPIEGEL: Da sehen Sie mal, was man in der großen weiten Welt vom Rechtsstaat hält. Nichts!
Papier: Das ist sicher übertrieben. Aber es lässt sich auch nicht leugnen, dass ein Teil der Mitglieder der Vereinten Nationen, jedenfalls in ihrer tatsächlichen Verfasstheit, nicht den Anforderungen der europäischen Rechtsstaatlichkeit genügen. Dann können Sie natürlich auch von der Völkerrechtsordnung nicht genauso viel erwarten.
SPIEGEL: Steuert das Verfassungsgericht auf einen Clash der Rechtskulturen zu?
Globalisierung, das Lobby-Instrument zur Entrechtung der Menschen und zur Erringung der Weltherrschaft!
Papier: Es tauchen jedenfalls ganz neue Herausforderungen an das Verfassungsrecht und auch an die Verfassungsrechtsprechung auf. Die Globalisierung beeinflusst nicht nur das wirtschaftliche und soziale Leben, sondern auch unsere Rechtskultur, unser Rechtsschutzsystem. Darauf müssen wir eine Antwort finden.
SPIEGEL: Herr Präsident, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

Niemand ficht verbissener für die Orwell-Welt als der Mann im Rollstuhl. Innenminister Wolfgang Schäuble griff den höchsten Verfassungsrichter Hans-Jürgen Papier wegen dessen Enthüllungen scharf an: "Schäuble ist verärgert über den Präsidenten des obersten deutschen Gerichts, Hans-Jürgen Papier." Die schockierenden Enthüllungen des Höchstrichters "betrachtet Schäuble als Anmaßung." Der globalistische Innenminister ermahnte den Richter, das Verfassungsgericht solle sich bei den Orwell-Maßnahmen gegen die Bürger heraushalten, den Menschen keine Hilfe angedeihen lassen: "Das Verfassungsgericht habe nur zu entscheiden, ob dabei rechtliche Regeln eingehalten werden." (Welt, 21.1.2008, S. 2) Das ist Zynismus pur. Die BRD hat ja gerade die rechtlichen Regelungen zum Schutze der Bürger ausgesetzt.
________________________________________
 
Ausländerkriminalität - ein Thema der braunen Esoterik oder Wahrheit?

Plötzlich offene Worte
Dieter Stein

Auf einmal wird über das Thema Ausländerkriminalität, Übergriffe aus
"Deutschenfeindlichkeit" in aller Offenheit diskutiert. Über Nacht dringen
die Meldungen über die alltäglichen Anzeichen des "Vorbürgerkriegs" bis in
die Tagesschau. Es ist in den letzten Wochen, als sei für einen Moment ein
undurchdringlicher Schleier zerrissen und in hellem Licht trete die Realität
dem öffentlichen Betrachter auch in den Medien entgegen. Was der Bürger
bislang als subjektives Einzelereignis erfuhr, fügt sich plötzlich zu einem
das ganze Land erfassenden objektiven Gesamtbild.

"Die Debatte über ausländische Jugendkriminalität muß geführt werden -
jetzt", schreibt FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher: "Das Redeverbot ... ist
Geschichte." Allerorten bricht sich Empörung über einen politisch korrekten
Meinungsdruck Bahn, der Journalisten und Bürgern vorschreiben will, wie
Taten und Täter zu bezeichnen sind. Der "Migrationshintergrund" sollte
möglichst verschleiert und vertuscht werden, ethnische Konflikte mittels
Orwellschen Neusprechs zu sozialen Gegensätzen umgedeutet werden.

Nur: Wer hatte denn das "Redeverbot" verfügt? Welcher anonyme Zensor hatte
denn den Journalisten jahrelang untersagt, das Thema Ausländerkriminalität
ungefiltert zu thematisieren? Selbst hatten Ständevertreter den Kodex beim
Presserat verändert, der Journalisten zum Verschweigen der Ethnie von
Kriminellen verpflichten soll! Die multikulturelle Utopie war ein
metapolitisches Großprojekt der Linken - und das bürgerliche Lager in
Politik und Medien hat sich unter sanftem Druck der Industrielobby, die an
Einwanderung als Grundlage für Lohndumping interessiert war, hierfür gefügig
machen lassen. Jetzt wollen alle plötzlich von den Folgen überrascht worden
sein.

In den achtziger Jahren hat der konservative Soziologe Robert Hepp die aus
der Masseneinwanderung folgenden Verwerfungen exakt prognostiziert - und
wurde als rassistischer Schwarzseher gebrandmarkt. Politische Parteien und
Publikationen, die sich gegen Einwanderung und multikulturelle Gesellschaft
stellten, Ausländerkriminalität thematisierten, wurden und werden von
Innenministerien als "verfassungsfeindlich" an den Pranger gestellt. So
führte das Bundesinnenministerium unter einem CDU-Kanzler 1994 als Beleg für
die angebliche "Fremdenfeindlichkeit" einer Rechtspartei folgenden Satz an,
der an Prophetie kaum zu überbieten ist: "Der Massenzuwanderung wurde viel
zu spät und nur äußerst halbherzig entgegengetreten. Dabei wurde noch
verkannt, daß das Hauptproblem nicht die materielle Belastung unseres
Staates, sondern die kulturelle Auszehrung unseres Volkes ist."

Warum die jetzige Klimaveränderung und offenere Debatte? Der Lokalchef einer
bis dato multikulti-affinen Berliner Tageszeitung schob eine Serie
schonungsloser Berichte über alltägliche Ausländergewalt an - nachdem sein
eigener Sohn in einem Bus verprügelt worden war. Erst die immer brutalere
Realität bringt Politiker und Journalisten zur Räson. Verhindern wir, daß
sich die Schleier der Lüge und Verharmlosung wieder über die Realität senken
können!
 
Ausländer Kriminalität (quelle BKA)

Verurteilte Nichtdeutsche 2005 in Prozent zu den Gesammtverurteilten

Gegen Sexuelle Selbstbestimmung 11,1 %
Gegen andere Personen: 23,6 %
Diebstahl und Unterschlagung 26,5%
Raub 33,1%
Vermögensdelikte 21%
Gegen Staat und öffentliche Ordnung 19.3%
Gesammtanteil der Nichtdeutschen Verurteilten 2005 : 23,1%

Ausländeranteil in Deutschland : 21%

ich sehe keine sehr grosse Ausserdurchschnittlichkeit was Ausländische Gewalttat gegenüber Deutscher Gewalttat anbelangt... 79% Deutsche begehen 76.9% aller Straftaaten

Bedenkt man dazu das nur 2.8 % der Deutschen (in Deutschland) unterhalb der Armutsgrenze leben. aber 8.1 % der Nichtdeutschen in Deutschland rückt der Gedanke des Sozialen Umfeldes wieder zental in die Mitte

(alle Zahlen vom BKA, bzw von der Schader Stiftung)

lG

FIST
 
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