Das Gold – Wert und Bedeutung in der Weltwirtschaftskrise

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:-)



und was hab ich dazu zu sagen? Der Goldpreis steigt und steigt.



Dein Text ist bei weitem schöner.
Dankesehr :-))

*steigt und steigt*

Das konnte ich heute auch beobachten bei den Tagpfauenaugen: fast spiralförmige Verfolgungsjagden himmelwärts. Ob der Goldpreis auch noch so rapide ausbricht? Tagpfauenaugen-Raupen (wie viele andere Schmetterlingsarten) stehen jedenfalls auf Brennessel im Gegensatz zum Goldwert, der sich von Verschuldung und Geldmengenüberschuss in die Höhe treiben lässt.

Steigen tut auch der Fasan gelegentlich, den ich von meinem Fenster aus im Feld beobachten kann. Ein sehr stolzes Tier und vorbeifahrende Autos stören ihn kaum. Er macht sich auch akkustisch immer wieder mal bemerkbar *kkrrrrckk ckrrrrckk* und flattert mit den Flügeln *ich bin der Chef* :)

Die Natur ist schon unbezahlbar. Ist sicher viel wert sich daran erfreuen zu können. Das Einzige was mich nicht so erfreut sind die Zecken, die es in meiner Kindheit erfreulicherweise bei uns noch nicht gegeben hat. Aber ist schon interessant, dass es schon in der Natur Parasitentum/Schmarotzertum gibt ... Lebewesen die auf Kosten anderer Leben. Ist also nicht nur eine Besonderheit des Menschseins ... von der Natur vorprogrammierte Selbstsucht. Erfreulicherweise kann der Mensch darüber hinauswachsen, während die Zecken da wohl nicht so leicht davon kommen ... aber irgendwie finde ich, dass die Zecken uns auch einen Spiegel des vorherrschenden Klimas liefern ... und ich glaube auch, wenn die Welt sich weiterentwickelt, dann verschwinden auch die Zecken wieder.

lg
Topper
 
*steigt und steigt*

Das konnte ich heute auch beobachten bei den Tagpfauenaugen: fast spiralförmige Verfolgungsjagden himmelwärts. Ob der Goldpreis auch noch so rapide ausbricht? Tagpfauenaugen-Raupen (wie viele andere Schmetterlingsarten) stehen jedenfalls auf Brennessel im Gegensatz zum Goldwert, der sich von Verschuldung und Geldmengenüberschuss in die Höhe treiben lässt.

Steigen tut auch der Fasan gelegentlich, den ich von meinem Fenster aus im Feld beobachten kann. Ein sehr stolzes Tier und vorbeifahrende Autos stören ihn kaum. Er macht sich auch akkustisch immer wieder mal bemerkbar *kkrrrrckk ckrrrrckk* und flattert mit den Flügeln *ich bin der Chef* :)

Die Natur ist schon unbezahlbar. Ist sicher viel wert sich daran erfreuen zu können. Das Einzige was mich nicht so erfreut sind die Zecken, die es in meiner Kindheit erfreulicherweise bei uns noch nicht gegeben hat. Aber ist schon interessant, dass es schon in der Natur Parasitentum/Schmarotzertum gibt ... Lebewesen die auf Kosten anderer Leben. Ist also nicht nur eine Besonderheit des Menschseins ... von der Natur vorprogrammierte Selbstsucht. Erfreulicherweise kann der Mensch darüber hinauswachsen, während die Zecken da wohl nicht so leicht davon kommen ... aber irgendwie finde ich, dass die Zecken uns auch einen Spiegel des vorherrschenden Klimas liefern ... und ich glaube auch, wenn die Welt sich weiterentwickelt, dann verschwinden auch die Zecken wieder.

lg
Topper

Manchmal bin ich nicht sicher, ob den Zecken nicht doch mehr konstruktives Potenzial zuzutrauen ist
als uns Menschen.

ein kecker Zeck am Ohr
oder
ein Fettfleck vom Schnitzelfressen im Bett und der Freund schreit
In mein Ohr;
das schlägt mein Sozialgefüge eher leck,
als der Zeck


Fasane machen Geräusche.... ich glaube kaum jemand weiß wie das klingt.
(Es ist nicht Mozart und nicht Hendl - na klar!
es ist ein kreischender Fasan - solange noch nicht überfahrn.)


*spiralförmige Verfolgungsjagden himmelwärts*
das Esoterikforum?
sich neckende Zecken




Ich glaube, so lange der Mensch so am Leben hängt - kann sich nichts ändern.

Golddukaten
den Freund verraten
Golddukaten
 
*gggg* wirklich amüsant Schooko, was du da vonn dir gibst! :D

Und heute scheren die Golddukaten ja wieder ordentlich aus. Ihr Kurs ist quasi das Fieberthermometer der Finanzwelt.

Den Fasan beeindruckt es wenig. Aber er wird sich im Herbst vorsehen müssen. Für Griechenland hat der Herbst bereits begonnen.
 
Gerade 916 Euro ... heftig, heftig.

Und was sagte Henry Ford dazu?

Es ist gut, dass die Menschen des Landes unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn sonst, so glaube ich, hätten wir noch vor morgen früh eine Revolution.

Das Prinzip Schulden mit Schulden zu bezahlen stößt gerade an seine Grenzen. Eine Entwertung der Sparguthaben mit Währungsreform wird immer wahrscheinlicher.
 
Zu dem Zitat von Henry Ford: Mich wundert's auch.

Ich finde man kann es gar nicht nicht verstehen. Der Mensch muss stark traumatisiert sein, dass er nicht einfach nur ruhig den Kopf schüttelt.
 
Ne, find ich jetzt ein bisschen verfehlt.

Weil, dass es absolut gesehen eh egal ist, ist klar. Aber ein adäquater Lösungsansatz scheint mir jetzt 'Krawuzi kapuzi' nicht zu sein - auch wenn es advaitatechnisch so cool daherkommt.



Bitte nochmal...
 
ok, wie wärs damit:

Thomas Jefferson schrieb:
"Wir können nicht zulassen, dass unsere Führer uns mit ständigen Schulden belasten." - The Basic Writings of Thomas Jefferson, Willey Book Company 1944, S. 749

oder:

Thomas Jefferson schrieb:
"Eine private Zentralbank, die Zahlungsmittel ausgibt, ist für die Freiheiten der Menschen eine größere Gefahr als eine stehende Armee." - The Writings of Thomas Jefferson, G.P. Putnam & Sons 1899, Band X, S. 31

Das sagt eigentlich schon alles
 
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Also der Jefferson, dass ist war ein Charakter ... unglaublich:

http://www.aphorismen.de/display_aphorismen.php?search=9&sav=1912&hash=ff7d0f525b3be596a51fb919492c099c

Thomas Jefferson schrieb:
Banken sind gefährlicher als stehende Armeen.

Schon damals (1743 - 1826) hat er die Gefahr erkannt, die von Banken ausgehen kann. Nicht umsonst ist immer wieder die Zerschlagung von Großbanken im Gespräch ... obwohl das nur Lippenbekenntnisse sein dürften, weil die (Investment)Banken den Staat kontrollieren. Das hat die Politik völlig übersehen ... bzw. hat sich auch die Politik der Banken bedient. Eine Hand wäscht die andere. Und jetzt sehen wir, wozu das führen kann. Es mangelt einfach an der Moral und Ethik eines Thomas Jefferson. Was wir brauchen sind starke Politiker mit Format, die nicht der Krankheit des Egoismus verfallen sind. Alle derzeitigen Strukturen fördern leider diese Tendenzen ... und genau diesen Spiegel bekommen wir jetzt. Es kann in Zukunft nur besser werden :)
 
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