Nein.
Nicht zufällig oder gedankenlos habe ich den historischen Gestalten von Paulus und Philippus,
jene 2 Gegenspieler als Paar gegenübergestellt,
die sich aus der ursprünglichen Paarordnung Petrus-Johannes ergeben hatte,
nämlich Petrus und Matthäus,
die sich neu gebildet hatte, als sich das Apostelkollegium wegen Begräbnis damals aufteilte,
wobei die verbliebenen für das Alibi in Jerusalem sorgen sollten,
und beratend auf den Heiligen Geist warteten.
Wie ich bereits erwähnt habe, wurden die 12 Apostel nach den Kriterien des Weiterkommens nach dem Tode ausgewählt,
durch den Nazaräner, aus seiner Umgebung (Verwandtschaft, Freundeskreis, usw.).
Das war ein Qualitätsmerkmal – aber nicht wirklich ein Liebeszeichen, oder so.
Petrus hielt sich bei seinen Verbesserungsideen an diese vorhandene Qualität.
Ohne diese jedoch durch sein Wirken auszudehnen.
Die willkürlichen Veränderungen in der Gemeinschaft waren schon davor versucht worden,
ohne Einfluss auf das Endergebnis.
Der Andere, Philippus, dem sein Apostelpartner Judas abhandengekommen war,
versuchte einen Waage-Menschen durch einen anderen Waage-Menschen zu ersetzen,
denn die Geburtszeiten spielten im Jahreskreis der Apostel ebenfalls eine gewisse Rolle.
Unbeachtet blieb jedoch, ob ein neuer Paulus ebenfalls nach dem Tode in den Himmel gelangt.
Wenn die Bibel nun die Wahrheit sagt, nichts als die Wahrheit,
dann muss man sich an dieser Stelle fragen:
"Warum hat Philippus nicht vom Meister einen neuen Partner zugeteilt bekommen,
einen der in den Kreis der anderen passte?
Oder war an den Verhandlungen von Judas im Tempel – für was auch immer – nicht nur eine Person beteiligt,
sondern wie üblich, etwa beim Wasserholen, 2 Apostel?"
...
Johannes (Wassermann, Luftzeichen)
Matthäus (Zwillinge, Luftzeichen)
Jedenfalls spricht man seit damals gerne von
LUFTVERÄNDERUNG,
wenn jemand seine Position mit einer anderen Befindlichkeit austauscht ...
… und ein
-