marai
Aktives Mitglied
Nö, denn es wurde eindeutig davon berichtet im Vorfeld. Ich meinte keine Rache *das-klarstell*.
LG
einverstanden.. klarstellung angenommen

manch einer könnte das aber so verstehen wollen können..
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Nö, denn es wurde eindeutig davon berichtet im Vorfeld. Ich meinte keine Rache *das-klarstell*.
LG
manch einer könnte das aber so verstehen wollen können..
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Ja, du z.B.![]()
liebe petra,
du hast es doch eben schon selbst in deinen worten beschrieben..
zufriedenheit
innerer frieden
vertrauen..
mehr worte bedarf es da doch nicht, oder??? es ist dieser innere gefühlsmoment, in dem man alles und jeden umarmen könnte (sich selbst natürlich auch) und weiss, dass alles seinen sinn hat.. auch wenn man ihn nicht sofort erkennen kann.
was diesen schmerz bei dir ausgelöst haben könnte.. das weisst nur du für dich ganz allein..
aber das wort allein-sein.. was löst das in dir aus??
alles liebe dir
marai
Atman bzw. Atma (Sanskrit, urspr.: Lebenshauch, Atem) ist ein Begriff aus der indischen Philosophie. Er bezeichnet das individuelle Selbst, die unzerstörbare, ewige Essenz des Geistes und wird häufig als Seele übersetzt.
Nach Auffassung der Advaita Vedanta Philosophie ist Atman in seinem Wesenskern identisch mit dem kosmischen Selbst, Brahman (Weltseele). Dieses reine Bewusstsein ist demnach das wahre Selbst des Menschen, das bei allen Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühlen unverändert bleibt. Da Atman und Brahman nicht als zwei, sondern als ein einziges Prinzip betrachtet werden, bezeichnet man den Advaita-Vedanta als eine monistische Philosophie.
Das heute sachlich vorherrschende Verständnis von Psyche bezieht sich auf das "Gesamtsystem"[3] aller jener (Lebens)"Regungen"[4], das "der Volksmund" seit langem als Innenleben oder auch Seelenleben bezeichnet und dabei wie die wissenschaftliche Psychologie in Denken und Gefühlsleben unterteilt. Damit ist zuerst die Gesamtheit solcher "Lebensäußerungen" oder Eigenreaktionen gemeint, die zuerst oder überhaupt nur der Selbst- oder Eigenwahrnehmung zugänglich sind, und damit nur aus der subjektiven oder heute sog. "Ersten Person-Perspektive" beobachtet und beschrieben werden können: das erlebende Wahrnehmen, das vorstellende Erinnern vorgängiger Erfahrungen, das Träumen, spontane oder willkürliche Ausdenken oder Phantasieren möglicher oder andersartiger Erfahrungen aller nur denkbaren Art bis hin zum vielfältigen emotionalen Reagieren darauf (und ggf. damit in Zusammenhang stehendem gewohnheitsmäßigen, also gelernten Verhalten und absichtlichen oder bewussten und evtl. sogar geplanten bis strategischen Handeln).
... Nur, dass er sich überhaupt nicht mehr für die 4 Kids interessiert und wir seine offenen Rechnungen bekommen, dass ist für mich noch ein grosses Problem ....
*lächelt*
...und ein schüler (vorher lehrer) ´zieht mich an den haaren und ist doof zu mir..
Jetzt kann ich noch Sayalla noch kurz beantworte mit der Frage, ob ich Hass brauche. Natürlich brauche ich auch dieses Gefühl, um zu erkennen, was das Gegenteil ist. Was ist wohl das Gegenteil von Hass? - Genau!
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