Das Ich-Bin kennenlernen

Du hast nichts anderes als deinen Verstand. Auf den Inhalt und vor allem Nicht-Inhalt(Leere) kommt es an.

Vorstellung ist gut und hilfreich, ja, und Zeit ist auch ne Illusion, also nicht schlechzt sie zu verlieren und was A-team ist weiß ich nicht:D

Und was ist zwischen Verstand und keine Ahnung? Schon mal ausprobiert??

Mal nicht auf die Materie gieren, zwanghaft Phänomene einordnen und
sich vor der großen Wahrheit fürchten????

Die Nacht ansich hat sehr delikate mystische Eigenschaften, da ist nichts mit Verstand,
nur wärme und Seele, intime Hoffnung.
 
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Ich kann nur dabei bleiben, es ist der Verstand, der sich durch seine Vorlieben identifiziert und indem auch die Gedanken ablaufen.
Du bist der, der erscheint, wenn der Verstand nicht mehr denkt, wenn es keine Gedanken gibt----- dann bist du da, der Zeuge oder manche nennen es Beobachter.
Die Notwendigkeit für das Vorhandensein eines Beobachter gibt es nur dann, wenn etwas zu Beobachtendes da ist.

Ich bin immer da, vor einem bestimmten Gedanken, während des Gedankens, und auch dann, wenn ich meinen Fokus wieder von ihm abgezogen und ihn auf etwas anderes gerichtet habe.
 
Ich kann nur dabei bleiben, es ist der Verstand, der sich durch seine Vorlieben identifiziert und indem auch die Gedanken ablaufen.
Du bist der, der erscheint, wenn der Verstand nicht mehr denkt, wenn es keine Gedanken gibt----- dann bist du da, der Zeuge oder manche nennen es Beobachter.

Das klingt ehrlichgesagt stimmig. Das klingt mir aber zu sehr nach 2. Als wenn "Ich" mit die Leere wäre und nicht das Ich was denkt. Dann laufe ich ehrlichgesagt in Gefahr mich nicht zu mögen mich abzulehnen die Gedanken, weil sie "mich" benebeln, "vor mir sind".
Da "ich" ja der Beobachter bin. Das wird irgendwie dann ehrlichgesagt Schizophren, wo Gedanken die Gedanken dann nicht mehr mögen und sagen sie sollen die klappe halten damit "ich" da bin..
Naja so ist es bei mir. Aber wenn der Beobachter bin, wieso denke "ich" dann ich wäre das ich oder auch das Ich.
Vielleicht wirkt es Naiv, aber ich bin da nicht so der Pro, verzeih mir bitte.
 
Das klingt ehrlichgesagt stimmig. Das klingt mir aber zu sehr nach 2. Als wenn "Ich" mit die Leere wäre und nicht das Ich was denkt. Dann laufe ich ehrlichgesagt in Gefahr mich nicht zu mögen mich abzulehnen die Gedanken, weil sie "mich" benebeln, "vor mir sind".
Da "ich" ja der Beobachter bin. Das wird irgendwie dann ehrlichgesagt Schizophren, wo Gedanken die Gedanken dann nicht mehr mögen und sagen sie sollen die klappe halten damit "ich" da bin..
Naja so ist es bei mir. Aber wenn der Beobachter bin, wieso denke "ich" dann ich wäre das ich oder auch das Ich.
Vielleicht wirkt es Naiv, aber ich bin da nicht so der Pro, verzeih mir bitte.
Der Denkende bist du. Es gibt keine anderen Tools oder Lebewesen, die für dich an deiner Stelle deine Gedanken erzeugen. Denken ist das Anwenden von Aufmerksamkeit. Und das machst du.

Ein Gedanke ist nichts Festes, sondern eine ablaufende Situation, ein bestimmter Ausschnitt aus der ständig und kontinuierlich ablaufenden Gesamtwirkung, die wir Natur oder Universum nennen. Ähnlich wie wenn du durch ein tragbares, ausziehbares Teleskop schaust und nur das erkennst, was das Teleskop hergibt. Das ist dann der Inhalt des jeweiligen Gedankens.
 
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Der Denkende bist du. Es gibt keine anderen Tools oder Lebewesen, die für dich an deiner Stelle deine Gedanken erzeugen. Denken ist das Anwenden von Aufmerksamkeit. Und das machst du.

Gut *g*, verzeiht mir bitte das ich hier versuche zu Erwachen.
Ehrlichgesagt weiß ich langsam schon gar nicht mehr was Erwachen eigentlich sein soll, sollte mal darüber wieder was lesen.
Hatte mal ein Satori, seitdem bin "ich" scharf drauf. Und Selbsterkenntnis ist mir bei mehr als nur ein Hobby, für mich ist es das wieso ich da bin.

LG Thaisen
 
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