NuzuBesuch
Sehr aktives Mitglied
Da wäre ich vorsichtiger, lieber Besuch.
Erinnere dich, dass das Ego in Ägypten Seth hieß....
wenn du also das Sein anstrebt....dann setzt du,
man kann es nicht genau sagen, auf das Seth
der Ägypter.
Meine liebe Ente!
Ich brauche das Sein nicht anzustreben, denn ich existiere (bin) ja schon!
Und ich setze bestimmt nicht auf den Seth, den Ägypter, wüsste nicht, was der mir bringen könnte.

Genau genommen setze ich überhaupt nicht auf irgendwelche alten Götter.
Der Same ist das was die Schöpfung manipuliert,
denn im Samen ist die Intelligenz, deswegen
sollte man den Samen nicht auswerfen nur
weil man den Drang verspürt, es ist esoterischer.
Meinst du Mutation?
Wenn man einen Drang verspürt am Tag oder in der Nacht
den Samen zu verstoßen, dann sollte man Selbst
darüber reflektieren....
Mag sein, allerdings verspüre ich selbst keinen Drang, irgendwelche Samen zu verstoßen...
Der metaphysische Schneidepunkt ist das Ich, und
es ist überall, was glaubst du denn?
Ich glaube auch, dass es überall ist, weil jedes Wesen ein Wahrnehmungszentrum ist, aber ich bin nur da, wo ich bin.
Wahrnehmung und metaphysischer Schneidepunkt ist nicht
ident.
Das kann ich nicht beurteilen, denn ich weiß nicht, was ein metaphysischer Schneidepunkt ist.
Könntest du bitte versuchen, mir das zu erklären?
Etwas das mir bekannt vorkommt werde ich eher wahrnehmen,
Könnte auch umgekehrt sein.
Man nimmt das Unbekannte eher war, weil das eine mögliche Gefahr sein könnte.
der metaphysische Schneidepunkt ist in Wahrheit das negative
in mir.
Wo wird denn da etwas geschnitten?
Positiv und negativ sind Wertungen oder wertfreie Ladungen.
Was genau meinst du?
Positiv sind die Bedürfnisergebenheit, und die sollte sicher sein.
Ich nehme an, du meinst damit, dass man seine Bedürfnisse anerkennt und nicht versucht, sie zu unterdrücken.
Oder?