Das Ich-Bin kennenlernen

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@Meikel3000

In mir brennt eine Frage: Nehme ich an, dass das, was Du beschreibst stimmt. Ich übersehe mal die Wiedersprüche, welche sich mir da auftun.

Welchen Nutzen hat das Wissen um diese Dinge, die Du beschreibst? Was würde sich denn da ändern in meinem Alltag?

Darüber rätsel ich. Denn eigentlich ist es mir egal ob es mein Ich gibt oder nicht, wenn ich es wahrnehme. Und ob ich dazu Konzentration brauche oder nicht spielt doch keine Rolle.
 
Mein Hinweis auf deinen Mangel, dein Gefühl beschreiben zu können, ist keine Überheblichkeit, sondern offensichtlich eine Tatsache. Ganz schön unerträglich solche Tatsachen, nicht wahr?
Das ist keine Tatsache. Es gibt Dinge, die sich den Worten entziehen. Deine Behauptungen sind Behauptungen, welche Du als Tatsache hinstellst.
 
Wenn man eine bestimmte Situation mit einem Gefühl zum Ausdruck bringt, für das es noch keinen vereinbarten Begriff gibt, dann kann man sich an bereits bekannten Gefühlen orientieren und davon Steigerungsformen bilden. Aber das ist wohl etwas, wozu nicht jeder Mensch in der Lage ist. Viel einfacher und bequemer ist es zu sagen "Ich kann das nicht beschreiben".

Ich habe gerade überlegt, ob ich es aus heutiger Sicht mit irgendeinem Gefühl vergleichen könnte, auch in stark abgeschwächter Form finde ich irgendwie nichts. (n) In dem Moment schien die Zeit stehenzubleiben, das kann ich dazu noch sagen, mehr aber auch nicht. :cautious:
 
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@Meikel3000

In mir brennt eine Frage: Nehme ich an, dass das, was Du beschreibst stimmt. Ich übersehe mal die Wiedersprüche, welche sich mir da auftun.

Welchen Nutzen hat das Wissen um diese Dinge, die Du beschreibst? Was würde sich denn da ändern in meinem Alltag?
Gute Frage!

Vielleicht mögen dir die anderen Teilnehmer eine Hilfe sein und dir etwas über den Nutzen schreiben. Ich halte mich erst mal zurück ...
 
@Meikel3000

In mir brennt eine Frage: Nehme ich an, dass das, was Du beschreibst stimmt. Ich übersehe mal die Wiedersprüche, welche sich mir da auftun.

Welchen Nutzen hat das Wissen um diese Dinge, die Du beschreibst? Was würde sich denn da ändern in meinem Alltag?

Darüber rätsel ich. Denn eigentlich ist es mir egal ob es mein Ich gibt oder nicht, wenn ich es wahrnehme. Und ob ich dazu Konzentration brauche oder nicht spielt doch keine Rolle.

Naja, wenn du deine Aufmerksamkeit gezielt einsetzt, kannst du sehr viel für deinen Alltag tun. Aber es gibt genug Menschen, die es auch ohne begrifflich zu beschreiben bzw. analysieren tun. Mal ganz vereinfacht gesagt, Talentierte.
So wie der Eine sich einfach ans Klavier setzt und aus dem Gefühl heraus "richtig" spielt, während ein Anderer erst jedes Stück bis ins kleinste Detail, jede Note lernen und verinnerlichen muss.
 
Naja, wenn du deine Aufmerksamkeit gezielt einsetzt, kannst du sehr viel für deinen Alltag tun. Aber es gibt genug Menschen, die es auch ohne begrifflich zu beschreiben bzw. analysieren tun. Mal ganz vereinfacht gesagt, Talentierte.
So wie der Eine sich einfach ans Klavier setzt und aus dem Gefühl heraus "richtig" spielt, während ein Anderer erst jedes Stück bis ins kleinste Detail, jede Note lernen und verinnerlichen muss.


Man kann gezielt aufmerksam sein, ohne das Wort überhaupt zu kennen!
 
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Naja, wenn du deine Aufmerksamkeit gezielt einsetzt, kannst du sehr viel für deinen Alltag tun. Aber es gibt genug Menschen, die es auch ohne begrifflich zu beschreiben bzw. analysieren tun. Mal ganz vereinfacht gesagt, Talentierte.
So wie der Eine sich einfach ans Klavier setzt und aus dem Gefühl heraus "richtig" spielt, während ein Anderer erst jedes Stück bis ins kleinste Detail, jede Note lernen und verinnerlichen muss.
Ich stelle nicht den Nutzen in Frage sondern mir erschließt sich das Gedankenkonstrukt von @Meikel3000 nicht, geschweige denn den Nutzen davon. Es ist voller Widersprüche die von ihm nicht erläutert werden.
 
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