liebe

Marie_A

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5. Oktober 2004
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gestern las ich ein buch über paulus und fand den folgenden text, den ich schon lange kenne, den ja ein jeder kennt oder kennen sollte.

korinther 1.13

"Wenn ich mit Menschen-, ja mit Engelszungen rede, habe aber die Liebe nicht, so bin ich ein tönerndes Erz und eine gellende Schelle. Und wenn ich die Prophentengabe habe und alle Geheimnisse weiss und alle Erkenntnis besitze und wenn ich allen Glauben habe, so daß ich Berge zu versetzen vermöchte, habe aber die Liebe nicht, so bin ich nichts. Und wenn ich all meine Habe zu Almosen mache und wenn ich meinen Leib hingebe zum Verbrennen, habe aber die Liebe nicht, so nutzt es mir nicht.

Die Liebe ist langmütig, gütig ist die Liebe, die Liebe ist nicht eifersüchtig, sie prahlt nicht, ist nicht aufgeblasen. Sie handelt nicht taktlos, sie sucht nicht den eigenen Vorteil, sie lässt sich nicht erbittern, sie trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, freut sich vielmehr mit an der Wahrheit. Alles deckt sie zu, alles glaubt sie, alles hofft sie, alles erträgt sie.

Die Liebe hört niemals auf. Prophetengaben - sie verschwinden. Sprachengaben - sie hören auf; Erkenntnis, sie verschwindet ...

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; am grössten jedoch unter ihnen ist die Liebe.
 
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