Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde - oder auch nicht. Ist Reiten Tierquälerei?

Ich kann das Wort Weib, selbst recherchieren, wenn ich das will. Und inzwischen dürftest auch du verstanden haben, dass dieses Wort extrem negativ besetzt ist in unserer Gesellschaft, Gott sei Dank. Ansonsten DANKE LOVE und so...🙄
Und...
Ich rede grundsätzlich nicht großartig mit Menschen, die Tiere vermenschlichen, von Tierkindern sprechen oder deren Beiträge eigentlich ohne Inhalt sind. Also so wie deine.🤷
Verzeihung liebe @Niflheimr, ich weiss beim besten Verständniswillen nicht, was Dich stört.

"Vollweib" nennt sich selber Weib - also schreib doch ihr, wenn Dich etwas daran stört. Darüber hinaus gibt es viele Frauen, die sich selbst voll Stolz ein richtiges "Weib" nennen und auch Männer benutzen dies als Kompliment. Vielleicht ist das in Deinem Bundesland anders, als ich das kenne, aber ich akzeptiere, wenn sich so jemand nennen mag.

Definition "Weib" auf Wikipedia:
"Dialekt: Begriff für eine Frau als Geschlechtswesen im Gegensatz zum Mann (Gegenbegriff/Antonym)"

Meine Sichtweise habe ich erklärt -
und wenn Du etwas selbst recherchieren kannst,
dann tue es doch auch. Danke schön.

Der Bezug zum Thread ist der dialektübergreifende Usus,
Tiere verniedlichend und narzisstisch-menschlich verkleinernd
als "Männchen" und "Weibchen" zu bezeichnen.

Ansonsten mach das, was Dich an meinen Beiträgen triggert bitte mit Dir selber aus,
oder zitiere konkret meine Worte, wenn Du was zu beanstanden hast.

Für mich ist es wichtiger, beim Thema des Threads zu bleiben
und den Inhalt von "Vollweibs" Seite als bemerkenswert zu erfassen.
Danke schön.

*LOVE*​
 
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Gibt es heute noch in ganz Ö, auch in der Stadt.


Ok. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Aber ich gehe ja auch schon ewig und drei Tage in keine Messe mehr und bin in keiner Gemeinde.
Mit anderen Worten: vielleicht gibt es das sogar hier und ich kriege es einfach nicht mit.
 
:Wieso bürstet man eigentlich die Pferde und pflegt ihre Hufe?
Bei wildlebenden Pferden macht das schließlich auch niemand.
Wären all das Bürsten und sonstige Tun eigentlich überflüssig?

Regelmäßige Hufpflege ist für die Gesundheit des Pferdes wichtig, egal ob es geritten wird oder nicht.

Gibt ganz unterschiedliche Erkrankungen, die man durch Hufpflege vorbeugen oder auch erkennen kann.

Bürsten hat ebenso seine Berechtigung. Vor allem dann, wenn Pferde im Fellwechsel sind. Je älter das Pferd umso schwerer löst sich beispielsweise das Winterfell. Da hilft man dem Pferd dann ungemein.

Ebenso kann das Striegeln wie eine Massage wirken, die Muskeln entspannen und die Durchblutung anregen lässt.
 
In meinem entfernten Bekanntenkreis findet sich eine Pferdenärrin, die geschätzt 110 Kilo wiegt. Da tut mir jedes ihrer Pferde leid, weil sie diese nicht in Ruhe lässt, sondern reitet.

Zu Reiter und Gewicht, wie schwer darf ein Reiter sein... kommt auch auf die jeweilige Rasse drauf an.

Setzt man sich auf einen zarten Araber oder ist es Kaltblütler à la Percheron und Noriker..!?

Ebenso spielt die Reitweise eine Rolle. Selbst ganz schlanke und zarte Personen können dem Rücken des Pferdes Schaden zufügen, wenn sie nicht "ordentlich" im Sattel sitzen.
 
Die Menschen, die ich bei uns reiten sehe, meist Frauen oder
Mädchen, sind alle schlank. Da ist kein Übergewichtiger dabei.
Ausnahmen gibt es ja immer, aber mein Eindruck ist, daß das
Reiten überwiegend von sportlich Schlanken bevorzugt wird.
 
Ebenso spielt die Reitweise eine Rolle. Selbst ganz schlanke und zarte Personen können dem Rücken des Pferdes Schaden zufügen, wenn sie nicht "ordentlich" im Sattel sitzen.
Es geht hier vor allem um das sog. "Aussitzen". Gerade beim Trab. Macht man das falsch, dann plumpst bei jedem Trab-Schritt das eigene Gewicht auf den Rücken des Pferdes. Es ist die schwierigste Gangart. Bei manchen Pferden etwas "unelegant" wirkend. Nicht umsonst ist der "Traber" ein besonderes Pferd. Sitzt man diese Gangart aber professionell aus, merkt das Pferd kaum etwas davon, sofern man es elegant und rhythmisch macht. Vorausgesetzt man ist nicht sehr übergewichtig, sondern eher normal. Beim Galopp oder vor allem beim Jagdgalopp stellt man seine Füße einfach nur sauber in die Steigbügel, reckt seinen Hintern leicht hoch und schwebt förmlich. Dadurch ist dann nur das reine Gewicht da, aber keine Störung auf das Tier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Tierquälerei in Bezug auf Pferde fallen mir auch noch die Winnetou-Filme und sogenannte Western-Filme ein - da bin ich meiner Mutter dankbar, dass sie uns Kinder schon damals aufgeklärt hat, was es für die Pferde bedeutet, solche Filme zu produzieren.
Auch darauf kann verzichtet werden, wenn wer wirklich Tierfreund ist,
und nicht nur unter-halt-same Belustigung auf Kosten anderer Lebewesen sucht. Danke schön.

*LOVE*​

Ja, überhaupt Western, ganz schlimm. Da springen die Cowboys auch schon mal von den Dächern auf den Rücken ihrer Pferde. Ich hab zwar keine Ahnung, ob das nur gestellt ist, aber es wird auf jeden Fall vermittelt, dass so ein Pferd einfach alles aushält.

Dann werden die Pferde auch noch oft niedergerissen, oder es sitzen gleich zwei Männer darauf. Dazu noch das ganze Geballere - der Traum eines jeden Pferdes.

Heute wird ja darauf geachtet, in Filmen keine Tiere zu verletzen, aber damals ganz sicher nicht.
 
Ja, überhaupt Western, ganz schlimm. Da springen die Cowboys auch schon mal von den Dächern auf den Rücken ihrer Pferde. Ich hab zwar keine Ahnung, ob das nur gestellt ist, aber es wird auf jeden Fall vermittelt, dass so ein Pferd einfach alles aushält.

Dann werden die Pferde auch noch oft niedergerissen, oder es sitzen gleich zwei Männer darauf. Dazu noch das ganze Geballere - der Traum eines jeden Pferdes.
Das ist natürlich Tierquälerei.
Was ich auch nicht gutheiße ist das Dressurreiten.

Aber wenn ein normalgewichtiger Mensch auf einem Pferd reitet
ist das Pferd nicht überfordert.

Da gibt es tatsächlich viele gute Freundschaften zwischen Tier und Mensch.


🐎
 
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Das ist natürlich Tierquälerei.
Was ich auch nicht gutheiße ist das Dressurreiten.

Aber wenn ein normalgewichtiger Mensch auf einem Pferd reitet
ist das Pferd nicht überfordert.

Da gibt es tatsächlich viele gute Freundschaften zwischen Tier und Mensch.


🐎
Naja
Pferde werden nicht als Reitpferde geboren. Sie müssen erst dazu gebracht werden, dass man sie reiten kann. Der Naturinstinkt des Pferdes ist den Menschen ersteinmal abzuwerfen.
Das sogenannte Zureiten eines Pferdes ist ja nicht gerade sanft.
Letztendlich bricht man den Willen des Pferdes.
 
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