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Das Ich-Bin kennenlernen
- Ersteller Meikel3000
- Erstellt am
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Meikel3000
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 19. Oktober 2016
- Beiträge
- 9.418
Du klingst so, als wärst du tatsächlich davon überzeugt, dass du nach dem Verlust deines physischen Körpers direkt und ohne Umwege das "reine Gewahrsein" bist, von dem du hier erzählst.Es hat weder eine Verzauberung noch ist es etwas Besonderes, es ist unserer wahre Natur, der ganz natürliche Zustand.
Niemand würde sich aber dann (noch) von Aliens kontrolliert, beobachtet oder manipuliert fühlen, DIESER Zauber und dies Besondere dürfte dann wohl tatsächlich verfliegen.
Die Katholiken glauben etwas Ähnliches. Sie sind überzeugt, dass sie nach dem Verlust ihres Körpers sofort in die Vorstandsetage aufsteigen und einen Platz an der Seite des großen Vorsitzenden erhalten, oder, wenn´s dumm gelaufen, abstürzen.
Du wirst eine Überraschung erleben, du Auszubildende, du, wenn du bei deinem "Aufstieg" glaubst, alle Gruppenleiter, Abteilungsleiter, Spartenleiter, Regionsleiter und andere aufbauorganisatorische Instanzen einfach so überspringen und dich als reines Gewahrsein von allem distanzieren zu können.
Bist du auch schon so gespannt wie ich, wer dich als Erstes mit den Regeln der neuen Abteilung vertraut machen wird? Das wird vollkommen anders sein, als hier. Keine einzige deiner bisherigen Erfahrungen oder Erinnerungen wird dir dabei eine Hilfe sein.
Das Missachten oder Ignorieren von Instanzen von Lebewesen, die um ein Vielfaches höher entwickelt sind als wir Menschen, und die sich um die Abläufe im Universum kümmern, ähnlich wie wir uns um die Abläufe hier auf der Erde kümmern, dieses Ignorieren ist nur hier auf der Erde erlaubt. Es ist ein vorübergehender Bonus. Nutze ihn weiterhin! Er funktioniert bestens.
Nein, von einem Verlust des psychischen Körpers schrieb ich nichts!
Also erübrigt sich der ganze Rest deines Beitrags.
N
Nica1
Guest
heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Esoterik hat immer geglaubt, dass Sterblichkeit und Unsterblichkeit etwas extrem Relatives sind, und auch wenn das Unglaubwürdig erscheint, ist der Fakt eben so, dass auch wenn Gott stirbt, und zwar am Ende des Mahavantaras.
Das bedeutet nicht die Auslöschung dessen, was göttlich ist. Es ist fraglos so, dass wenn der große kosmische Tag finalisiert, sogleich der Armee der Stimme, das Wort, dass was Gott genannt wird, aufhört zu existieren, innerhalb des Kosmos und in das Absolute geht, um zu weiter zu wirken, innerhalb des Chores.
Zu wirken ist besser als zu existieren, und die Frage für das Wesen zu Sein ist es, es selbst zu sein. Unsere legitime Existenz ist innerhalb des Absoluten. Das ist ein Nicht-Sein, eine „Nicht-Existenz“ für die menschliche Erörterung.
Wir müssen uns bekennen, zu den Dingen, die funktionieren, und zwar mit Gelassenheit und Geduld, amen.
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Muss ich jetzt nicht verstehen – oder?
Geht man denn ohne Reiseführer auf eine Reise, nur gestützt auf fantastische Theorien?
Ich glaube nicht.
Aber es ist richtig, die von Dir präsentierte Theorie ist ein Ziel, das noch nicht erreicht wurde. Wir arbeiten daran!
Gestatte Dir einfach das Verhältnis Körper-Programm zu akzeptieren, dann geht es Dir besser.
Woraus dieses Verhältnis Gedanken-Programm als nächster Level folgen kann.
Erst danach kommt die von Dir geforderte Empfindung Programm alleine.
Und das ist sehr richtig bemerkt eine Wohltat, plötzlich keine Aufgaben zu bewältigen, nicht einmal Endorphine sind für ein solches Empfinden erforderlich.
Aber. Wenn ich davon erzähle es gibt eine Kommunikation mit dem angestrebten Zustand danach, dann bedeutet das
eine Reduzierung auf die Basis von Gedanken-Programm.
Damit eine Reizung in mir tatsächlich funktionieren kann, denn eine alleinige emotionale Kommunikation transportiert im Normalfall keine Informationen.
Muss ich vielleicht wiederholen: es gibt die Kommunikation mit dem Jenseits akustisch (Worte), visuell (Bilder) und emotional (Gefühle, Empfindungen). Oder eine Kombination von diesen drei Variationen. Das hängt ganz einfach mit unseren langzeitlichen Kommunikationstechniken zusammen, zuerst in uns selbst, und dann nach außen.
Freilich dieses tolle Alleinsein gibt es auch. Das Du immer wieder in den Mittelpunkt stellen möchtest. Aber das ist erst der Anfang, wo man sich glücklich empfindet mit Energie versorgt zu sein, ganz egal wie das funktioniert, woher es kommt und ob es vielleicht abrupt enden könnte?!
Das bezeichne ich als „Kleinen Himmel“, und die Aufgabe ist es nicht das Ich-Bin zu eliminieren, sondern sich aus der Befindlichkeit des „Kleinen Himmels“ zu befreien, oder befreien zu lassen. Hinaus zu einem neuen „Wir-Sind“. Darum geht es wirklich, das ist der Sinn, die Menschheit in den Mittelpunkt der Interessen zu stellen. Was aber nicht bedeutet Du musst immer mit anderen, Du kannst auch alleine. Jedoch gemeinsam ist wieder so eine weitere Stufe, dadurch gelingt vieles besser.
Dann klappt es auch effektiver mit der Transformation in Kommunikationen, nur als Beispiel hier angeführt.
und ein
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heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Muss ich jetzt nicht verstehen – oder?
Geht man denn ohne Reiseführer auf eine Reise, nur gestützt auf fantastische Theorien?
Ich glaube nicht.
Aber es ist richtig, die von Dir präsentierte Theorie ist ein Ziel, das noch nicht erreicht wurde. Wir arbeiten daran!
Gestatte Dir einfach das Verhältnis Körper-Programm zu akzeptieren, dann geht es Dir besser.
Woraus dieses Verhältnis Gedanken-Programm als nächster Level folgen kann.
Erst danach kommt die von Dir geforderte Empfindung Programm alleine.
Und das ist sehr richtig bemerkt eine Wohltat, plötzlich keine Aufgaben zu bewältigen, nicht einmal Endorphine sind für ein solches Empfinden erforderlich.
Aber. Wenn ich davon erzähle es gibt eine Kommunikation mit dem angestrebten Zustand danach, dann bedeutet das
eine Reduzierung auf die Basis von Gedanken-Programm.
Damit eine Reizung in mir tatsächlich funktionieren kann, denn eine alleinige emotionale Kommunikation transportiert im Normalfall keine Informationen.
Muss ich vielleicht wiederholen: es gibt die Kommunikation mit dem Jenseits akustisch (Worte), visuell (Bilder) und emotional (Gefühle, Empfindungen). Oder eine Kombination von diesen drei Variationen. Das hängt ganz einfach mit unseren langzeitlichen Kommunikationstechniken zusammen, zuerst in uns selbst, und dann nach außen.
Freilich dieses tolle Alleinsein gibt es auch. Das Du immer wieder in den Mittelpunkt stellen möchtest. Aber das ist erst der Anfang, wo man sich glücklich empfindet mit Energie versorgt zu sein, ganz egal wie das funktioniert, woher es kommt und ob es vielleicht abrupt enden könnte?!
Das bezeichne ich als „Kleinen Himmel“, und die Aufgabe ist es nicht das Ich-Bin zu eliminieren, sondern sich aus der Befindlichkeit des „Kleinen Himmels“ zu befreien, oder befreien zu lassen. Hinaus zu einem neuen „Wir-Sind“. Darum geht es wirklich, das ist der Sinn, die Menschheit in den Mittelpunkt der Interessen zu stellen. Was aber nicht bedeutet Du musst immer mit anderen, Du kannst auch alleine. Jedoch gemeinsam ist wieder so eine weitere Stufe, dadurch gelingt vieles besser.
Dann klappt es auch effektiver mit der Transformation in Kommunikationen, nur als Beispiel hier angeführt.
und ein
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Verstehen ist nicht wirklich ein Wort oder....
Lesen oder nicht Lesen ist die Frage, zuviel Lust lässt nicht Lesen.
Meikel3000
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 19. Oktober 2016
- Beiträge
- 9.418
Ohne Vielfalt macht Einheit (bzw. Eins-Sein bzw. reines Gewahrsein) keinen Spaß.
Außer für ParaDoxa und Co.
Zuletzt bearbeitet:
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Macht gar nichts, schließlich kommen alle dorthin.
Ich bin der Meinung wer die Erfahrung hat, kann davon erzählen.
Hat man eine vage Vermutung wie es sein könnte, darf das ebenso geäußert werden.
Dann kann man darüber diskutieren.
Neu für viele gläubige Menschen dürfte es sein das Jenseits beginnt in der unmittelbaren Umgebung.
Darum erlaube ich mir exemplarisch nicht nur die Katholiken sondern alle Christen damit zu konfrontieren,
sie sind einer römischen Propaganda erlegen, die nicht funktioniert hat.
Weil sie nicht von einem Elternverhältnis ausgehen, sondern damals das Verhältnis Mann-Frau in den Mittelpunkt stellten,
was in der weiteren Folge zu kuriosen Missverständnissen führte,
und ein
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Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Ohne Vielfalt macht Einheit (bzw. Eins-Sein bzw. reines Gewahrsein) keinen Spaß.
Außer für ParaDoxa und Co.
Vielfalt, Gemeinsamkeit - das ist richtig, jedoch nicht zum Vergnügen gegeneinander, sondern es geht dabei um den steigernden Effekt,
und ein
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