Das Gold – Wert und Bedeutung in der Weltwirtschaftskrise

Beim normalen Konsum hat die Denke aber wieder den Haken, das sie genau denen in die Hände spielt, die ja schon reich sind. Aldi z.B. Ich persönlich sehe es nicht wirklich anders, in der alltäglichen "Praxis" meine ich. Aber wenn man immer bei denen kauft, die am preiswertesten dieselbe Qualität liefern, kaufst Du immer bei denen, die das nur deshalb können, weil sie schon richtig viel Geld haben. Letztlich läuft das auf Monopolbildung hinaus.


Solange es reiche Horter gibt, gibt es auch Käufer für solche Güter, z.B. ein VanGogh für Millionen. Und die sind ja auf andere Art reich geworden, nicht unbedingt durch den Handel mit solchen Dingen. Das ist für die dann ein Sahnehäubchen. Die werden reich mit Gütern die jeder braucht, jeder kauft (kaufen muss). Öl... Lebensmittel... Medikamente... Computertechnik... usw.

Da magst du wohl recht haben. ;)
Sicher werden diese Leute nicht in Dinge investieren, wo der gesunde Menschenverstand sich zurückhalten könnte. Monopole haben jedoch den Nachteil, dass der Verbraucher keine Alternativen hat, um an diese Waren dranzukommen. Und wenn sie andere Güter günstiger anbieten können, fragt sich jeder, warum er mehr bezahlen soll?

Das größte Problem ist jedoch, dass sie die Marktpsychologie bestimmen und beliebig lenken, siehe Mode und Luxusartikel usw..
Wenn einer etwas verkauft, was ich wirklich brauche, ist das ja schon lange nicht verwerflich. Es kommt jedoch darauf an, wie ein Anbieter überhaupt zu seiner Monopolstellung kommen und woher und wie er so viel Geld erhalten konnte, um einen bestimmten Marktsegment aufzukaufen?
Dann wird es erst richtig unmoralisch, wenn Güter psychologisch nicht einwandfrei dem Verbraucher angedreht werden, in dem für ein unnötiges Produkt hinterlistig Bedarf geschaffen wird.
 
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Ist ne gewisse Lebenseinstellung meiner Familie. Die Wortkombination "nicht-nötig" ist unsere Überschrift... ich bin da bisschen anders, und meine Eltern mittlerweile auch, aber früher war das so. :D Und "nicht-nötig" heißt: Kostet ohne was einzubringen.

Ist eigentlich eine sehr gute Familien-Parole. :D
Na ja, sich zu amüsieren bringt wirtschaftlich auch nichts ein und ist trotzdem sehr schön. ;)
 
Da magst du wohl recht haben. ;)
Sicher werden diese Leute nicht in Dinge investieren, wo der gesunde Menschenverstand sich zurückhalten könnte. Monopole haben jedoch den Nachteil, dass der Verbraucher keine Alternativen hat, um an diese Waren dranzukommen. Und wenn sie andere Güter günstiger anbieten können, fragt sich jeder, warum er mehr bezahlen soll?

Das größte Problem ist jedoch, dass sie die Marktpsychologie bestimmen und beliebig lenken, siehe Mode und Luxusartikel usw..
Wenn einer etwas verkauft, was ich wirklich brauche, ist das ja schon lange nicht verwerflich. Es kommt jedoch darauf an, wie ein Anbieter überhaupt zu seiner Monopolstellung kommen und woher und wie er so viel Geld erhalten konnte, um einen bestimmten Marktsegment aufzukaufen?
Dann wird es erst richtig unmoralisch, wenn Güter psychologisch nicht einwandfrei dem Verbraucher angedreht werden, in dem für ein unnötiges Produkt hinterlistig Bedarf geschaffen wird.

Ich glaube, das es einerseits viele Komponenten gibt, die in Richtung Monopolbildung führen können, die auch nicht mal alle unmoralisch sind. Oft hat es auch mit einer sehr guten Idee zu tun, Fleiß und Konsequenz. Aber was ich als Fakt empfinde, und daher in dieser Sache keine Lösung sehe ist: Geld fließt immer in die Richtung, wo schon Geld ist. Es gibt kein Sozialsystem, kein Umverteilungssystem, das dieses Prinzip grundsätzlich stoppen könnte, weil es innerhalb dieses Prinzips funktioniert. Und letztlich baut dieses Prinzip auf der Psyche derer auf die es schaffen, die Psyche des Menschen allgemein. Es ist wirklich interessant, wenn man gewisse Prinzipien der Wirtschaft rein psychologisch anschaut. Die Prinzipien der Wirtschaft sind letztlich vollkommen psychologisch und ein perfektes Spiegelbild.
 
Ich glaube, das es einerseits viele Komponenten gibt, die in Richtung Monopolbildung führen können, die auch nicht mal alle unmoralisch sind. Oft hat es auch mit einer sehr guten Idee zu tun, Fleiß und Konsequenz. Aber was ich als Fakt empfinde, und daher in dieser Sache keine Lösung sehe ist: Geld fließt immer in die Richtung, wo schon Geld ist. Es gibt kein Sozialsystem, kein Umverteilungssystem, das dieses Prinzip grundsätzlich stoppen könnte, weil es innerhalb dieses Prinzips funktioniert. Und letztlich baut dieses Prinzip auf der Psyche derer auf die es schaffen, die Psyche des Menschen allgemein. Es ist wirklich interessant, wenn man gewisse Prinzipien der Wirtschaft rein psychologisch anschaut. Die Prinzipien der Wirtschaft sind letztlich vollkommen psychologisch und ein perfektes Spiegelbild.

Ja klar, wenn einer Patent auf seine Erfindung anmeldet, ist er auch ein Monopolist. Aber weißt du, wie viel so ein Patent kostet? Kann sich auch nicht jeder leisten. Es sei denn, man hat einen Sponsor, der dann dafür natürlich gut kassiert. In dem Fall hat aber nicht mehr der Erfinder einer Idee, sondern der Sponsor die Monopolstellung, je nach Vertrag.

Die psychologische Beeinflussung des Menschen zwecks Selbstbereicherung und Machtgier empfinde ich als unmoralisch. Da der Markt hauptsächlich psychologisch bestimmt wird, ist der Kapitalismus ein unmoralisches Spiel.
Und Geld fließt daher hauptsächlich in eine Richtung, weil dieser illusionäre Wert für sich ein Psychospiel ist. Alles, was der Mensch benötigt ist, sich seine Zahlungsmittel so zu wählen, dass alle davon profitieren und nicht nur einige wenige, die nach Macht gieren.
 
Ja klar, wenn einer Patent auf seine Erfindung anmeldet, ist er auch ein Monopolist. Aber weißt du, wie viel so ein Patent kostet? Kann sich auch nicht jeder leisten. Es sei denn, man hat einen Sponsor, der dann dafür natürlich gut kassiert. In dem Fall hat aber nicht mehr der Erfinder einer Idee, sondern der Sponsor die Monopolstellung, je nach Vertrag.
Die Kosten sind bei einer wirklich guten Idee nichts gegen das was da reinkommt. Nimm das Paradebeispiel Microsoft. Diese Firma ist auf allem gebaut, was ein Monopol ausmacht. Zuerst ist da eine Art Genie auf seinem Gebiet, der besessen an seiner Idee arbeitet. In kürzester Zeit macht er Millionen, schließt perfekte Deals ab, sorgt dafür das man nicht mehr um ihn herum kommt... Es gibt wohl kaum jemanden mit PC der nicht irgendein Microsoftprogramm hat. Wird zum reichsten, oder einem der reichsten Männer der Welt mit einer Mischung aus wirklichen Werten und krasser Firmenpolitik. Oder auch Google.

Wenn ich hingegen ne kleine Erfindung mache, wofür ich aber erst mal eine Nachfrage schaffen muss... Dann siehts eh düster aus. Weiß wovon ich spreche. Hab sooo viele Erfindungen. :D Z.B. ein Nunchaku aus Gummi zum Üben. Aber alle wollen die echten und hauen sich auf die Finger, die Spinner. :D

Verdammt... Google, der Suchmonopolist, sagt mir das es mit meinem Monopol nix wird!!!!!! Sah gerade, das es sowas schon gibt. Termin beim Patentamt wird gestrichen. :cry3:


Die psychologische Beeinflussung des Menschen zwecks Selbstbereicherung und Machtgier empfinde ich als unmoralisch. Da der Markt hauptsächlich psychologisch bestimmt wird, ist der Kapitalismus ein unmoralisches Spiel.
Und Geld fließt daher hauptsächlich in eine Richtung, weil dieser illusionäre Wert für sich ein Psychospiel ist. Alles, was der Mensch benötigt ist, sich seine Zahlungsmittel so zu wählen, dass alle davon profitieren und nicht nur einige wenige, die nach Macht gieren.
Da gibts einen entscheidenden Fehler... ".... und nicht nur einige wenige, die nach Macht gieren." Die meisten Menschen nennen es nicht "Machtgier", aber in unserer Psyche ist eines angelegt: Die Suche nach Kontrolle, bzw. der Wunsch und auch das Handeln danach, den eigenen "Macht-Kontroll-Bereich" irgendwie auszubauen. Das hat mit Angst zu tun, da alles das nicht der eigenen Kontrolle unterliegt, aber gleichzeitig Bedeutung hat, gefährlich sein kann. Das Streben nach Glück, das wohl wirklich jeder in sich trägt, wird sofort auch nach einem Streben nach Kontrolle/Macht. In allen Bereichen. Daher wird es diese schöne neue und gerechte Welt sicher nie geben.
 
Frank Meyer

"Sparpläne in Gold und Silber

Was 100 Euro alles ausmachen können...! Viele sparen diese Summe monatlich für ihren Lebensabend. Doch was bekommt man dafür in der Zukunft? In Hochglanzprospekten werden finanzielle Wunder versprochen. Dass daraus auch ein blaues Wunder werden könnte, hat kaum einer auf der Agenda, nämlich dann, wenn unser Geld weiter entwertet.

Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass man finanziell nicht alles auf eine Karte setzen sollte. Eine Binsenweisheit. Also streut man brav aus dem Netto seine Euronen in verschiedene Töpfe, zur Beruhigung oder weil es alle so machen. Lebensversicherungen, Rentenversicherungen, Sparpläne oder andere Vehikel sind die gängigsten Produkte. Aus dem Brutto zahlen viele auch in Direktversicherungen durch Gehaltsumwandlung ein oder schließen eine betriebliche Altersvorsorge ab. 11 Millionen Deutsche ließen sich im letzten Jahr monatlich eine "riestern". Wer dann noch kann, legt etwas auf die hohe Kante, beispielsweise auf ein Festgeldkonto. Nüchtern betrachtet, besitzt man Ansprüche auf Berge von Papier und Versprechen und hofft zugleich auf das finanzielle Glück.

Die gesetzliche Rente hat schon länger ihren einst guten Ruf verloren. Was uns zukünftig blümt, sehen wir heute. Riester und Rürup wurden wahrscheinlich erfunden, um einerseits den Staat finanziell aus der Patsche zu helfen, indem Gelder in Staatsschulden umgeleitet werden, andererseits sichert man dem Verkäufer seiner Provision. Der Rest der Anlagen ist ebenso ein Versprechen auf Papier. Wir sparen in bunten Zetteln, die vor allem in den letzten Jahren immer schneller Kaufkraft eingebüßt haben. Sie werden nämlich zigmal schneller produziert, als reale Werte geschaffen werden.

Wer in den 90er Jahren mit einem monatlichen Aktiensparplan begonnen hat, der besitzt heute nominal vielleicht noch das, was er eingezahlt hat. Real aber hat der Kaufkraftverlust zugeschlagen. Sparern wird irgendwie an jeder Ecke der Hintern versohlt.

Inzwischen hat es sich auch herumgesprochen, dass Sachwerte Sicherheiten bieten. Große Mengen an Geld fließen seit einigen Jahren in Grund und Boden, aber auch in Edelmetalle. 10-20% seiner Rücklagen sollte man in Edelmetallen haben, als Sicherheit. Das raten gute Vermögensverwalter. Was ein monatlicher Sparplan von 100 Euro in Gold – oder Silbermünzen aber bedeutet, zeigt folgendes Beispiel.

Wer seit 1995 monatlich ein Schweizer Vreneli mit einem Goldgewicht von 5,8 Gramm gekauft hat, besitzt jetzt nach 18 Jahren 216 Münzen oder 1,3 Kilogramm reines Gold. Vrenelis kosteten in dieser Zeit durchschnittlich 100 Euro, genauer zwischen 60 und 130 Euro. Bezahlt hätte man in diesen 13 Jahren insgesamt 21.600 Euro und könnte die Münzen jetzt für ca. 28.000 Euro steuerfrei verkaufen. Dabei hat Gold nur den Kaufkraftverlust abgefangen.

In Deutschland gibt es ca. 40 Mio. Beschäftigte. Hätten sie dies seit 1995 getan, würden sie jetzt auf einem Goldschatz von 50.000 Tonnen sitzen, einem Drittel des jemals geförderten Goldes oder umgerechnet 25 Weltjahresproduktionen, abgesehen davon, dass es diese Berge an Vrenelis gar nicht gibt.

Hätten aber diese 40 Mio. Beschäftigte seit 1995 monatlich 100 Euro für Silbermünzen a 10 EUR aufgebracht, besäße jeder Silbersparer nun 2.160 Unzen oder 67 Kilogramm im Wert von 26.000 Euro. Hochgerechnet würden die 40 Mio. deutschen Beschäftigten auf einem Silberberg von 2,7 Mio. Tonnen sitzen, was 89 Weltjahresproduktionen entspricht.

Entweder es gibt zuviel Geld auf der Welt oder zu wenig Edelmetalle. Das müssen Sie selbst entscheiden."



http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=9215



*
 
Hab einer Freundin neulich geraten sich ein paar Unzen zuzulegen, und die haben ihr auf der Bank all den anderen Schwachsinn angeboten, wo sie laufende Depotgebühren und Spesen verrechnen können ...

Die Nachfrage nach Gold muss derzeit sehr sehr hoch sein, auch wenn der wirkliche Run noch nicht eingesetzt hat. Faszinierend ist immer wieder, wie gelassen der Goldkurs das hinnimmt und wie man es geschafft hat das Prinzip des freien (funktionierenden) Marktes auszuhebeln. Der Preis reagiert kaum auf die Nachfrage. Oder die Angebotsseite wird von den Nationalbanken mit Gold gestützt ... um die Papierwährungen zu stützen ... Wie die das wohl machen? Sicher können die auch Gold verkaufen (verleihen), dass sie gar nich besitzen, jedoch sobald eine physische Auslieferung ist Spiel kommt, wie das bei den Barren und Münzen der Fall ist funktioniert das nicht. Oder gibt es so viele Papier-Gold Besitzer? Das würde es auch wieder erklären ...

lg
Topper
 
Die Nachfrage nach Gold muss derzeit sehr sehr hoch sein, auch wenn der wirkliche Run noch nicht eingesetzt hat. Faszinierend ist immer wieder, wie gelassen der Goldkurs das hinnimmt und wie man es geschafft hat das Prinzip des freien (funktionierenden) Marktes auszuhebeln.
Hat man das? Denkst du wirklich daß in der jetzt anstehenden Deflationsphase das Gold an Wert gewinnt während alles andere durch staatlich gestützte Überproduktion an Wert verliert? Gold wird zwar immer als "Krisenwährung" bezeichnet aber trotzdem ist es ein Rohstoff und dazu noch einer den, außer die Schmuckindustrie, kaum einer braucht. Also wer soll sich in der jetzigen Phase Gold kaufen, wo alle kaum genug Geld haben um so über die Runden zu kommen? Da sind nur noch wenige übrig die von einer Hyperinflation träumen und die sich jetzt aufs Gold stürzen. Und das werden mit steigenden Aktenkursen an den Börsen und fallenden Goldpreis immer weniger.
Sicher können die auch Gold verkaufen (verleihen), dass sie gar nich besitzen, jedoch sobald eine physische Auslieferung ist Spiel kommt, wie das bei den Barren und Münzen der Fall ist funktioniert das nicht.
Das ist aber beim Geld nicht anders wenn jetzt alle zu ihrer Bank gehen würden und sich ihre Guthaben auszahlen lassen würden würde unser Geldsystem zusammenbrechen denn es ist nur rund 10% als reales Geld da. Unsere Kanzlerin hat vorigen Herbst nicht umsonst gesagt daß das Geld sicher ist denn die hat genau das befürchtet.
 
Hat man das? Denkst du wirklich daß in der jetzt anstehenden Deflationsphase das Gold an Wert gewinnt während alles andere durch staatlich gestützte Überproduktion an Wert verliert? Gold wird zwar immer als "Krisenwährung" bezeichnet aber trotzdem ist es ein Rohstoff und dazu noch einer den, außer die Schmuckindustrie, kaum einer braucht. Also wer soll sich in der jetzigen Phase Gold kaufen, wo alle kaum genug Geld haben um so über die Runden zu kommen?
Es ist nicht wirklich so, das es nicht noch sehr viele gibt, die jede Menge auf der hohen Kante liegen haben. Alleine in Deutschland gibt es zwischen 500.000 und 800.000 Millionäre, darunter etwa 3000 die man als superreich (bedeutet: mehr als 30 Millionen Euro Sach- und Geldvermögen) bezeichnen kann. Und man muss keinesfalls Millionär sein, um die 100.000 die man vielleicht hat irgendwie möglichst sicher investieren zu wollen. Was sicher ist... da gibts keine objektiven Anhaltspunkte, denn es ist der Blick auf die "Bedürfnisse" anderer der für den Wert eines Objekts bedeutend ist. Wenn jemand davon ausgeht, das Gold zumindest seinen Wert behält oder nicht stark verliert, wird das für manche genug an Motivation sein.

Dann gibt es noch, die genau das spekulativ sehen... Also damit rechnen, das in Krisenzeiten der Goldpreis steigen wird, sie irgendwann mit Gewinn verkaufen. Es ist ein Psychospiel mit Werten, nicht mit objektiver Bedeutung, denn niemand braucht wirklich Gold. Aber darauf kommt es bei der ganzen Finanzsache nicht an. Werte schaukeln sich "wie von selbst" hoch, nicht weil sie objektiv irgendeinen klaren Wert haben.


Da sind nur noch wenige übrig die von einer Hyperinflation träumen und die sich jetzt aufs Gold stürzen. Und das werden mit steigenden Aktenkursen an den Börsen und fallenden Goldpreis immer weniger.
Wo nimmst Du bei einer Inflation steigende Aktienkurse und fallende Goldpreise her? Ich könnte mich irren, aber aus meiner Sicht wäre das höchst unlogisch.

Das ist aber beim Geld nicht anders wenn jetzt alle zu ihrer Bank gehen würden und sich ihre Guthaben auszahlen lassen würden würde unser Geldsystem zusammenbrechen denn es ist nur rund 10% als reales Geld da. Unsere Kanzlerin hat vorigen Herbst nicht umsonst gesagt daß das Geld sicher ist denn die hat genau das befürchtet.
Und würden alle ihr Geld zurückbringen und Kredite abbezahlen, wäre auch nix mehr da. Das finde ich viel schockierender. ;)
 
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