Nun, für mich ist das Ich-bin das jeweilige Zentrum der Wahrnehmung.
Mit Stolz hat das nichts zu tun.
Und es ist auch nicht mystischer, als das bloße Sein an sich.
(Was aber für mich das größte Wunder überhaupt ist.)
Ohne wahrnehmendes Zentrum/Wesen funktioniert kein einziger Sinn.
Und das Ich ist da, wo du bist und wahrnimmst, wo sonst?
Da wäre ich vorsichtiger, lieber Besuch.
Erinnere dich, dass das Ego in Ägypten Seth hieß....
wenn du also das Sein anstrebt....dann setzt du,
man kann es nicht genau sagen, auf das Seth
der Ägypter.
Der Same ist das was die Schöpfung manipuliert,
denn im Samen ist die Intelligenz, deswegen
sollte man den Samen nicht auswerfen nur
weil man den Drang verspürt, es ist esoterischer.
Wenn man einen Drang verspürt am Tag oder in der Nacht
den Samen zu verstoßen, dann sollte man Selbst
darüber reflektieren....
Der metaphysische Schneidepunkt ist das Ich, und
es ist überall, was glaubst du denn?
Wahrnehmung und metaphysischer Schneidepunkt ist nicht
ident.
Etwas das mir bekannt vorkommt werde ich eher wahrnehmen,
der metaphysische Schneidepunkt ist in Wahrheit das negative
in mir.
Positiv sind die Bedürfnisergebenheit, und die sollte sicher sein.