Das Ich-Bin kennenlernen

Was wichtig ist, ist Pleroma nicht mit Fantasie zu verwechseln,
denn das Superego produziert Fantasie.

Fantasie verhindert die Erinnerung an die früheren Leben, und
der anderen, und manipuliert die Akasha-Chronik.
 
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Um die Ewigkeit zu überwinden braucht man eine Dialektik,
sonst dreht man sich über Mental und Wille um die eigene Achse.

Kein ich-bin hat eine Dialektik.

Wer gibt den die Körper für die DImensionen aus,
wenn sie nicht vom Pleroma sind?

Kann sein dass dies um die eigene Achse drehen ein
ich-bin Gefühl auslöst...

Wenn man keines braucht, kein Ich bin, kann der Ignorante Beobachter
glauben, man ist unfähig, denn das Ich bin ist sicherlich der stolz,
nichts Mystisches

Kein esoterischer SInn funktioniert über ein ich-bin

da ist Atem, okay, da ist Zeit okay, da ist empfindung okay,
da ist Verständnis okay, aber wo ist dieses Ich????


Nun, für mich ist das Ich-bin das jeweilige Zentrum der Wahrnehmung.
Mit Stolz hat das nichts zu tun.
Und es ist auch nicht mystischer, als das bloße Sein an sich.
(Was aber für mich das größte Wunder überhaupt ist.)
Ohne wahrnehmendes Zentrum/Wesen funktioniert kein einziger Sinn.
Und das Ich ist da, wo du bist und wahrnimmst, wo sonst?
 
Da stimme ich dir zu. Deswegen ein "gefällt mir". Zu dem Rest leider nicht. :)

Ich danke aber, ob der spontanen Augenhöhe, oh erhabener Buddha :)

ich meine, diese Menschlichkeit von Theorie zu Theorie....

diese Stärke, endlich wieder bei Mutter Erde angekommen zu sein....

oh, oh, oh ;)

Danke, auch Gott in der Höhe, es ist, nur seelisch gesprochen,
wie mit einem vierjährigem Kind gleichgestellt zu werden.

Dieses Forum ist sehr delikat.

Und das Schöne am Pleroma, veranstaltet jemand seine Esoterik,
das Pleroma verträgt die Gegenveranstaltung, so wunderbar und persönlich

Ahh, die eigene Natur, Hallelujahhh und fröhlichste Weihnacht
für dein Dasein.

Der meditative und sachliche Gehalt der Gegenwart, Jesus!

Messias & Menschensohn

Hare Krishna und Adam intimitates Eva
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nun, für mich ist das Ich-bin das jeweilige Zentrum der Wahrnehmung.
Mit Stolz hat das nichts zu tun.
Und es ist auch nicht mystischer, als das bloße Sein an sich.
(Was aber für mich das größte Wunder überhaupt ist.)
Ohne wahrnehmendes Zentrum/Wesen funktioniert kein einziger Sinn.
Und das Ich ist da, wo du bist und wahrnimmst, wo sonst?

Da wäre ich vorsichtiger, lieber Besuch.

Erinnere dich, dass das Ego in Ägypten Seth hieß....
wenn du also das Sein anstrebt....dann setzt du,
man kann es nicht genau sagen, auf das Seth
der Ägypter.

Der Same ist das was die Schöpfung manipuliert,
denn im Samen ist die Intelligenz, deswegen
sollte man den Samen nicht auswerfen nur
weil man den Drang verspürt, es ist esoterischer.

Wenn man einen Drang verspürt am Tag oder in der Nacht
den Samen zu verstoßen, dann sollte man Selbst
darüber reflektieren....

Der metaphysische Schneidepunkt ist das Ich, und
es ist überall, was glaubst du denn?

Wahrnehmung und metaphysischer Schneidepunkt ist nicht
ident.

Etwas das mir bekannt vorkommt werde ich eher wahrnehmen,
der metaphysische Schneidepunkt ist in Wahrheit das negative
in mir.

Positiv sind die Bedürfnisergebenheit, und die sollte sicher sein.
 
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