Leider weiß ich mit Deinem Beitrag nicht, worauf Du hinauswillst!Ist es Dir möglich, es mir noch einmal zu sagen, wie Du das meinst?
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Wir führen KRIEG gegen uns selbst.
Wir nennen uns Mensch und sind uns doch MENSCHENFEIND.
Alle Kinder sind geistig in den Brunnen- oder Tunnelblick eines Sumpfes gefallen, der vergiftende Dämpfe hervorbringt, die narkotisierend und ABSTUMPFEND wirken.
Der Mensch, der einem anderen Übles will und tut, ist sich selber nicht wohl, so dass er es aller Welt gönnen könnte.
Wenn das Wasser vergiftet und die Luft unheilschwanger ist, ist daran nicht das Kind schuld, sondern seine Vorfahren, die ihm ein geistiges Erbe von schlechten Eltern überlassen und bleiern auf seine Flügel geladen haben.
Oder anders: Übeltäter fallen ihren Glaubenssätzen zum Opfer, die sie sich UNWERT fühlen lässt. In dieser Überzeugung üben sie Dominanz über Schwächere aus, die sie auch UNWERT glauben so wie sich selbst.
Was unterscheidet also den einzelnen Übeltäter, an dem ein Exempel statuiert werden soll, von kollektivem Übelwollen unserer Gesellschaft weltweit, in der Vergewaltigung und sonstige Folter als Mittel der Macht über andere gilt, um sie sowohl leiblich als auch geistig UNTER SICH ZU ZWINGEN?