Das Krokodil

  • Ersteller Ersteller .#Gescholog#
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Soweit ich das richtig verstanden habe ist es dem Krokodil egal ob es einen Menschen frisst oder eine Antilope. Anders gesagt: keine Ahnung ob das Krokodil weiß, dass das ein Mensch ist. So in etwa: läßt sich fangen, kann man fressen, also fresse ich es.

Bei Raubkatzen ist das nicht so. Die greifen Menschen nur an, wenn sie sich bedroht fühlen, Jungtiere verteidigen wollen, sie im Zoo durch Langeweile artuntypisch gequält werden oder der Lebensraum so eingeschränkt worden ist, dass sie nichts anderes mehr finden, u.Ä.. So wie ein Mensch Ratten essen würde, bevor er verhungert. Trotzdem stehen Ratten nicht auf der Nahrungsliste des Menschen.

Wenn Menschen Beute für Raubkatzen wären, dann könnte man die Arbeit, die ich im Busch gemacht habe, gar nicht machen. Kein Mensch würde je einem Angriff von so einem Tier gewachsen sein. Aber so hält man sich eben an die Regeln und die Tiere weichen den Menschen aus, statt sie zu jagen.

Und wieso werden dann verschiedene indigene Dörfer regelmässig von Raubtieren angegriffen?
Das was du erzählst widerspricht komplett dem, was man darüber nachlesen kann.
Bei Jaguaren erwacht der Jagdinstinkt wenn etwas auf bestimmte Art wegläuft, da ist das völlig Wurscht ob da eine Antilope vorbeihuscht oder ein Mensch.
Wenn du durch den Busch geschlichen bist, dass du keine Instinkte eines Raubtieres geweckt hast, spricht das ja von Achtsamkeit, aber ist eben kein Hinweis darauf, dass Menschen generell nicht ins Beuteschema fallen. Oder wie meinst du das?


Dass du immer sofort persönlich wirst ist, mir schon öfters aufgefallen.
Mich täte eher interessieren, wie du deine Behauptungen belegst. Aber eigentlich ist mir das schon zu blöd mit Leuten zu diskutieren die irgendwas in die Welt setzen und voraussetzen dass man dies einfach so hinnimmt.
 
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Ok Raubtiere, also das sind Tiere die andere Tiere fressen weil sie hungrig sind und sonst verhungern würden.
Gelesen, Mücken, Spinnen, Menschen, Schlangen, Wölfe, Löwen Bären, Tiger, Krokodile, Warane, Silberelfen, Eisbären,

Ich habs schon aufgegeben, die Sache mi...
 
Und wieso werden dann verschiedene indigene Dörfer regelmässig von Raubtieren angegriffen?
Das was du erzählst widerspricht komplett dem, was man darüber nachlesen kann.
Bei Jaguaren erwacht der Jagdinstinkt wenn etwas auf bestimmte Art wegläuft, da ist das völlig Wurscht ob da eine Antilope vorbeihuscht oder ein Mensch.
Wenn du durch den Busch geschlichen bist, dass du keine Instinkte eines Raubtieres geweckt hast, spricht das ja von Achtsamkeit, aber ist eben kein Hinweis darauf, dass Menschen generell nicht ins Beuteschema fallen. Oder wie meinst du das?


Dass du immer sofort persönlich wirst ist, mir schon öfters aufgefallen.
Mich täte eher interessieren, wie du deine Behauptungen belegst. Aber eigentlich ist mir das schon zu blöd mit Leuten zu diskutieren die irgendwas in die Welt setzen und voraussetzen dass man dies einfach so hinnimmt.
Ich wurde persönlich? Wo bitte? Du hast meine Aussagen ins Lächerliche gezogen, ohne was zu belegen - nicht umgekehrt.
Naja das geht jetzt OT. Lassen wir es da stehen.
 
Hier regnets überall.
Die Chancen von einem Kroko hierzulande gefressen zu werden steigen, so von 1: 8000000 auf 1: 750000000. Ungemein also.
Ein Schamane beschäftigt sich, ( oder sollte?) mit hiesigen Geistern.
Ich werd das wohl ins Psycho Uf auslagern.
Alle anderen die Angst vor Krokos haben, sollten vielleicht folgen.

Was bedeutet aus schamanischer Sicht, ich bin ja keiner, eine Energie die ab einem Punkt so intensiv wird, das Aspekte eines ägyptischen Gottes berührt werden.

Persöhnlich tendiere ich eher zu einer abstrakten Bildgestaltung meines Unterbewusstsein, kein Wunder ich beschäftige mich seit Jahren mit den Abramelin Zeug, da ist auch manches Afrikanisches, aber macht ja nicht's. Ein Gänseblümchen wächst schließlich fast überall. Schaun ma mal.
 
http://www.haiwelt.de/specials/angriffe/angriffe.php

http://www.faszination-kanada.com/k...ife-natur/verhaltensregeln-bei-baerenkontakt/

http://www.welt.de/wissenschaft/tie...ne-fressen-alles-Auch-ihren-toten-Farmer.html

Zitat aus dem letzten link:

"
Der Mensch ist nicht im Beutespektrum


"Dies kann geschehen, wenn sie glauben, sich verteidigen zu müssen. Todesfälle sind dabei weniger eine Frage der Tierart, sondern der Umstände."

In all diesen links wird meine Aussage bestätigt und es gibt eine Unzahl mehr davon.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du durch den Busch geschlichen bist, dass du keine Instinkte eines Raubtieres geweckt hast, spricht das ja von Achtsamkeit, aber ist eben kein Hinweis darauf, dass Menschen generell nicht ins Beuteschema fallen. Oder wie meinst du das?

Du glaubst aber jetzt nicht im Ernst dass ein in der Großstadt aufgewachsener Mensch es drauf hat, sich vor einem Raubtier zu tarnen? Wir stinken für die auf eine Art, die keinen Wind braucht um sich zu verbreiten. Geschweige denn der Lärm den wir durch einen einzigen Fußtritt verursachen.
Der Grund warum man sich im Busch achtsam bewegt ist dass man den Tieren keine Angst machen will. Denn ein Tier das sich bedroht fühlt greift unter Umständen an, und wenn es Nachwuchs hat greift es so gut wie sicher an.
 
@Abraxas

Ist dir der Unterschiede zwischen einer schamanischen Reise und einer Meditation klar? Ich frage das weil du von "Bildgestaltung Deines Unterbewusstseins" sprichst.
 
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